Singular Plural
Nominativ die Zeit die Zeiten
Genitiv der Zeit der Zeiten
Dativ der Zeit den Zeiten
Akkusativ die Zeit die Zeiten
 
[1] Stundenglas, Symbol verrinnender Zeit

Worttrennung:

Zeit, Plural: Zei·ten

Aussprache:

IPA: [t͡saɪ̯t]
Hörbeispiele:   Zeit (Info),   Zeit (Info),   Zeit (Info)
Reime: -aɪ̯t

Bedeutungen:

[1] Physik: der stetige Ablauf von Zeiteinheiten
[2] begrenzter Abschnitt innerhalb des Ablaufes von Zeiteinheiten
[3] bestimmter Moment im Ablauf von Zeiteinheiten
[4] Gegenwart, das zeitliche Jetzt
[5] Linguistik: grammatische Kategorie des Zeitworts zur Anzeige einer Zeit oder Zeitstufe

Abkürzungen:

Zt., physikalisches Symbol: t

Herkunft:

mittelhochdeutsch zît → gmh, althochdeutsch zît → gohAbgeteiltes“, von protogermanisch 8. Jahrhundert[1] (vgl. englisch tide → en, niederländisch tijd → nl, altsächsisch tid → osx); ferner vom protoindoeuropäischen *di-ti-Einteilung der Zeit“, vom Stamm *da-teilen“, von dem u. A. die folgenden Wortgruppen stammen:

Sinnverwandte Wörter:

[1] Ablauf, Kontinuität
[2] Zeitabschnitt, Zeitrahmen, Zeitraum, Zeitspanne
[3] Zeitpunkt
[4] Augenblick, Gegenwart, Jetzt, Jetztzeit, Moment, Nu
[5] Tempus, Zeitform

Gegenwörter:

[1] Raum

Oberbegriffe:

[1] Raumzeit

Unterbegriffe:

