Klangwelt

Klangwelt (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Klangwelt	die Klangwelten
Genitiv	der Klangwelt	der Klangwelten
Dativ	der Klangwelt	den Klangwelten
Akkusativ	die Klangwelt	die Klangwelten

Worttrennung:

Klang·welt, Plural: Klang·wel·ten

Aussprache:

IPA: [ˈklaŋˌvɛlt]

Hörbeispiele:  Klangwelt ^(Info)

Bedeutungen:

[1] Gesamtheit von (musikalischen) Klängen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Klang und Welt

Beispiele:

[1] „Erweitert und ergänzt wird diese Klangwelt vor allem mittels Quarten, Quinten und kleinen Septimen, sodass sich häufig pentatonische oder ähnlich mild dissonierende Klangfelder ergeben.“

[1] „Klassisch ausgerichtete Solisten sind also in diese Klangwelt noch nicht eingedrungen.“

[1] „Es ist also nicht gleichgültig, in welcher Geräusch- und Klangwelt das Neugeborene, der Säugling und das Kleinkind heranwachsen.“

[1] [übertragen:] „Du hörst die Klangwelt der Menschen, aber du hörst nicht die Klangwelt der Erde; du hörst die Klangwelt der Erde, aber du hörst nicht die Klangwelt des Himmels.“

[1] „In meinem Tauchgang in die Klangwelt stieß ich auf viele Schwierigkeiten und als ich versuchte, sie zu überwinden, fand ich mich in der Perspektive, den Prozess des Lehrens von Musik zu erleichtern.“

[1] „Je öfter man das Album hört, als desto reicher instrumentiert erweist sich seine Klangwelt und desto üppiger wird auch seine musikalisch evozierte Landschaft.“

Übersetzungen

 [1] Gesamtheit von (musikalischen) Klängen

Englisch: Französisch: Italienisch: Spanisch:

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Klangwelt“

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Klangwelt“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Klangwelt“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Klangwelt“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Klangwelt“

[1] Duden online „Klangwelt“

Quellen: