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Spielerpaar

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch

Spielerpaar (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ das Spielerpaar die Spielerpaare
Genitiv des Spielerpaars
des Spielerpaares
der Spielerpaare
Dativ dem Spielerpaar
dem Spielerpaare
den Spielerpaaren
Akkusativ das Spielerpaar die Spielerpaare

Worttrennung:

Spie·ler·paar, Plural: Spie·ler·paa·re

Aussprache:

IPA: [ˈʃpiːlɐˌpaːɐ̯]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Spielerpaar (Info)

Bedeutungen:

[1] zwei Spieler, die miteinander beim Spielen ein Doppel beziehungsweise eine Spielpartei bilden, etwa beim Kartenspiel Doppelkopf oder Tennisdoppel

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Spieler und Paar

Sinnverwandte Wörter:

[1] Spielpartner

Oberbegriffe:

[1] Paar

Unterbegriffe:

[1] Damendoppel, Herrendoppel

Beispiele:

[1] „Jedes Spielerpaar bekommt die Arbeitsblätter mit den Spielkärtchen ausgehändigt und muss diese ausschneiden.“[1]
[1] „Die gefundenen Wörter können spontan als Zuruf in die Spielrunde geworfen und gezählt werden. Sie können aber auch in besinnlicher Atmosphäre von den einzelnen Mitspielern oder Spielerpaaren gesammelt und dann allen präsentiert werden.“[2]
[1] „Sechs weitere Spielerpaare vom FC Bayern erklommen in seinem Gefolge die Tafel, und die ohrenbetäubende Musik machte, frei nach Wolfgang Petri, allen einmal klar, was Basler unbestritten ist […].“[3]
[1] „Wenn die Spielerpaare ihre Saurier nach den Vorgaben hergestellt haben, können sie gemeinsam schauen, welche Figuren die meisten der beschriebenen Merkmale besitzen.“[4]
[1] „Sie hatten ihr stärkstes Spielerpaar am Start, gewannen sieben von acht Sätzen und somit auch beide MP.“[5]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielerpaar
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSpielerpaar

Quellen:

  1. Julia Umschaden: Die schnelle Stunde Latein: 30 originelle Unterrichststunden ganz ohne Vorberitung. Auer, Donauwörth 2013, Seite 17.
  2. Siegbert A. Warwitz, Anita Rudolf: Vom Sinn des Spielens. Reflexionen und Spielideen. Schneider, Baltmannsweiler 2016, ISBN 978-3-8340-1664-5, Seite 75.
  3. Heinz-Wilhelm Bertram: Ein Schlaks von Wahnsinn tanzt auf dem Tisch. Berliner Zeitung, Berlin 14.06.1999
  4. Mirja Brandenburg: Lesen in Aktion: Motivierende Texte und Leseaufgaben zum Malen. Persen, Hamburg 2015, Seite 26.
  5. Volksstimme.de: Kerstin Fabian mit Bestwert. Abgerufen am 29. Juni 2019.