Bahnstrecke Halle–Cottbus

Bahnstrecke in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Brandenburg

Die Bahnstrecke Halle–Cottbus ist eine 176 Kilometer lange zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn, die in den Jahren 1871 und 1872 eröffnet wurde. Sie bildete die zentrale Strecke der Halle-Sorau-Gubener Eisenbahn-Gesellschaft. Heute ist sie Teil einer Verbindung von Mitteldeutschland in Richtung Polen.

Halle (Saale) Hbf–Cottbus–(Guben)
Strecke der Bahnstrecke Halle–Cottbus
Streckennummer (DB):6345
Kursbuchstrecke (DB):209.43, 215, 219, 228
Kursbuchstrecke:153 (1934)
178 (1946)
Streckenlänge:174,311 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Stromsystem:15 kV, 16,7 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit:120 km/h
Zweigleisigkeit:Abzw Peißen–Torgau
Üst Torgau (Et)–Cottbus Hbf
Strecke
von Leipzig Hbf
Abzweig geradeaus und von links
von Bebra und von Hann Münden
Abzweig geradeaus und ehemals von links
von Halle Thüringer Bf
Bahnhof
−0,311 Halle (Saale) Hbf
Abzweig geradeaus und nach links
nach Halle (Saale) Gbf über Halle (Saale) Steintorbf
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
2,013 Halle (Saale) Gbf
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Halle (Saale) Abzw Ab und nach Abzw Peißen
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Magdeburg Hbf und nach Vienenburg
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Berlin Anhalter Bf
Kreuzung geradeaus unten
Halle–Vienenburg
ehemaliger Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
2,846 Halle (Saale) Betriebsbahnhof As
Kreuzung geradeaus oben
Magdeburg–Leipzig
ehemaliger Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
4,950 Peißen Wasserstation
Kreuzung geradeaus unten
Berlin–Halle
Abzweig geradeaus und von rechts
Gütergleis von Halle (Saale) Gbf
Haltepunkt / Haltestelle
6,576 Peißen (Abzw und Hp, ehem. Bf)
Abzweig geradeaus und nach rechts
7,870 Awanst Peißen Queis
Industriebahn Halle-Queis
Abzweig geradeaus und ehemals von links
Strategische Bahn von Hohenthurm
ehemalige Blockstelle
Abzw Zwebendorf
Bahnhof
11,810 Reußen
Haltepunkt / Haltestelle
14,421 Landsberg (b Halle/Saale) Süd früher Gollma
Grenze
Landesgrenze Sachsen-Anhalt / Sachsen
Haltepunkt / Haltestelle
18,374 Klitschmar früher Klitzschmar (Bk und Hp, ehem. Bf)
Abzweig geradeaus und nach links
18,400 Anst ARS Altmann
Haltepunkt / Haltestelle
20,992 Kyhna früher Groß Kyhna
ehemaliger Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
22,790 Delitzsch Südwest
Kreuzung geradeaus unten (Querstrecke außer Betrieb)
Delitzscher Kleinbahn
Abzweig geradeaus und ehemals von links
zur Delitzscher Kleinbahn
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
25,500 Delitzsch Gbf
Abzweig geradeaus, nach links und nach rechts
nach Leipzig und Bitterfeld
Haltepunkt / Haltestelle
26,818 Delitzsch ob Bf früher Delitzsch H. S. G. (ehem. Bf)
Kreuzung geradeaus oben
Leipzig–Bitterfeld
Haltepunkt / Haltestelle
32,665 Hohenroda (ehem. Bf)
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
zur Delitzscher Kleinbahn
Bahnhof
35,585 Krensitz früher Crensitz
Bahnhof
41,347 Kämmereiforst
Abzweig geradeaus und nach links
Anst BayWa AG
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
44,200 nach Mörtitz (Strategische Bahn)
ehemalige Blockstelle
44,520 Bk Cospa
Abzweig geradeaus und von links
44,823 Awanst Schanzberg
Abzweig geradeaus und von rechts
von Leipzig
Brücke über Wasserlauf
Mühlgrabenbrücke
