[1] Jeden Sonntag findet in der Kirche der Gottesdienst statt.
[1] „Die Kirchen fielen im Straßenbild Moskaus nicht besonders auf, aber ich kannte eine neben der Metrostation Sokol in der Nähe meiner Theaterschule.“[3]
[1] „Papa und ich sind dann zu der kleinen Kirche in der Nähe gegangen, in der Mama und Papa früher oft gewesen sind.“[4]
[2] Der Papst ist das Oberhaupt der katholischen Kirche. Die Kirche ist das Volk Gottes unterwegs.
[2] Die Kirche hat einen guten Magen, / hat ganze Länder aufgefressen, / und doch noch nie sich übergessen.[7]
[2] Ich wurde als Kind, ohne meine Zustimmung oder Befragung, getauft, und wurde somit gezwungen, in die Kirche zu gehen.
[2] „Da sie wie der Vater der Quäkersekte anhing, verwarf sie die Autorität der heiligen Texte ebenso wie die der papistischen Kirche.“[8]
[3] »Fest soll mein Taufbund immer stehen, ich will die Kirche hören.« (Liedtext)
[3] „Seine negative Einstellung zur Kirche betont Janosch mehrmals in seinen Romanen.“[9]
[3] „An Schulen, in Büchereien, bei Demonstrationen reden Survivors wie Tony und Myra heute über das Leid, das der Staat Kanada und die Kirchen ihnen angetan haben mit ihrem kolonialen Rassismus.“[10]
[3] „Heute haben die Kirchen dieses Landes keinen Saft mehr.“[11]
[4] Am Sonntag ist um 11 Uhr Kirche.
[5] Neben den katholischen und reformierten Landeskirchen sind jedoch auch jüdische und islamische Kirchen im Kanton (Internetbeleg)
[6] Unsere Kirche glaubt an die Existenz mehrerer Götter.
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[1–6] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Kirche“
Quellen:
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 Seite 489.
↑ 2,02,12,22,32,42,5Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9, „Kirche“, Seite 656.
↑Wladimir Kaminer: Onkel Wanja kommt. Eine Reise durch die Nacht. Goldmann, München 2014, ISBN 978-3-442-47364-9, Seite 134.
↑Hanns-Josef Ortheil: Die Berlinreise. Roman eines Nachgeborenen. Luchterhand, München 2014, ISBN 978-3-630-87430-2, Seite 92.
↑Angelika Stegemann: Kuscheln im Sessel. Geschichten und Märchen für kleine und große Leute. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2015, ISBN 978-3-942303-14-9, Seite 33.
↑Ulla Hahn: Wir werden erwartet. Roman. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, Seite 92.
↑Johann Wolfgang von Goethe, Faust I, Vers 2836 ff., Mephistopheles
↑Michel Tournier: Freitag oder Im Schoß des Pazifik. Roman. 1. Auflage. Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar 1984 (Originaltitel: Vendredi ou les limbes du Pacifique, übersetzt von Herta Osten aus dem Französischen), DNB 850046661 (Erstausgabe bei Hoffmann und Campe, Hamburg 1968; Lizenz von ebendem; Ausgabe für die sozialistischen Länder), Seite 95.
↑Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 95. Polnisches Original 2015.
↑Inka Schmeling: Umerziehung unterm Kreuz. In: SPIEGEL GESCHICHTE. Nummer 1: Die ersten Amerikaner, 2023, Seite 112-118, Zitat Seite 117.
↑Eric T. Hansen mit Astrid Ule: Die ängstliche Supermacht. Warum Deutschland endlich erwachsen werden muss. Lübbe, Köln 2013, ISBN 978-3-431-03874-3, Seite 200.