Groupie

Groupie (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Groupie	die Groupies
Genitiv	des Groupies	der Groupies
Dativ	dem Groupie	den Groupies
Akkusativ	das Groupie	die Groupies

Worttrennung:

Grou·pie, Plural: Grou·pies

Aussprache:

IPA: [ˈɡʁuːpi]

Hörbeispiele:

Groupie^(Info)

Reime: -uːpi

Bedeutungen:

[1] enthusiastischer, meist weiblicher Anhänger/Fan vor allem von Musikgruppen, aber auch von anderen bewunderten Personen oder Gruppen

Herkunft:

Entlehnung aus dem gleichbedeutenden englischen groupie ^→ en, einer Ableitung zu group ^→ en „(Musik)gruppe“^[1]

Oberbegriffe:

[1] Person

Beispiele:

[1] „Gerade noch schien er Herr der Hotelhalle zu sein, da bricht es auf ihn herein. Sechs Musiker, ein Fahrer, ein Techniker, ein Komiker und ein Tourneeleiter, also zehn Personen, zwölf Koffer, fünf Taschen, sechs Großrauminstrumente und meistens acht bis neun wartende Groupies…“^[2]

[1] „Ja, wäre er eine durch Film und Fernsehen wie Presse bekannte Prominenz gewesen, so hätte sich kein Rätsel ergeben, das willige, stürmische Einverständnis der Mädchen wäre als Verhaltensweise von Groupies verständlich geworden.“^[3]

Übersetzungen

[1] ?

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Wikipedia-Artikel „Groupie“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Groupie“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Groupie“

[1] The Free Dictionary „Groupie“

[1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Groupie“ auf wissen.de

[1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Groupie“ auf wissen.de

[1] wissen.de – Lexikon „Groupie“

[1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Groupie“

[1] Duden online „Groupie“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 725.

[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 398.

Quellen:

↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Groupie“.
↑ Dieter Hildebrandt: Ausgebucht. Mit dem Bühnenbild im Koffer. Karl Blessing Verlag, München 2006, ISBN 978-3-89667-305-3 , Seite 122–113.
↑ Gerhard Zwerenz: Berührungen. Geschichten vom Eros des 20. Jahrhunderts. Originalausgabe, Knaur, München 1983, ISBN 3-426-02505-1, Seite 68.

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Groupie“.

[2] Dieter Hildebrandt: Ausgebucht. Mit dem Bühnenbild im Koffer. Karl Blessing Verlag, München 2006, ISBN 978-3-89667-305-3 , Seite 122–113.

[3] Gerhard Zwerenz: Berührungen. Geschichten vom Eros des 20. Jahrhunderts. Originalausgabe, Knaur, München 1983, ISBN 3-426-02505-1, Seite 68.

[1]

[2]

[3]