Bahnhof
49,275 Eilenburg
Abzweig geradeaus und nach links
nach Pretzsch
Brücke über Wasserlauf
Muldebrücke Eilenburg (276 m)
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Wurzen
Strecke mit Straßenbrücke
Staatsstraße 11
Haltepunkt / Haltestelle
51,784 Eilenburg Ost Bk Hp früher Kültzschau
Haltepunkt / Haltestelle
58,058 Doberschütz (Bk, Awanst und Hp, ehem. Bf)
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
nach Röcknitz
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
Anst Bundeswehrdepot
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
von Gneisenaustadt Schildau
Bahnhof
63,458 Mockrehna
Blockstelle
69,736 Bk Klitzschen (bis 2003 Hp, ehem. Bf)
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
von Belgern
Bahnhof
77,016 Torgau
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
nach Pratau
Brücke über Wasserlauf
78,390 Elbebrücke Torgau (345 m)
Blockstelle
78,700 Üst Torgau (Et) (Bft)
Haltepunkt / Haltestelle
82,291 Beilrode früher Zschackau (Bk und Hp, ehem. Bf)
Grenze
Landesgrenze Sachsen / Brandenburg
Bahnhof
88,488 Rehfeld (b Falkenberg/Elster) früher Rehfeld b Torgau
Turmbahnhof geradeaus oben
95,070 Falkenberg (Elster) früher Falkenberg b Torgau
(Röderau–Jüterbog / Węgliniec–Roßlau)
Blockstelle
95,361 Falkenberg (Elster) ob Bf Stw W 2
Abzweig geradeaus und nach rechts
Verbindungsbahn nach Bft Falkenberg (Elster) unt Bf Stw W 17
Abzweig geradeaus und von links
Verbindungsbahn von Bft Falkenberg (Elster) unt Bf Pbf/Stw B 20
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
96,300 Falkenberg (Elster) ob Bf
Abzweig geradeaus und von rechts
Verbindungsbahn von Bft Falkenberg (Elster) unt Bf Stw W 15
Haltepunkt / Haltestelle
98,510 Uebigau
Brücke über Wasserlauf
Schwarze Elster
Bahnhof
102,970 Beutersitz
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
108,879 Tröbitz
Haltepunkt / Haltestelle
110,542 Schönborn (b Doberlug) früher Schönborn b Dobrilugk (ehem. Bf)
ehemalige Blockstelle
114,400 Bk Schönborn Forst
Brücke über Wasserlauf
Kleine Elster
Abzweig geradeaus und von links
Gewerbegebiet (ehem. Lausitzkaserne)
Abzweig geradeaus und nach links
Verbindungsbahn nach Doberlug-Kirchhain ob Bf
Turmbahnhof geradeaus unten
117,546 Doberlug-Kirchhain unt Bf früher Dobrilugk-Kirchhain
(Berlin–Dresden)
Abzweig geradeaus und von links
Verbindungsbahn von Abzw Doberlug-Kirchhain Nord
Blockstelle
120,580 Abzw Hennersdorf West
ehemaliger Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
122,200 Hennersdorf
Abzweig geradeaus und ehemals von links
von Luckau
Bahnhof
128,027 Finsterwalde (Niederlausitz)
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
nach Senftenberg
Blockstelle
135,032 Abzw Lindthal
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Großräschen
ehemalige Blockstelle
138,400 Bk Rehain
Bahnhof
142,164 Gollmitz (Niederlausitz)
ehemaliger Bahnhof
147,900 Cabel
Abzweig geradeaus und von rechts
von Kamenz (Sachs)
Bahnhof
149,976 Calau (Niederlausitz)
Abzweig geradeaus und nach links
nach Lübbenau (Spreew)
Blockstelle
155,100 Bk Jehschen
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
160,428 Eichow
Blockstelle
165,400 Bk Glinzig
Haltepunkt / Haltestelle
168,268 Kolkwitz Süd (ehem. Bf)
Abzweig geradeaus und von links
von Berlin
Abzweig geradeaus und von rechts
von Großenhain
Bahnhof
174,000 Cottbus Hbf
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Görlitz
Strecke
nach Forst (Lausitz), nach Frankfurt (Oder),
nach Guben