allgemein: Ablaufzeit, absolute Zeit, Akkordzeit, Anfangszeit, Angewöhnungszeit, Anpassungszeit, Arbeiterzeit, Aufenthaltszeit, Ausdehnungszeit, Ausgangszeit, Austreibungszeit, Bestzeit, Eingewöhnungszeit, Entstehungszeit, Endzeit, Entwicklungszeit, Folgezeit, Frühzeit, Gnadenzeit, Jugendzeit, Keimzeit, Kinderzeit, Knabenzeit, Mädchenzeit, Randzeit, Referenzzeit, Reifezeit, Spätzeit, Übergangszeit, Universalzeit, Vorzeit, Wirkzeit, Zwischenzeit
allgemein: biologische Zeit, historische Zeit, physikalische Zeit, psychische Zeit
[1] Atomzeit, Expansionszeit, Explosionszeit, Planckzeit
[2] Dekade, Epoche, Millennium, Saison; Aphelzeit, Perihelzeit
[2] gastronomisch: Backzeit, Garzeit, Kochzeit, Plätzchenzeit, Reifezeit, Ziehzeit
[2] geschichtlich: Achsenzeit, Adenauerzeit, Alamodezeit, Altsteinzeit, Apartheidzeit, Aufklärungszeit, Barockzeit, Besatzungszeit, Bronzezeit, DDR-Zeit, Dürerzeit, Eisenzeit, Eiszeit, Friedenszeit, Germanenzeit, Goethezeit, Gründerzeit, Hallstattzeit, Inflationszeit, Jetztzeit, Kaiserzeit, Kaltzeit, Keltenzeit, Kolonialzeit, Kreidezeit, Kriegszeit, Krisenzeit, Latènezeit, Lutherzeit, Nazizeit, Neuzeit, Notzeit, Restaurationszeit, Römerzeit, Sagazeit, Schreckenszeit, Steinzeit, Stummfilmzeit, Urnenfelderzeit, Urzeit, Völkerwanderungszeit, Vorzeit, Warmzeit, Wendezeit
[2] jährlich: Adventszeit/österreichisch: Adventzeit, Faschingszeit, Fastenzeit, Frühjahrszeit, Frühlingszeit, Herbstzeit, Jahreszeit, Karnevalszeit, Lenzzeit (veraltet), Neujahrszeit, Osterzeit, Pfingstzeit, Regenzeit, Reisezeit, Rennzeit, Sommerzeit, Tornadozeit, Winterzeit, Weihnachtszeit
[2] natürlich: Blütezeit, Brunstzeit, Brutzeit, Erntezeit, Gartenzeit, Genesungszeit, Inkubationszeit, Paarungszeit, Rekonvaleszenzzeit, Schonzeit, Spargelzeit, Tragzeit, Pilzzeit
[2] rechtlich: Anrechnungszeit, Anwartschaftszeit, Jagdzeit, Waldschlusszeit
[2] täglich: Abendbrotzeit, Abendessenszeit, Abendzeit, Aufgangszeit, Brotzeit, Essenszeit, Flüsterzeit, Frühstückszeit, Mahlzeit, Mittagszeit, Nachtzeit, Schlafenszeit, Tageszeit, Teezeit, Tischzeit, Untergangszeit, Weckzeit
[2] tätigkeitsbezogen: Abfahrtszeit, Abfassungszeit, Abfertigungszeit, Abflugzeit, Abgangszeit, Abgeordnetenzeit, Abholzeit, Abmarschzeit, Abonnementszeit, Abschiedszeit, Abschlusszeit, Abschusszeit, Akademiezeit, Aktivenzeit, Amateurzeit, Amtszeit, Anfahrtszeit, Anflugzeit, Ankunftszeit, Anlernzeit, Anmeldezeit, Anschlusszeit, Ansparzeit, Anstiegszeit, Antwortzeit, Anwesenheitszeit, Arbeitslosenzeit, Arbeitszeit, Armeezeit, Assistentenzeit, Assistenzzeit, Aufbauzeit, Aufbruchszeit, Aufführungszeit, Auftrittszeit, Aufzuchtzeit, Ausbildungszeit, Ausführungszeit, Ausgehzeit, Ausleihzeit, Ausrückzeit, Aussteckzeit (österr.), Ausstellungszeit, Auszeit, Bearbeitungszeit, Bedenkzeit, Berichtszeit, Besuchszeit, Bewährungszeit, Bürozeit, Bußzeit, Dienstzeit, Elternzeit, Einarbeitungszeit, Erkältungszeit, Fastenzeit, Ferienzeit, Freizeit, Gesellenzeit, Glanzzeit, Gleitzeit, Grundschulzeit, Gymnasialzeit, Haftzeit, Halbzeit, Kinderzeit, Kitazeit, Klosterzeit, Lebenszeit, Leidenszeit, Lehrzeit, Lernzeit, Lückenzeit, Militärzeit, Notzeit, Nutzungszeit, Ordinationszeit, Parkplatzsuchzeit, Pionierzeit, Probezeit, Redezeit, Regierungszeit, Reisezeit, Residenzzeit, Restzeit, Ruhezeit, Rüstzeit, Schmusezeit, Schreibzeit, Schulzeit, Siegerzeit, Spielzeit, Sprechzeit, Sprechstundenzeit, Stoßzeit, Studienzeit, Suchzeit, Tatzeit, Teilzeit, Topfzeit, Trainingszeit, Unterrichtszeit, Urlaubszeit, Verkehrszeit, Vorbereitungszeit, Wahlkampfzeit, Wartezeit
[2] technisch: Abbauzeit, Abspielzeit, Amortisationszeit, Ampelzeit, Anlaufzeit, Ansprechzeit, Aufbewahrungszeit, Aufgabezeit, Aufnahmezeit, Aufschlusszeit, Ausfallzeit, Auslaufzeit, Bauzeit, Bearbeitungszeit, Betriebszeit, Brennzeit, CPU-Zeit, Durchführungszeit, Durchlaufzeit, Einsatzzeit, Fahrzeit, Flugzeit, Halbwertszeit, Hauptzeit, Ionisationszeit, Ionisierungszeit, Ladezeit, Laufzeit, Lieferzeit, Liegezeit, Lüftungszeit, Nebenzeit, Öffnungszeit, Projektzeit, Reaktionszeit, Rechenzeit, Regelarbeitszeit, Restlaufzeit, Richtzeit, Schulzeit, Sendezeit, Sperrzeit, Taktzeit, Trockenzeit, Übersetzungszeit, Vollzeit, Werbezeit
[2] Coronazeit
[3] Abklingzeit, Anstoßzeit, Aufstehzeit, Aufwachzeit, Echtzeit, Einschlafzeit, Ortszeit, Unzeit, Uhrzeit, Zubettgehzeit
[5] Plusquamperfekt, Präteritum, Perfekt, Präsens, Futur I, Futur II

Beispiele:

[1] Wie schnell die Zeit vergeht.
[1] Zeit ist ein Mysterium.
[1] „Früher hat man geglaubt, wenn alle Dinge aus der Welt verschwinden, so bleiben noch Raum und Zeit übrig. Nach der Relativitätstheorie verschwinden aber Raum und Zeit mit den Dingen.“[2]
[1] Kinder, wie die Zeit vergeht.
[2] Mir ist die Zeit mit den Kindern sehr wichtig.
[2] Er ist seit einiger Zeit beurlaubt.
[2] „In der schwärmerischen Sprache der Zeit wird zum Ausdruck gebracht, was die Bergwanderer und Kletterer bewegt: […].“[3]
[2] „In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat, lebte ein König, dessen Töchter waren alle schön, aber die jüngste war so schön, daß die Sonne selber, die doch so vieles gesehen hat, sich verwunderte so oft sie ihr ins Gesicht schien.“[4]
[2] Zur Zeit der Wikinger gab es dort eine Siedlung.
[2] „In der nationalsozialistischen Zeit war die Psychoanalyse verfemt.“[5]
[3] Zu welcher Zeit fährt der Zug?
[3] Zu der Zeit schlafe ich noch.
[3] „In einer Zeit, da ein Mittelklassewagen wie der andere aussieht und sich auch moderne Verkehrsflugzeuge im Design nur unwesentlich voneinander unterscheiden, ist der Airbus A 380 eben ein besonderes Fluggerät.“[6]
[4] Er war immer auf der Höhe der Zeit.
[4] Zur Zeit bin ich arbeitslos.
[5] Welche Zeit benutzte man in diesem Konditionalsatz hier?
[5] „Sinn und Gebrauch der Zeiten sind ihm noch nicht klar, besonders das Futur bereitet ihm Schwierigkeiten.“[7]

Redewendungen:

ach du liebe Zeit! – Ausruf der Überraschung, des Entsetzens
alle heiligen Zeiten/alle heiligen Zeiten einmal
alles zu seiner Zeit – für alles gibt es den richtigen Zeitpunkt, an dem Erfolgsaussichten am günstigsten sind.
auf der Höhe der Zeit sein – aktuell, modern sein
auf Zeit spielen – etwas hinauszögern
dem lieben Gott die Zeit stehlen
den Nerv der Zeit treffen – etwas zum richtigen Zeitpunkt realisieren und damit den Zeitgeist (Trend) treffen
der Zahn der Zeit – Sichtbarkeit des Alterns
die beste Zeit hinter sich haben – so alt sein, dass jemand etwas nicht mehr so gut kann; auf dem absteigenden Ast sein
die Zeichen der Zeit erkennen – etwas zeitbedingt richtig einschätzen, realisieren
die Zeit ist um – ein bestimmter Zeitpunkt ist gekommen, eine Zeitdauer ist abgelaufen.
höchste Zeit sein
jemandem die Zeit rauben
jemandem die Zeit stehlen
seiner Zeit voraus sein – innovativ sein
von Zeit zu Zeit – gelegentlich, ab und zu
Zeit von der Uhr nehmen

Sprichwörter:

die Zeit wird's lehren – ein Ergebnis beziehungsweise Auswirkungen od. Folgen zeigen sich erst nach Ablauf einer Zeitspanne
kommt Zeit, kommt Rat! – wenn man sich für eine Weile mit etwas beschäftigt, findet man auch eine Lösung.
Zaudern ist der Dieb der Zeit
Zeit heilt alle Wunden – (Negative) Erinnerungen/Erlebnisse verblassen mit der Zeit, beziehungsweise werden vergessen oder verdrängt.
Zeit ist Geld

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] aller Zeiten, die ganze Zeit, zu gelegener Zeit (  Audio (Info)) (=zu einer passenden Zeit), kurze Zeit, lange Zeit, zu unchristlicher Zeit, eine unpassende Zeit (  Audio (Info)), zur unpassenden Zeit (  Audio (Info))
[2] in bewegten Zeiten lebend (  Audio (Info)), seit geraumer Zeit (  Audio (Info))
die Zeit vergeht, die Zeit läuft ab, Zeit verbringen mit …, Zeit schinden, die Zeit totschlagen

Wortbildungen:

