Benutzer:Acf/Mond
Gehe in dich, halte inne, atme fünf Sekunden lang tief durch Nase ein (keine Angst, auf diesem Mond gibt es Sauerstoff genug), halte die Luft fünf Sekunden lang im Bauchraum und atme fünf Sekunden lang durch den Mund aus. Geht es dir besser? Wenn nicht, kannst du dies wiederholen oder auch gerne was Nettes, einen Kommentar oder Bild hier hinterlassen. Was nicht hierher gehört, fällt gnadenlos dem Besen zum Opfer. Und wem es hier nicht gefällt, der kann gern da vorbeischauen. Wanderer soll man nicht aufhalten - ich halte keinen.
eine neue Befindlichkeit, einen neuen Kommentar oder was anderes Nettes bitte hier beginnen
Ein Mond!
[Bearbeiten]Wie wunderbar! Auf Monden zu hausen ist fast als hauste man auf Kometen, und dies tun für gewöhnlich kleine, melancholische, Sonnenuntergänge liebende Prinzen.
Außerdem reflektieren Monde Sonnenlicht und dieses wird dadurch noch kostbarer, auf geheimnisvolle Weise.
Habe vielen Dank! Schöne Grüße an den Mondbewohner, --birdy (:> )=| 12:46, 15. Jan. 2007 (CET)
- Ouha. Hier war ich noch nie... Ja, tatsächlich. Es ist sehr erholsam, auf dem Mond zu sitzen, die Beine vom Mond runterbaumeln zu lassen und auf die alte Erde nüberzuschauen... :o) Da gehts einem doch gleich viel besser. Jetzt muss Tosca noch eine Venus aufmachen und ich meinen guten alten Pluto hier zur Benutzung freigeben... --Thogo (Disk.) 13:00, 15. Jan. 2007 (CET)
- Als Krebs
Dieser Benutzer hat das Sternzeichen Krebs. |
muss das einfach sein. Wer gibt Tosca Bescheid? :) Auch herzlichen Dank -- Acf Diskussion Acf :-) Ж 13:51, 15. Jan. 2007 (CET)
Hier noch eine Wahrheit, die Dir in verzweifelten Lagen und Nöten ein Hoffnungsschimmer sein möchte:
--birdy (:> )=| 13:06, 15. Jan. 2007 (CET)
- Ja, und ganz erhebend, wenn zwischendurch schon mal Licht von oben kommt. Danke. Und Schönbrunn - ist nun auch schon paar Jahre her, dass ich da mal war. -- Acf Diskussion Acf :-) Ж 13:51, 15. Jan. 2007 (CET)
Dante Alighieri – La Divina Commedia
(Inferno, Xxi, 124-130
Ma vienne omai, ché già tiene 'l confine
d'amendue li emisperi e tocca l'onda
sotto Sobilia Caino e le spine;
e già iernotte fu la luna tonda:
ben ten de' ricordar, ché non ti nocque
alcuna volta per la selva fonda».
Sì mi parlava, e andavamo introcque.
Translated by Henry Wadsworth Longfellow:
But come now, for already holds the confines
Of both the hemispheres, and under Seville
Touches the ocean-wave, Cain and the thorns,
And yesternight the moon was round already;
Thou shouldst remember well it did not harm thee
From time to time within the forest deep."
Thus spake he to me, and we walked the while.
Danke der Einladung! Ciao, --Nino Barbieri 16:58, 23. Jan. 2007 (CET)
Päusschen
[Bearbeiten]Ach, hier wollte ich auch schon mal vorbeisegeln, Achim, mach mal nen Päusschen!
- I'm her yesterday man
- Well my friends, that's what I am
- I'm her yesterday man
- Well my friends, that's what I am
- That's what I am
- Her yesterday man.
- Please tell me something
- Have you met an angel?
- Someone too lovely to live on earth
- Well, yesterday I thought I met an angel
- But she wasn't worth all she seemed to be worth
- And oh, what a fool I have been
- I was sure taken in.
- Now, I'm her yesterday man ..........
(Du bist zwar männlich aber was sollts, der Text (Lied ist mir gestern in die Erinnerung zurückgekehrt) ist für jeden nett. :) LG, --Magellan @_/" 12:56, 12. Mrz 2007 (CET)
P.S. Langatmigkeit = blabla... ;) --Magellan @_/" 13:27, 12. Mrz 2007 (CET)
Gedanken an den Mond
[Bearbeiten]- Mondschein.
- Melancholisch und ruhig,
- und doch voller Worte,
- Ich kann nicht beschreiben,
- wie er ruft,
- ohne Laut zu sein.
- Mondschein weckt mich,
- im weichen Seidenkleid
- mit erfrischender Wärme.
- Wie der Mond als letzter Bote,
- sanft mit großen Schritten,
- über uns Wacht.
- Ich sehe ihn nicht immer,
- und doch ist er da,
- geduldig harrt er unser.
Jede Nacht verliebe ich mich neu in ihn.
Vielen Dank für den Mond, lieber acf! =) --- Piano ♫♪ 15:36, 24. Mrz 2007 (CET)
Ruhe
[Bearbeiten]Voll Kraft und doch erschöpft
so lieg ich da
hab nichts zu tun, brauch nichts zu tun
Ich kann nicht von ihr lassen,
sie ist so unscheinbar und doch so nah
erfüllt mich mit ihrer Kraft
Wie ein Jungbrunnen, der mir gutes tut,
der erste Tropfen Wasser
eines durstigen in der Wüste
Wie der erste Sonnenstrahl
eines verregneten Morgens
Voll Kraft und doch erschöpft
so lieg ich da
die Ruhe ruht in mir.
Piano ♫♪[ʂɨɴfʘn̩ɪɛ] - Hort der Kreativität 21:20, 5. Feb 2008 (CET)