Wurde die Strecke bis zur Jahrtausendwende auch von Schnellzügen befahren, spielt sie heute vorrangig eine Rolle im Regional- sowie im internationalen Güterverkehr.

Geschichte

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Anfangszeit bis 1945

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Halle (Saale) Hauptbahnhof

Am 1. Dezember 1871 eröffnete die Halle-Sorau-Gubener Eisenbahn-Gesellschaft (HSGE) den Abschnitt CottbusFalkenberg/Elster, nachdem bereits zuvor die östliche Verlängerung in Richtung Guben im gleichen Jahr in Betrieb ging. Ein halbes Jahr später, dem 1. Mai 1872, verkehrten die Züge über Falkenberg bis nach Eilenburg, zwei weitere Monate später, am 30. Juni 1872 ging die Strecke bis nach Halle in Betrieb. Wie viele der damaligen preußischen Privatbahnen zeichnete sich die Strecke unter anderem dadurch aus, dass es keine niveaugleichen Einfädelungen in bestehende Bahnen gab, sondern vorwiegend kreuzungsfrei gequert wurde. So existieren die beiden Turmbahnhöfe in Doberlug-Kirchhain (Kreuzung mit der Berlin-Dresdener Bahn) und in Falkenberg/Elster (Kreuzung mit Strecken der ehemaligen Berlin-Anhaltischen Eisenbahn). In Delitzsch entstand ein eigener Bahnhof unabhängig vom bestehenden an der Strecke Trebnitz–Leipzig. Am 1. November 1874 wurde in Eilenburg die Anschlussstrecke nach Leipzig eröffnet.

Bis 1911 erfolgte der zweigleisige Ausbau der Strecke. Die Strecke war bis Ende des Zweiten Weltkrieges eine wichtige Verbindung aus Mitteldeutschland nach Schlesien. Es gab eine Reihe von Kurswagenverbindungen aus Westdeutschland. Auch Leipzig wurde mit Kurswagen über Eilenburg bedient.

Zwischen 1945 und 1990

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Bahnhof Finsterwalde (Niederlausitz)

Nach 1945 änderte sich die Rolle der Strecke. Durch die Oder-Neiße-Grenze nahm die Bedeutung für den Verkehr in Richtung Osten ab, dafür ergaben sich nach und nach neue Aufgaben im Personen- und Güterverkehr zu den wachsenden Industriestandorten in der Region, wie Cottbus, Guben oder Eisenhüttenstadt.

Das zweite Gleis, das nach 1945 als Reparationsleistung abgebaut worden war, wurde bereits vor 1970 beginnend von Osten her wiederaufgebaut. Der Bereich über die Torgauer Elbebrücke blieb jedoch eingleisig, das änderte sich auch beim Neubau dieser Brücke 1997 nicht. Zwischen 1984 und 1989 erfolgte in mehreren Abschnitten die Elektrifizierung der Bahn.

Der Abschnitt Cottbus–Eilenburg und weiter in Richtung Leipzig wurde bis 1990 auch von einer Reihe von Fernverkehrszügen befahren. So beispielsweise die Relationen Frankfurt (Oder)Frankfurt (Main) und Cottbus–Erfurt. Ebenso gab es einen internationalen Schnellzug von Leipzig nach Kraków. Typische Fernzughalte waren Calau (Niederlausitz), Finsterwalde (Niederlausitz), Doberlug-Kirchhain, Falkenberg (Elster), Torgau und Eilenburg. Der Abschnitt Halle–Eilenburg diente dagegen spätestens seit 1945 vorrangig dem Regional- und Güterverkehr. Dieser war im DR-Kursbuch ab 1968 unter der Streckennummer 216 aufgeführt, während der deutlich längere Abschnitt Eilenburg–Falkenberg (Elster)–Cottbus den größten Teil der 149,2 km langen Kursbuchstrecke 210 Cottbus–Falkenberg (Elster) (–Eilenburg)–Leipzig bildete.[1]

Nach 1990

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1992 wurde das Schnellzugangebot auf der Strecke vertaktet, die Schnellzüge verkehrten seitdem alle zwei Stunden. Die Linie wurde 1995 in eine Interregiolinie umgewandelt, die Züge verkehrten von Cottbus, Leipzig weiter über Magdeburg und Schwerin nach Lübeck. 1999 wurde jeder zweite Zug und ein Jahr später alle Züge durch Regionalexpresszüge ersetzt. 2016 wurde das zweite Gleis zwischen Halle Hauptbahnhof und Peißen abgebaut.

Durch den Ausbau des Cottbusser Hauptbahnhofes und der Einrichtung eines elektronischen Stellwerkes soll die Strecke nach Leipzig auf Geschwindigkeiten bis 160 km/h ausgebaut werden. Zudem soll die Stellwerkstechnik digital angepasst werden.

Ausblick

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Die DB Netz plant, in Peißen ein Gleis für 740 Meter lange Güterzüge anzulegen und einen neuen Bahnsteig westlich der bestehenden Personenverkehrsanlagen zu errichten. Der Bahnübergang km 6,5 soll geschlossen werden.

