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Ede

Aus Wiktionary, dem freien Wörterbuch
Singular Plural
Nominativ (der) Ede die Edes
Genitiv (des Ede)
(des Edes)

Edes
der Edes
Dativ (dem) Ede den Edes
Akkusativ (den) Ede die Edes
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Ede, Plural: Edes

Aussprache:

IPA: [ˈeːdə]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Ede (Info)
Reime: -eːdə

Bedeutungen:

[1] männlicher Vorname

Abkürzungen:

[1] E.

Herkunft:

niederdeutsch-friesische Kurzform von Vornamen, die mit Ed- anfangen (zum Beispiel Edgar, Eduard oder Edward)[1][2]

Beispiele:

[1] Da kommt der stattliche Ede von nebenan.
[1] Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329, „Ede“, Seite 65
[1] Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3, „Ede“, Seite 110

Quellen:

  1. Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2, „Ede“, Seite 128
  2. Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe), „Ede“, Seite 106


Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Ewe, jede