Arschbacke
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Arschbacke (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Arschbacke | die Arschbacken |
Genitiv | der Arschbacke | der Arschbacken |
Dativ | der Arschbacke | den Arschbacken |
Akkusativ | die Arschbacke | die Arschbacken |
Worttrennung:
- Arsch·ba·cke, Plural: Arsch·ba·cken
Aussprache:
- IPA: [ˈaʁʃˌbakə]
- Hörbeispiele: Arschbacke (Info)
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum der Substantive Arsch und Backe
Synonyme:
- veraltet: Arsbacke
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Gesäßbacke, Hinterbacke, Pobacke
Beispiele:
- [1] „Machen durfte man das bestimmt nicht, aber ich zog mir hinten die Backen auseinander und versuchte, das Arschloch von Claudia zu erkennen, die mit dem Rücken zu mir stand und ihre eigenen Arschbacken auseinanderzog.“[1]
- [1] „Ich ging ins Plié, das Nachthemd klaffte auf und ein kühler Hauch wehte mir über die Arschbacken.“[2]
- [1] „Deshalb werden ihm von seinen Kameraden die Hosen so weit heruntergezogen, daß seine mageren Arschbacken frei sind.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] vulgär: einer von zwei rundlich hervortretenden Teilen des Gesäßes
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- [1] Wikipedia-Artikel „Arschbacke“
- [*] The Free Dictionary „Arschbacke“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Arschbacke“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Arschbacke“
- [(1)] Duden online „Arschbacke“
Quellen:
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 146.
- ↑ Joachim Meyerhoff: Hamster im hinteren Stromgebiet. Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, Seite 151.
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 310. Erstmals 1956 erschienen.
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