Personenverkehr

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Bahnhof Eilenburg, Empfangsgebäude

Zwischen Cottbus und Eilenburg und weiter nach Leipzig verkehren Regionalexpresszüge im Zweistundentakt. Sie werden zwischen Cottbus und Falkenberg durch Regionalbahnen und zwischen Falkenberg und Eilenburg durch die S4 (Markkleeberg-Gaschwitz–Leipzig–Hoyerswerda) der S-Bahn Mitteldeutschland ergänzt, sodass sich jeweils etwa ein Stundentakt ergibt.

Zwischen Halle und Eilenburg fahren seit Dezember 2017 Züge als Linie S9 der S-Bahn Mitteldeutschland alle ein bis zwei Stunden. Zuvor wurde diese Linie als Regionalbahn (Linie 118, zuletzt 75) betrieben.

Fahrzeugeinsatz

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182 001 der DB mit einem RE 10 im Bahnhof Eilenburg

Für die S9 Eilenburg–Halle setzt DB Regio Südost dreiteilige Triebwagen vom Typ Bombardier Talent 2 ein. Zuvor kamen hier Regio-Shuttle und modernisierte DR-Doppelstockwendezüge mit Lokomotiven der Reihe 143 zum Einsatz.

Seit der Betriebsaufnahme der S-Bahn Mitteldeutschland verkehrt die S4 mit drei- oder vierteiligen Triebzügen Talent 2. Diese ersetzten die vorher auf der Linie RE 11 (Leipzig–Hoyerswerda) und RB 115 (Leipzig–Eilenburg Ost) eingesetzten Doppelstockwendezüge aus modernisierten DR-Wagen und Lokomotiven der Baureihe 143.

Die Züge der Linie RE 10 Leipzig–Cottbus und RE 11 Leipzig–Hoyerswerda werden standardmäßig aus je einem dreiteiligen Siemens Mireo gebildet, die in Falkenberg geflügelt bzw. vereinigt werden. Die RE-10-Züge wurden zuvor aus einem vier- und einem zweiteiligen Talent 2 gebildet. Aufgrund von Verzögerungen im Zulassungsverfahren[2] kamen davor ersatzweise Wendezuggarnituren aus ehemaligen Interregio-Wagen (umgebaute DR-Schnellzugwagen) mit Lokomotiven der Baureihe 182 zum Einsatz.

Güterverkehr

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Kesselwagenganzzug mit einer Lokomotive der Reihe 482 der SBB am Abzweig Hennersdorf West (2009)

Die Strecke wird von Güterzügen, unter anderem aus Richtung Falkenberg/Elster und denjenigen, die in Eilenburg gebildet werden, zum Güterzentrum in Halle (Saale) befahren. Außerdem hat sie zunehmend Bedeutung im Güterverkehr von und nach Osteuropa, deren Verkehrsachse in Falkenberg über Hoyerswerda nach Węgliniec in Polen abzweigt (Bahnstrecke Węgliniec–Roßlau).[3] Nach Fertigstellung der Bauarbeiten zwischen Horka und Hoyerswerda wird der Verkehr laut Bahn-Angaben von heute 40 auf bis zu 160 Güterzüge täglich im Abschnitt Falkenberg–Eilenburg–Halle/Leipzig ansteigen, die Strecke damit zu einer wichtigen internationalen Gütermagistrale.

Die BLG Logistics Group gab im Mai 2011 bekannt, im Bahnhof Falkenberg 10 Millionen Euro in 20 der 40 Gleise zu investieren und diesen als Verschiebebahnhof inklusive Werkstatt für Autotransportgüterzüge von und nach Osteuropa auszubauen. Die Züge verkehren zwischen den Werkstandorten und den Häfen von u. a. Bremerhaven und Cuxhaven.[4]

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Commons: Bahnstrecke Halle–Cottbus – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. „Übersichtskarte zum Kursbuch der Deutschen Reichsbahn“, Herausgeber: Ministerium für Verkehrswesen, Hauptstab für die operative Betriebsleitung der DR, Redaktionsschluß: Dezember 1988
  2. Rolf Bartonek: Nächster Talent-Termin für Cottbus. In: Lausitzer Rundschau. 7. Januar 2012, abgerufen am 21. Mai 2012.
  3. Harry Müller: Niederschlesische Magistrale liegt weiter auf Eis. In: Lausitzer Rundschau. 20. Januar 2006, abgerufen am 4. September 2018.
  4. Frank Claus: Hightech-Nachbar fürs Museum. In: Lausitzer Rundschau. 13. Mai 2011, abgerufen am 23. Mai 2011.