Bowlenrezept
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Bowlenrezept (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Bowlenrezept | die Bowlenrezepte |
Genitiv | des Bowlenrezeptes des Bowlenrezepts |
der Bowlenrezepte |
Dativ | dem Bowlenrezept dem Bowlenrezepte |
den Bowlenrezepten |
Akkusativ | das Bowlenrezept | die Bowlenrezepte |
Worttrennung:
- Bow·len·re·zept, Plural: Bow·len·re·zep·te
Aussprache:
- IPA: [ˈboːlənʁeˌt͡sɛpt]
- Hörbeispiele: Bowlenrezept (Info)
Bedeutungen:
- [1] Rezept, in dem die Zubereitung einer Bowle beschrieben wird
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Bowle und Rezept sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Rezept
Beispiele:
- [1] „Bowlenrezepte sind Männer- und Kennersache.“[1]
- [1] „Und in der Tat ist nicht einzusehen, warum das Vorhandensein teilweisen Nachdrucks geleugnet werden sollte, wenn etwa aus einem grossen Konversationslexikon die auf einen einzelnen Wissenszweig bezüglichen Artikel abgedruckt würden; oder aus einem umfassenden wissenschaftlichen Werke das auf den letzten Seiten vortrefflich gezogene Resume; oder aus dem Adressbuch einer grossen Stadt die darin enthaltenen Maier-Adressen; oder aus einem renommierten Kochbuch die ihm beigegebenen originellen Bowlenrezepte; oder aus einer grösseren Sammlung von Gedichten ein oder mehrere einzelne Lieder: sollte auch in allen diesen Fällen das Nachgedruckte vielleicht nur 1/3Q oder 750, ja selbst 1/100 des Original Werkes repräsentieren.“[2]
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Bowlenrezept“
Quellen:
- ↑ Eugen Skasa-Weiß: So lacht Germania. Humor zwischen Isar und Elbe. Herder, Freiburg/Basel/Wien 1971, Seite 105.
- ↑ Deutsche Juristen-Zeitung, Jahrgang 8, 1903 Aufgerufen am 5.5.2022.