"Die Gräslein können den Acker nicht begreifen, aus dem sie sprießen." - Hildegard von Bingen, Wisse die Wege
"Dort wo die Ziege angebunden ist, muss sie wohl oder übel grasen." - Molière, Le médecin malgré lui, III, 3
"Fußball besitzt einen ganz eigenen Stallgeruch, [...]. Das ist eine Mischung aus Gras, Schweiß und Metall."- Oliver Kahn, Süddeutsche Zeitung Magazin Nr, 19/2008 vom 9. Mai 2008, S.15
"Man beißt ins Gras: Der letzte verzweifelte Versuch einer Diät!" - Gerhard Uhlenbruck, Worthülsenfrüchte, Ralf Reglin Verlag Köln, 13. Oktober 2002, ISBN 3-930620-37-5
"Wenn die Gesellschaft so fortfährt, wird in zweitausend Jahren nichts mehr sein, kein Grashalm, kein Baum; sie wird die Natur aufgefressen haben." - Gustave Flaubert, Erinnerungen, Aufzeichnungen und geheime Gedanken
"Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen!" - Matthäus 6,30 EU