Wikipedia Diskussion:Adminkandidaturen/CaroFraTyskland

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Betätigungsfeld

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Weil ich es in einer Kontrastimme gelesen habe: Ich verwende "wahrscheinlich" immer dann, wenn etwas nicht zu 100% sicher ist. Es ist aber eigentlich mein fester Plan, mich in den Bereichen zu engagieren. Sollte es aber wider Erwarten (Wahl vorausgesetzt) nicht so kommen, so habe ich immerhin kein Versprochen gebrochen. Wenn mein Wecker auf 8 Uhr gestellt ist, sage ich noch immer, dass ich wahrscheinlich um 8 Uhr aufstehe, weil verschlafen könnte ich ja noch immer. Aber ich verstehe das Argument natürlich. Und es ist auch tatsächlich so, dass ich noch nicht so lange mir überlege, Admin zu werden, weil es auch noch gar nicht so lange geht. xD --CaroFraTyskland (Diskussion) 11:40, 23. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Da du dich wohl auf meine Stimme beziehst: Wahrscheinlich definiere ich auch nicht anders. Es geht letzten Endes für mich auch nicht darum, ob du dich nur in die beschriebenen Bereiche begäbst und alles andere dann konsequent außer Acht ließest. Wikipedia ist ein atmendes Wesen und als Mensch vor dem Bildschirm ist man auch ein solches. Für ein Ja meinerseits muss ich aber wissen, warum sich ein Nutzer anstrengt, diese Rechte zu erlangen, und das aus Überzeugung. Du bist ehrlich und dein Auftritt in der Bewerbung ist aufrichtig. Das zur Vollständigkeit, was ich gern zugestehe. Aber da mir der Bewerbungstext bei Kandidaturen immer besonders wichtig ist, besonders dann, wenn ich den Kandidaten nicht kenne, muss ich diesen als Basis für meine Entscheidung nehmen. Entsprechend ist sie so ausgefallen, bisher mehr Kollegen stimmten hingegen für dich. Wie ich bereits schrieb, ist meine Meinung nicht in Stein gemeißelt, und ich lasse mich gerne positiv von deiner Admin-Arbeit überraschen.--Pyaet (Diskussion) 12:04, 23. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Ich wollte dich mit dem jetzt auch nicht umstimmen, war nur, weil ich dachte, dass könnte mehrere interessieren. Es ist für mich kein Problem, wenn du so stimmst, wie du stimmst. --CaroFraTyskland (Diskussion) 12:07, 23. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Alles gut. Schön, dass du darauf eingegangen bist und wir dadurch ins Gespräch gekommen sind! :)--Pyaet (Diskussion) 12:09, 23. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

kein Internet

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Wenn du doch zeitweise kein Internet hattest, wie konntest du dann diese beträchtliche Anzahl Edits in den letzten Monaten sammeln? Auf die Frage von RobNBaby antwortest du sinngemäß, dass du dich wegen des "Hybrid"-Zustands so sehr geärgert hattest, dass du "u.a. nichts auf Wikipedia machen" konntest. Aber ich zähle jetzt in den letzten zwei Monaten mehr als 1200 Edits und das ist doch nicht "nichts", sondern immerhin gut ein Zehntel deiner Gesamtbearbeitungen hier seit 2018/19. Wann gab es denn mal einen Zeitraum, über den du durchgehend (Heim-)Internetzugang hattest, damit man das evtl. mal vergleichen könnte? Gruß --Patchall (Diskussion) 14:21, 23. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Danke für die Nachfrage. Ich war ein Wochenende lang (Donnerstag bis Sonntag) zu Hause, dort habe ich den Großteil geschrieben. Da ich an die Hochschule gehen musste, um Internet zu haben, konnte ich da dann manchmal was raushauen. Habe auch einmal offline einen Artikel geschrieben und gewartet, bis ich wieder hinmusste und den dann dort veröffentlicht. Aber so kann man halt keine echte Artikel-/ Updatearbeit machen. Zum Beispiel schreibe ich ja den COVID-Artikel zu Dänemark und Norwegen und ich konnte nicht mal richtig recherchieren, ob es neue Restriktionen gibt. Und September war ich auch noch internetversorgt. In die Zeit, wo ich nur an der Hochschule Internet hatte, fallen 21 Edits. Verglichen mit meinem normalen Pensum nichts. MfG, --CaroFraTyskland (Diskussion) 14:36, 23. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Die Löschideologie-Frage würde ich übrigens mit in der Mitte liegend beantworten

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Hallo Caro,

für deinen Vorstellungstext hast du ja umseitig und hier schon (zu?) viel Lob erhalten. Ich weiß nun, dass du „grundsätzlich 2000 geboren“ bist und dich dankenswerterweis an die Abarbeitung von Vandalismusmeldungen und Löschdiskussionen heranarbeiten willst. Das ist gut. In diesen beiden Bereichen ist der Bedarf an administrativer Arbeit mit am größten.
