Makrele
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Makrele (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Makrele | die Makrelen |
Genitiv | der Makrele | der Makrelen |
Dativ | der Makrele | den Makrelen |
Akkusativ | die Makrele | die Makrelen |
Worttrennung:
- Ma·k·re·le, Plural: Ma·k·re·len
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Ichthyologie: bunter, schlanker, geselliger Stachelflosser im nördlichen Atlantik und Mittelmeer (speziell die Art S. scombrus)
Herkunft:
- mittelhochdeutsch macrēl von mittelniederländisch mak(e)reel, eigentlich „Kuppler“, weil sie die Heringe zusammenbringt. (vgl. Friedrich Kluge, Etymologisches Wörterbuch. Berlin, New York 21.1975, S. 456)
Synonyme:
- [1] Gemeine Makrele, wissenschaftlich: Scomber scombrus
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- [1] Die Gemeine Makrele wird bis zu 60 cm lang.
- [1] „Studien belegen zudem, dass Fisch in Blech kaum Nährstoffe einbüßt und gerade klassische Dosenfische wie Makrele, Sardinen und Hering sind gute Lieferanten von Omega3-Fettsäure, die auf jedem Ernährungsplan mit Ausrufezeichen steht.“[1]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Makrele“
- [1] Fishbase-Eintrag „Scomber scombrus“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „makrele“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Makrele“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Makrele“
- [1] Duden online „Makrele“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Makrele“
Quellen:
- ↑ Kleine Fische. Abgerufen am 20. November 2019.