Adjektive/Adverbien: allzeit, beizeiten, derzeit, jederzeit, nachzeitig, seinerzeit, vorzeitig, zeitabhängig, zeitartig, zeitbedingt, zeitig, zeitintensiv, zeitinvariant, zeitlos, zeitnah, zeitraubend, zeitweilig, zurzeit
Substantive: Zeitbedarf, Zeitdilatation, Zeitdruck, Zeitenwende, Zeitfenster, Zeitfresser, Zeitgeber, Zeitgefühl, Zeitintervall, Zeitkegel, Zeitkugel, Zeitmaß, Zeitpfeil, Zeitregel, Zeitroman, Zeitscheibe, Zeitsteuerung, Zeitung
[1] Zeitablauf, Zeitabstand, Zeitarbeit, Zeitaufwand, Zeitbombe, Zeitbuchung, Zeitersparnis, Zeitformat, Zeitfrage, Zeitguthaben, Zeitlimit, Zeitlupe, Zeitmanagement, Zeitmangel, Zeitnahme, Zeitnehmer, Zeitnot, Zeitplanung, Zeitraffer, Zeitrechnung, Zeitreise, Zeitreisender, Zeitskala, Zeitstempel, Zeitüberschreitung, Zeitvertreib, Zeitweilig, Zeitwort
[2] Zeitabschnitt, Zeitalter, Zeitarbeit, Zeiterfassung (Personalzeiterfassung), Zeitkarte, Zeitkraft, Zeitkreis, Zeitmesser, Zeitmessung, Zeitopfer, Zeitplan, Zeitrechnung, Zeitrekord, Zeitschaltprogramm, Zeitspanne, Zeitstrafe, Zeitströmung, Zeittakt, Zeitumstand, Zeitumstellung, Zeitverlust, Zeitverzögerung, Zeitzeichen, Zeitzone
[3] Zeitangabe, Zeitansage, Zeitplan, Zeitpunkt, Zeitraster, Zeitreaktion, Zeitreserve, Zeitunterschied, Zeitverschiebung, Zeitzeichen, Zeitzünder, Gezeiten
[4] Zeitfrage, Zeitgeist, zeitgemäß, Zeitgenosse, Zeitkritik, Zeitschrift, Zeitung, Zeitzeichen, Zeitzeuge, Zeitzeugnis
[5] Zeitadverb, Zeitdeixis, Zeitenfolge, Zeitsatz, Zeitstufe, Zeitwort

Übersetzungen

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[1–3, 5] Wikipedia-Artikel „Zeit (Begriffsklärung)
[?] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Zeit
[1–3, 5] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zeit
[1–5] Duden online „Zeit
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalZeit
[1–5] The Free Dictionary „Zeit

Quellen:

  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Zeit“, Seite 1006.
  2. 2015-04-22. Der Standard, 22. April 2015, archiviert vom [www.derStandard.at Original] am 22. April 2015 abgerufen am 27. April 2015 (HTML, Deutsch).
  3. Siegbert A. Warwitz: Sinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. Erklärungsmodelle für grenzüberschreitendes Verhalten. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1620-1, Seite 208.
  4. Die Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm. Der KinderbuchVerlag, 2003, ISBN 978-3358000175, Seite 9 (Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich)
  5. Heinz Schlott/Rainer Tölle: Geschichte der Psychiatrie. Krankheitslehren, Irrwege, Behandlungsformen. C.H.Beck, München 2006, ISBN 3-406-53555-0, Seite 466
  6. Frank Junghänel: Ganz einfache Sachen. Berliner Zeitung, Berlin 27.04.2005
  7. François Garde: Was mit dem weißen Wilden geschah. Roman. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-66304-8, Seite 99, Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“, 2012, „weißen Wilden“ im Titel kursiv.
Singular m Singular f Plural
Nominativ der Zeit
(Zeit)
die Zeit
(Zeit)
die Zeits
Genitiv des Zeit
des Zeits
Zeits
der Zeit
(Zeit)
der Zeits
Dativ dem Zeit
(Zeit)
der Zeit
(Zeit)
den Zeits
Akkusativ den Zeit
(Zeit)
die Zeit
(Zeit)
die Zeits
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Anmerkung:

Der mündliche, umgangssprachliche Gebrauch des Artikels bei Nachnamen ist nicht einheitlich. Norddeutsch gebraucht man tendenziell keinen Artikel, mitteldeutsch ist der Gebrauch uneinheitlich, in süddeutschen, österreichischen und schweizerischen Idiomen wird der Artikel tendenziell gebraucht.
Für den Fall des Artikelgebrauches gilt: der „Zeit“ – für männliche Einzelpersonen, die „Zeit“ im Singular – für weibliche Einzelpersonen; ein und/oder eine „Zeit“ für einen Angehörigen und/oder eine Angehörige aus der Familie „Zeit“ und/oder der Gruppe der Namenträger. Die im Plural gilt für die Familie und/oder alle Namenträger gleichen Namens. Der schriftliche, standardsprachliche Gebrauch bei Nachnamen ist prinzipiell ohne Artikel.

Worttrennung:

Zeit, Plural: Zeits

Aussprache:

IPA: [t͡saɪ̯t]
Hörbeispiele:   Zeit (Info),   Zeit (Info)
Reime: -aɪ̯t

Bedeutungen:

[1] deutscher Familienname

Beispiele:

[1] „Hermann Joseph Zeit (* 11. März 1925 in Bonn; † 7. August 1988 in Freiburg/Br.) war ein deutscher Sozialarbeiter.“[1]

Übersetzungen

Bearbeiten
[1] Wikipedia-Artikel „Zeit (Begriffsklärung)

Quellen:

  1. Hermann Zeit de.wikipedia.org, abgerufen am 27. Juli 2014

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: seid, seit, Tide, Veit, weit, zeigt, Zeitz, Zelt, Zenit, Zett
Anagramme: itze