Im Schlusssatz deines Vorstellungstextes schreibst du: „Die Löschideologie-Frage würde ich übrigens mit in der Mitte liegend beantworten.“ Aha. Die Mitte, die bekanntlich immer gut ist, wenn man offene Türen einrennen will. Zu provokativ? Nun, ich wüsste gerne, was du mit „Löschideologie“, der „Frage“ zu ihr und der „Mitte“, zu der du dich zugehörig fühlst, meinst?

Grüße -- Miraki (Diskussion) 18:53, 23. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Endlich fragt jemand diese Frage. ;) Ich habe mich bei der Formulierung etwas schwer getan, weil es ja immer auf den konkreten Fall ankommt und ich jetzt nicht fünf Absätze übers Löschen in die Vorstellung schreiben wollte. Ich denke, ein Admin muss irgendwo in der Mitte liegen, denn zwischen "wir können alles behalten" und den Personen, die am meisten löschen wollen, liegt viel Raum. Ein guter Artikel bei dem die Relevanz strittig ist, kann meiner Meinung behalten werden, wenn es einigermaßen Hinweise auf Relevanz gibt. Wobei einigermaßen bedeutet, dass externe Rezeption vorhanden ist, aber es müssen jetzt nicht schon fünf Doktorarbeiten darüber geschrieben worden sein. Andererseits finde ich halt auch, dass für eine*n Bürgermeister*in einer 19.800-Einwohner-Gemeinde schon was Großes hermuss, damit man den Artikel behalten kann, um die RKs nicht aufzuweichen. --CaroFraTyskland (Diskussion) 19:15, 23. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Da wird dir jeder zustimmen, wenn du sagst, du wolltest keine fünf Absätze zum Thema Löschen in deinen Vorstellungstext schreiben. Hier ist es ja nun ein Absatz geworden. Denkst du wirklich, dass das Problem darin liegt, dass es Personen (Admins) gibt, die „am meisten löschen wollen“ und solche, die „alles behalten“ wollen und man sich halt irgendwie dazwischen einordnen muss? Gut finde ich, dass du konkret schreibst, Relevanz bedeute, dass externe Rezeption vorhanden ist. Aber was soll der Spruch, „es müssen jetzt nicht schon fünf Doktorarbeiten darüber geschrieben worden sein“? Vielleicht sogar keine einzige. Aber was sollte denn vorliegen. Hältst du z.B. verbandsinterne Festschriften von Studentenverbindungen für geeignet? Oder um ein anderes Beispiel zu nennen, Militaria-Websites und –Bücher für Artikel zu militärischen Verbänden? Würdest du sagen, okay, wenn ich zu einem General keine anderen Belege finde, bleibt der Artikel trotzdem. Weil das ja nach unseren RKs ein enzyklopädisch relevanter Rang ist oder würdest du eher wegen Verstoßes gegen qualitative Mindeststandards löschen? Überhaupt, mal ohne diese beiden Beispiele: Ist qualitative Unzulänglichkeit der Belege in deinen Augen ein möglicher Löschgrund oder nicht? Und umgekehrt: Würdest du Personen-Artikel behalten wollen, wenn sie in anerkannten Nachschlagwerken dargestellt werden, aber keinen unseren RKs entsprechenden Rang haben/hatten? -- Miraki (Diskussion) 21:25, 23. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Nein, dass die Bandbreite bei den Admins so breit ist, wollte ich nicht sagen. Natürlich muss über ein Thema keine Doktorarbeit geschrieben werden, vermutlich so kaum einer meiner Artikel würde das auch erfüllen. Das Problem ist, dass man ohne konkreten Fall kaum über Löschkriterien sprechen kann und in meiner Antwort vorher hatte ich die konkreteren Fälle nicht. Verbandsinterne Festschriften sind natürlich nicht geeignet, da es sich dabei um keine externe Rezeption einer unabhängigen Quelle handelt. Kann man für kleinere Artikelteile als Beleg anführen, aber hat keine Auswirkung auf die Relevanzbeurteilung. Bei einer Studentenverbindung wäre es dann eben die lange Geschichte mit einigen berühmten Mitgliedern, mediale Rezeption aufgrund von Skandalen in der überregionalen Presse so was. Aber wann ist die mediale Rezeption längerfristig? Kaum ein Admin wird sagen können, ab so und so viel Wochen/Monate/Jahre Presse ist es andauernde Berichterstattung. Kaum ein Admin wird eine genaue Zahl nennen können, wie viele unterschiedliche Medien darüber berichtet haben müssen, damit es passt. Aber jeder Admin, der in der Löschung tätig ist, hat so eine (unterbewusste) Tendenz, in welche Richtung es bei den Zahlen geht. Da sehe ich mich halt eigentlich im Durchschnitt, ist halt so.
Bundeswehr ist ein schlechtes Thema, da würde ich mich raushalten müssen, ich bekomme nicht mal die Rangreihenfolge ohne spicken hin. Ich denke allerdings nicht, dass ich entsprechende Quellen (die ich noch nie in meinem Leben betrachtet habe) als einzigen Beleg für ausreichend halten würde. Ich habe hier auch schon paar so obskure (ich vermute die Seiten sind solche) Links aus den Weblinks entfernt. Ich denke übrigens auch, dass der Großteil der norwegischen Kommunenartikel die Löschkriterien erfüllen.
Qualitative Unzulänglichkeit der Belege? Bin ich jetzt nicht sicher, ob es so gemeint ist, dass die Belege im Artikel nicht ausreichend sind, oder ob die angeführten Belege qualitativ schlecht sind. Falls ersteres: Ein Artikel muss nicht perfekt ausgearbeitet sein, um nicht gelöscht zu werden. Wenn ein großer Teil belegt ist und ein kleinerer, nicht essentieller nicht, dann kann man das ja durch Bausteine oder Löschen des Nichtbelegten regeln. Ist der Großteil unbelegt und es ist auch nach verstrichener Woche/Diskussion nicht absehbar, dass man den Artikel "belegt bekommt" (weil unbelegbar), dann ist das ein Löschgrund. Wäre es leicht zu belegen, dann kann man den Artikel ja noch anderweitig aus dem ANR entfernen.Falls zweiteres (also schlechte Belege) gemeint war: Angenommen, es ist jetzt ein Teil durch ein Boulevardblatt belegt. Dann sehe ich den Teil als unbelegt an. Aber das Boulevardblatt ist trotzdem ein Hinweis auf Relevanz. Muss man halt dann schauen, ob nach Abzug der schlechten Belege noch ein akzeptabler Artikel überbleibt. Gab ja mal die Diskussion um Jörn Kubicki. Wäre das jetzt ein Artikel zusammengekleistert aus Boulevard-Belegen, wo man annehmen kann, dass der Inhalt nicht unbedingt stimmt, wäre er zu löschen gewesen. Stiftet sich die Relevanz daraus, dass er regelmäßig dort Thema war, ist es egal, welche Qualität die Medien haben, die berichten.
anerkannte Nachschlagewerke: Sind es wirklich mehrere voneinander unabhängige Nachschlagewerke und sind die dortigen Einträge nicht an der Grenze zum Minimalismus, dann ist der Eintrag an sich ja auch Rezeption und somit über die allgemeinen RKs gedeckt. Wurde nun aus den Quellen ein passabler Artikel gebaut, würde ich nicht löschen. --CaroFraTyskland (Diskussion) 22:45, 23. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Danke für deine reflektierte Antwort. Es geht mir nicht darum, ob wir mit unseren Einschätzungen übereinstimmen (teilweise ja, teilweise eher nicht), sondern dass ich erkennen kann, wie du an diese Problematik herangehst. Und das machst du überlegt und sachlich. Darauf kommt es an. Mein Pro hast du. Schönes Wochenende -- Miraki (Diskussion) 08:32, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Was ist deine Meinung zu Infinit Sperren

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von langjährigen Mitarbeitern? Würdest du solche Infinit Sperren ausführen? Vielen Dank! Grüsse aus dem Toggenburg ไม่เป็นไร (Valanagut) (Diskussion) 20:28, 23. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Ich sage nicht nein, da auch langjährige Mitarbeit bei wiederholtem stärkeren Verstoß gegen die Regeln nicht vor einer Infinitsperre schützt. Wenn ich gewählt werden sollte, dann wäre eine solche Sperre sicher nicht meine 1. Adminhandlung und sicher auch noch nicht meine 100. Vor allem, wenn die vorgebrachten Verstöße bereits begannen, bevor ich hier angefangen habe, dann bin ich definitiv nicht diejenige, die das machen würde. Ich könnte ja nicht mal die Schwere der Verstöße genau einschätzen. Die Möglichkeit, dass irgendwas vor 4 Jahren noch anders gesehen wurde als heute, besteht und dessen bin ich mir auch bewusst. --CaroFraTyskland (Diskussion) 20:42, 23. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Ich sehe. Du bist also prinzipiell für Infinitsperren. Dann frage ich dich, was den der Sinn einer solchen Sperre ist? Ich meine wo ein Wille ist wird der Verstossene sich wieder neuanmelden. Man kann eine Neuanmeldung doch schlecht unterdrücken. Es entstehen doch nur endlose Sockenpuppenkämpfe! Aber man muss berücksichtigen das langjährige Mitarbeiter einen Ruf zu verlieren haben. Oftmals sind sie persönlich anderen Wikipedianern bekannt. Mich z.B. kennen viele persönlich, wissen wo ich wohne und wo ich arbeite. Aber bitte, meine Meinung. Also nochmals. Warum ist eine Infinitsperre sinnvoll? Besonders bei langjährigen Mitarbeitern. ไม่เป็นไร (Valanagut) (Diskussion) 17:00, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Vor allem bei einer nicht statischen IP, die wie du vielleicht schon weißt, den Benutzer wechseln. Da ist eine Infinite Sperre ziemlich blöd. Dr. Otztafan Kolibril (Disk.|Gedanken|Feedback|Mitglied der JWPs) 17:26, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Wenn ein langjähriger Benutzer wiederholt stärker gegen die Regeln verstößt, dann hat er ja schon gezeigt, dass es ihm egal ist, ob er einen Ruf zu verlieren hat. Nun nehmen wir an, eine Infinitsperre (der ja so gut wie immer schon mehrere kleinere bis mittellange Sperren oder zumindest lange Diskussionen vorausgehen) tritt in Kraft. Angenommen, die Person legt ein neues Konto an. Ist es so, dass das neue Konto nun völlig unauffällig arbeitet, dann ist es halt so und es ist kein Schaden entstanden. Dann hätte die Person aber auch schon vor der Infinitsperre den Hebel umlegen können. Gehen vom Konto erneut Regelverstöße aus, so kann das nun auch wieder gesperrt werden. Außerdem wäre es ein fatales Zeichen gegenüber Neulingen, wenn wir an sie andere Sperrregeln anlegen als an Langgediente. Das entspräche nicht dem Sinne der Gleichbehandlung.
Was es mit dem Beitrag mit der nicht-statischen IP auf sich hat, verstehe ich jetzt nicht ganz. Natürlich sollte man keine solche Adresse Infinitsperren, wenn die alle paar Stunden ihren Benutzer wechselt, weil man schlussendlich viele bestraft, aber den ursprünglichen User nicht mehr. Aber was hat eine nicht-statische IP mit den Infinitsperren langjähriger Benutzer zu tun? Oder bezog sich das gar nicht auf mich? Ich verstehe es gerade wirklich nicht. MfG, --CaroFraTyskland (Diskussion) 17:42, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
<quetsch>Nein, ich meinte, dass man IPs infinit sperrt. Oder gibt's das garnicht? Dr. Otztafan Kolibril (Disk.|Gedanken|Feedback|Mitglied der JWPs) 18:22, 24. Okt. 2020 (CEST) <quetsch>Beantworten
Technisch möglich, es macht bei dynamischen IPs jedoch wenig Sinn. Viele Grüße --Itti 18:24, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Und wird auch nicht so gehandelt? Dr. Otztafan Kolibril (Disk.|Gedanken|Feedback|Mitglied der JWPs) 18:28, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Die Frage kann ich nicht mit ja oder nein beantworten. Da es technisch möglich ist mag auch eine dynamische IP infinit gesperrt werden, jedoch werden seit einigen Jahren die Sperrlängen selbst bei statischen IPs üblicherweise auf 1 Jahr begrenzt. Es mag jedoch auch mal anders gehalten werden/worden sein. --Itti 18:34, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Vielleicht sollten wir mal zwei Typen auseinanderhalten, um über das Selbe zu reden: Der erste Typ (m/w/d) ist langjährig dabei und hat ein leeres Sperrlogbuch. Der zweite Typ (m/w/d) ist langjährig dabei und hat ein ellenlanges Sperrlogbuch. Sollten die gleichbehandelt werden? --Jbergner (Diskussion) 18:16, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Grundsätzlich ist das bisherige Sperrlogbuch ein Indikator für Sperrfälle. Denn ist jemand schon mehrfach für etwas gesperrt worden und macht weiter damit, dann ist das natürlich ein Hinweis darauf, dass die Person sich nicht besserungsbereit zeigt. Bei einer Person ohne bisherige Sperren ist die Chance auf Besserung bei gleichem Vergehen tendenziell höher. Andererseits kann man die Entscheidung nicht alleine vom Sperrlogbuch abhängig machen. Es gibt Leute, die öfter in der VM landen und entsprechend die Chance höher ist, eine Sperre zu kassieren, obwohl sie eigentlich nichts Schlimmeres tun als andere. Ich schaue mir (beim Mitlesen) da die Sperren auch immer genauer an. Stammen sie von ähnlichen Vergehen? Ist allgemein ein Problem mit der Einhaltung der Regeln erkennbar? Hätte ich die Sperre überhaupt auch (so lange) gegeben? Weit schwieriger zu analysieren ist natürlich bei beiden Personen, ob da oft "Sperrpotenzial" verloren ging. Gibt ja manchmal Fälle, wo man in der VM plötzlich denkt, warum hat der noch keine Sperre. In diesen Fällen muss man halt lesen, was die meldende Person vorträgt und das dann abschätzen. Da wiederum zu bedenken: Ist eine Person nie für ein Fehlverhalten ermahnt worden und das Fehlverhalten der Person nicht zwingend bewusst war, gelten für mich mildernde Umstände, da ja erst beim Ignonieren der Warnungen der fehlende Wille erkennbar wird. --CaroFraTyskland (Diskussion) 18:58, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Ich nenn dir mal ein paar konkrete Beispiele. Ich wurde mal wegen dem Word «Löschfanatiker» gesperrt, obwohl diese Aussage gegen keine bestimmte Person gerichtet war, also kein persönlicher Angriff. Im Gegensatz wird der Begriff «Löschtroll» verwendet (Auch von Admins) und zwar gegen einen bestimmten Mitarbeiter. Das wurde aber noch nie beanstandet. Ich wurde einmal wegen «Hyperaktiv» gesperrt. Auch diesmal war der sogenannte Angriff gegen keine bestimmte Person gerichtet. Man hat den Bezug nur hergestellt... Klar hatte ich Benutzer im Auge mit meiner Aussage. Es war aber nicht «K» wie mir unterstellt wurde sondern «J» und «F». Trotzdem hat man mich gesperrt mit konstruierten Argumenten. Interaktionsverbot mit «K». Komisch «K» bekam damals keine Interaktionsverbot mit mir! Im Gegenzug wurde ich als «dumm und faul» tituliert von «K». Hatte aber keinerlei Folgen für «K». Wenn man diese ganzen Sperren erst nehmen soll, dann sollte doch eine gewisse Gleichheit gelten. oder? Tut sie aber nicht. Bestimmte Benutzer werden wegen KPA gesperrt, andere für dieselbe KPA nicht. Als mir ein für mich wichtiger Artikel von «K» radikal gekürzt wurde, weil er seine «politische Agenda» im Artikel unterbringen wollte, geschah gar nichts! Anderseits hat mich «K» haufenweise auf VM gemeldet, obwohl ich nichts am Artikel geändert hatte, und nur auf der Diskussionsseite aktiv war. Das Sperrlog sagt wenig über die tatsächlichen Sachverhalte aus. Man muss schon ins Detail schauen! Ich wurde noch nie wegen eines Editwars gesperrt. Immer nur wegen Diskussionen. Andere Autoren können sich einen Edit War nach dem anderen leisten und ihnen geschieht gar nichts! In einem solchen Umfeld halte ich Infinit Sperren von langjährigen Mitarbeitern nicht fair! Solange es keine «gleiche Rechtssprechung» gibt! was meinst du dazu? Würde mich Interessieren. Vielen Dank für deine Zeit. Grüsse aus dem Toggenburg ไม่เป็นไร (Valanagut) (Diskussion) 13:41, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten
@Valanagut. Ich glaube, auf dieser Seite geht es nicht um Dich und Deine Sperren. Hast Du was mißverstanden? -- Nicola - kölsche Europäerin 13:45, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten
@Nicola Auf keinen Fall. Ich möchte von der Kandidatin wissen, wie sie solche Fälle sieht! Ich möchte wissen wie sie entschieden hätte! Vielen Dank. ไม่เป็นไร (Valanagut) (Diskussion) 13:56, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Du hast dich doch schon lange entschieden? [1] --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 14:13, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Nun denn: Du hast mir jetzt deine Sicht der Dinge geschildert. In der VM würde nun hoffentlich eine Stellungnahme von J, K und F folgen. Würde ich die Aussage „dumm und faul“ unkommentiert lassen? Nein. Würde ich eine Sperre verteilen, wenn gemeldet? Ziemlich wahrscheinlich, weil Verstoß gegen eine zentrale Regel. Wie lange? Kommt auf viele Parameter an, die hier nicht aufgeführt sind. Ich kann dir nicht sagen, wie ich in deinem Fall entschieden hätte. Denn dazu müsste ich die ganze Situation überprüfen. Kürzung des Artikels? Müsste ich mir genau anschauen, schauen, ob es gerechtfertigt war oder nicht, schauen, wie die Kommunikation ablief, wie es begründet war. Schauen, was an dem Vorwurf mit der politischen Agenda dran ist. Dass das Sperrlog nicht alles aussagt, habe ich bereits in der obigen Antwort ausgeführt. Dass man nur auf der Disk unterwegs ist, kann trotzdem zu einer VM führen, denn auch auf einer Disk gelten Regeln, gegen die man verstoßen kann. Erneut kann ich nicht sagen, wie ich entschieden hätte, denn dazu müsste ich mir ein genaueres Bild von der Lage machen. Gerade habe ich aber gar keine Lage. Was meine Position zu Infinitsperren bei langjährigen Benutzern betrifft, bleibe ich bei obigem Kommentar. --CaroFraTyskland (Diskussion) 14:54, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Betätigungsfelder?

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Hallo CaroFraTyskland, du scheinst fleißig im ANR unterwegs zu sein, aber nicht viel Metaerfahrung zu haben. Ich sehe jetzt im Grunde nicht viel, was gegen dich spricht, aber: Du schreibst in deiner Laudatio oder auch woanders mit keinem Wort, was du eigentlich mit den Adminrechten vorhast? In welchen Bereichen willst du tätig sein? Du musst dir doch ein paar Gedanken dazu gemacht haben. Willst du nur reine Hausmeistertätigkeiten machen, also Verschiebereste löschen, über SLAs entscheiden, usw.? Willst du auf LD einsteigen? Oder gar VM? Letzteres bzw. beide letzteren Dinge stelle ich mir schwierig vor ohne die entsprechende Erfahrung. Bitte schreibe doch mal, wo du deine "Arbeitsbereiche" siehst. Danke im Voraus und viele Grüße, -- Toni (Diskussion) 00:46, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

? Aber im zweiten Absatz steht doch ausdrücklich, wie sie zumindest ungefähr die Rechte einzusetzen gedenkt. – Siphonarius (Diskussion) 00:51, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Jo genau. Also schon auch VM und LD, aber halt anfangs sicher nicht die aller kompliziertesten Fälle. Ich habe weit mehr gelesen, als man bei meinem Editverhalten erkennen kann, vor allem, da ich mich immer relativ daran gehalten habe, wenn man nichts Neues beizutragen hat, dann einfach nichts schreiben. Sollte ich wirklich merken, dass ich zu unfähig für den Bereich wäre, ich würde es eh wieder lassen, aber ich würde nicht kandidieren, wenn ich vermuten würde, ich wäre es. --CaroFraTyskland (Diskussion) 01:02, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Alles klar, danke für deine Antwort! Gruß, -- Toni (Diskussion) 00:07, 25. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Generisches Maskulinum

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Laut Deiner Benutzerseite scheinst Du ja ein sehr gutes Gefühl für Sprachen zu haben. Wie stehst Du denn zum generischen Maskulinum der deutschen Sprache? In Deiner Anrede vorne steht ja schonmal ein Gendersternchen. --AchimP (Diskussion) 17:28, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Sagen wir so: Mir ist es egal, wie andere Leute Sprache verwenden, solange sie nicht (bewusst) verletzend ist. Ist das generische Maskulinum verletzend? Ich denke nicht. Wäre es mir lieber, wenn ich bei einer Feministin die Kategorie Frauenrechtsaktivistin verwenden könnte? Ja. Ich persönlich verwende das *, wenn andere es nicht tun, soll es so sein, wenn sich Leute am * stören, soll es eben auch so sein. Das ist jetzt natürlich eine vage Antwort, aber ich glaube eben weil ich Sprachen spannend finde, finde ich den unterschiedlichen Gebrauch spannend. --CaroFraTyskland (Diskussion) 18:25, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Gut, und wie sähest Du das Ganze als Admin im ANR, wenn Du mal eine Entscheidung treffen müsstest, ob das Entfernen eines Gendersternchens (oder Binnen-I, Nennung der generischen maskulinen und zusätzlich der feminen Pluralform, etc) durch jemand, den oder die das stört, zulässig ist? --AchimP (Diskussion) 18:36, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Würde das Entfernen von Gendersternchen und Binnen-I im ANR als zulässig werten, da durch derzeitige Regeln gedeckt. Nicht zulässig würde ich die Änderung von "Studierende" auf "Studenten" bewerten, da beides zulässige Pluralformen sind (die Änderung in die andere Richtung wäre auch entsprechend). Die Verwendung von "Studierende" ist nämlich nicht von den geltenden Rechtschreibrichtlinien ausgeschlossen. --CaroFraTyskland (Diskussion) 19:26, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Danke für die Auskunft. --AchimP (Diskussion) 19:29, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Das finde ich gut. Das gäbe sogar eine gute Richtlinie für die WP ab. Dr. Otztafan Kolibril (Disk.|Gedanken|Feedback|Mitglied der JWPs) 19:53, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Das entspricht auch im Wesentlichen dem Status quo der verschiedenen Umfragen und Meinungsbilder unter WP:Generisches Maskulinum. Während Formen des Genderns wie Sternchen, Binnen-I o.Ä. im ANR unzulässig sind, sind im Duden erlaubte Worte wie „Studierende“ nicht verboten, sofern sie nicht unter Verstoß gegen WP:KORR eingefügt werden. --Johannnes89 (Diskussion) 02:06, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Das passiert auch gerne in umgekehrt, hier sogar unter "In der Wikipedia gilt das generische Maskulinum". --Elop 10:37, 27. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Kontra-Stimmen: "mir unbekannt"

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Ich finde Kontra-Stimmen mit der Begründung "mir unbekannt" unpassend. Wenn man einen Benutzer/eine Benutzerin nicht kennt und deren/dessen Wirken nicht einschätzen kann, ist es aus meiner Sicht logisch, entweder gar nicht abzustimmen oder sich zu enthalten. Eine Kontra-Stimme zu geben, weil man jemanden nicht kennt, ist es aus meiner Sicht undemokratisch wird aus meiner Sicht dem Sinn einer solchen Wahl nicht gerecht, weil die Begründung der Bedeutung der Stimme selbst widerspricht. Wieso der Hinweis, sich stattdessen doch bitte zu "enthalten" allerdings "Mobbing" sein soll, erschließt sich mir nicht -- Nicola - kölsche Europäerin 19:12, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Diese Meinung steht Dir frei, genau wie denjenigen, die so abstimmen, das für einen adäquaten Grund zu halten. --AchimP (Diskussion) 19:15, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Warum Kontra-Stimmen mit der gleichen Begründung wie Pro-Stimmen unpassend sein sollen, erschließt sich mir ebensowenig wie die Idee, Abstimmenden eine andere Stimmabgabe "doch bitte" zu empfehlen. --Si! SWamP 22:44, 24. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Stimmabgaben sind ja letztendlich immer subjektiv und eine Menge Stimmbegründungen für andere nicht nachvollziehbar. Gruß, -- Toni (Diskussion) 00:09, 25. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
(BK) Beides ist schon irgendwie nachvollziehbar. Ein Contra mit dieser Begründung bedeutet: Nie gehört, da nicht im Metabereich aktiv. Traut sich also nicht dorthin – und will trotzdem Admin werden. Oder bei Pro: Keine Konflikte zu erwarten (aka kein "VM-Dauergast"). Demzufolge sind keine Überraschungen zu erwarten. Oder: Mir zwar unbekannt, aber ich vertraue dem Laudator (wobei: derlei Vertrauen hätte ich eher als "undemokratisch" empfunden). --Filzstift (Diskussion) 00:14, 25. Okt. 2020 (CEST)Beantworten
Überraschungen hat es oft genug schon gegeben :-) Gerade füllt sich eine WW-Seite wohl deshalb. Ich denke nach meiner Beschäftigung, dass das eine gute Wikipedianerin ist und eine noch bessere wird, wenn sie noch etwas Erfahrung sammelt - besonders im Metabereich. Ich meine nicht "Lebenserfahrung" (nicht nur alte Knackeriche und Knackerinnen sollen Admin sein), sondern Wikipediaerfahrung. In der LD, in den SG-Fällen oder sogar bei VM kann man auch als "Sterbliche" an der Diskussion teilnehmen, wenn man was zu sagen hat (trotz #Intro4). Dann würde sie bekannter und besser wählbar. Ansonsten haben wir ziemliche "Dopelstandards". Noch nie was Schlechtes gehört, nie irgendwo negativ aufgefallen als Grund einer Prostimme ist schon etwas steil. Praktisch könnte man da jeden Neuling wählen, wenn es eine gute Laudatio von einem guten "Regular" gibt? Auch Laudatoren habe sich schon geirt und es sollte ausreichend eigenes Verhalten geben, um das zu bewerten. Und ja, mit einer späteren Wahl schützen wir sie vielleicht auch davor, nach ein zwei vermeintlichen Fehlentscheidungen unseren üblichen Shitstürmen ausgeliefert zu sein und dann irgenwann frustriert gehen zu müssen oder selber zu gehen - als Admina oder ganz. Solange wir keine "Adminausbildung" haben, muss das Leben dafür ausreichen ud diese Ausbildung ist hier noch nicht abgeschossen. --GhormonDisk 06:37, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten
@Ghormon: Überraschungen hat es oft genug schon gegeben :-) Gerade füllt sich eine WW-Seite wohl deshalb. Meinst du mich? --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 14:14, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten
@Der-Wir-Ing:. Mitnichten! Dazu schätze ich Dich zu sehr. Und was du abbekommst, scheinen einfach viele Späne vom vielen Hobeln. Allen recht kann man es ohnehin nicht machen und ich würde wetten, dass du trotz eventueller Ww dann gewählt wirst. Das Muster ist ja auch nicht selten. Ich will hier keine Propaganda machen. Die ich meine ist erst seit gestern auf und füllt sich. Dort würde ich nicht auf Wiederwahl setzen. Ohne den konkreten Kandidaten-Fall um den es hier geht zu meinen (!): Ein Jahr Mindestlaufzeit kann eben auch schrecklich lange sein.--GhormonDisk 14:34, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten
<quetsch> @Ghormon:, du hast schon gesehen, dass die letzte Wahl mit 87% Zustimmung endete? Soll sich doch die WW-Seite füllen, gibt's halt die nächste >80%-Communitybespaßung ^^ --ɱ 13:32, 27. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Es gibt das alte deutsche Sprichwort: "Gib dem Deutschen ein Amt und er wird zum xyz ;-) Wie jemand als Admin ist, sieht man halt erst, wenn ers wirklich ist. Und mancher ist dann anders, als man erwartet/denkt/hofft. So eine Schnellabwahl nach dem ersten Jahr ist ja nicht das erste Mal. --GhormonDisk 13:50, 27. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Schnellabwahl? hahahhaa. Auf der WW-Seite gibt's null Begründungen, also sind diese Stimmen nicht wirklich etwas wert; da nicht klar wird, warum überhaupt ;) --ɱ 13:57, 27. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Guckst du einfach die Diskussionsseite da, wo sich sehr viele ausführlichst verewigt haben und die anderen sich eine fundierte Meinung bilden können. Bis vor kurzem ging es ja nur da. Das kann man vorn wiederholen, muss man aber auch nicht. Eigentlich ist der Kasus bekannt genug. Wertlose Stimmen gibt es nicht wirklich. --GhormonDisk 15:04, 27. Okt. 2020 (CET)Beantworten
wie süß, selbst da ist weder das 25-er noch das 50-er Quorum zustande gekommen. Schnellabwahl? soso ^^ --ɱ 19:57, 27. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Warten wirs einfach ab und reden nach der Abwahl weiter... --GhormonDisk 07:00, 28. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Nun bin ich in der Tat der Meinung, dass man jeden zum Admin wählen kann, es sei denn, es sprechen gewichtige Gründe dagegen. Und niemand, ob Mann oder Frau, der sich hier zur Wahl stellt, muss "geschützt" werden.
Es gibt viele Gebiete, auf denen sich Admins engagieren können, übrigens auch abseits von VM und LDs. Und da jeder nach seinen Fähigkeiten. -- Nicola - kölsche Europäerin 06:44, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Warum wählen wir dann noch? ;-) Und du solltest doch gut wissen, dass Admins eben manchmal doch Stürmen ausgesetzt sind. Wenn die auf Unerfahrenheit basieren, muss das nicht sein. Auch ganz egoistisch: über mich sollen Admins entscheiden, die sich hier sehr gut auskennen (und dazu natürlich auch charakterlich geeignet sind). Zumindest ich wähle danach, ob ich möchte, dass derjenige oder diejenige dann über micht entscheidet. Da gibt es ja/nein/kann man nicht einschätzen. Letzteres trifft hier zu. Dich konnte ich letztens wählen... GhormonDisk 09:43, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Ich meine wenn ein Benutzer selten oder nie auf Vandalismusmeldungen oder Löschanträgen auftaucht, kann man sehr wohl davon ausgehen, das dem Kandidaten das Gebiet bis jetzt egal war. Solche Kandidaten sind nach meiner Meinung aber nicht wählbar. Ich kann nicht einschätzen, ob sie mehr im Sinne des Angeklagten oder des Anklägers entscheidet. Da gerade Vandalismusmeldungen oftmals aus strategischen und taktischen Gründen lanziert werden. Nämlich um einen Mitarbeiter, welcher einen anderen Standpunkt vertritt, einfach die Arbeit am Artikel zu versauen. Da muss ich schon wissen, ob der Kandidat eher ein «humanitäres Weltbild» vertritt oder eine «Starke Mann / