Neon
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Neon (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Ne | |
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Singular | Plural | |
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Nominativ | das Neon | —
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Genitiv | des Neons | —
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Dativ | dem Neon | —
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Akkusativ | das Neon | —
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Worttrennung:
- Ne·on, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈneːɔn]
- Hörbeispiele: Neon (Info) Neon (Österreich) (Info)
- Reime: -eːɔn
Bedeutungen:
- [1] Chemie: farb-, geschmack- und geruchloses chemisches Element mit der Ordnungszahl 10 im Periodensystem, das zur Gruppe der Edelgase gehört
Abkürzungen:
- [1] Ne
Herkunft:
- über englisch neon → en von altgriechisch νέον (neon) → el „das Neue“, abgeleitet vom Adjektiv νέος (neos) → el „neu“[1]; der Begriff wurde 1898 vom schottischen Physiker und Nobelpreisträger William Ramsay (1852-1916) eingeführt[2]
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] Neon wurde 1898 von Sir William Ramsay und Morris William Travers entdeckt.
- [1] Unter düsterer Neon-Dekoration lieferte ein weiß gewandeter Billy Corgan ein dramaturgisch unausgegorenes, aber technisch brillant vorgetragenes Gemisch aus Klassikern wie „Tonight“ und Nummern aus dem kommenden Album „Zeitgeist“.[3]
- [1] Wo gestern noch eine Baulücke an ein schadhaftes Gebiss erinnerte, glänzt heute ein raffiniert beleuchtetes Stahl-und-Glas-Gebäude, das Sperrmüllambiente der Economy-Gaststätten hat einem Chic aus Chrom und Neon Platz gemacht, dessen Vorbilder in New York zu finden sind.[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
Wortbildungen:
- Helium-Neon-Laser, Neonanlage, Neonatom, Neonbeleuchtung, Neoneffekt, Neonfisch, Neongewinnung, Neonlampe, Neonleuchte, Neonleuchtröhre, Neonlicht, Neonproduktion, Neonreklame, Neonröhre, Neonsalmler, Neonschrift, Neonspektrum, Neonstreifen, Neontetra, Neonverbindung
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Edelgas, chemisches Element mit der Ordnungszahl 10 im Periodensystem
- [1] Wikipedia-Artikel „Neon“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Neon“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Neon“
- [1] The Free Dictionary „Neon“
Quellen:
- ↑ Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch. Von W. Gemoll und K. Vretska. 10. Auflage. Oldenbourg, München 2006, ISBN 978-3-637-00234-0 , Seite 522.
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 1202.
- ↑ Festival: Die besten Fotos vom Nova Rock. In: DiePresse.com. ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 14. November 2011) .
- ↑ Wolfram Siebeck: Unter Freunden. In: Zeit Online. Nummer 11, 9. März 2007, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 14. November 2011) .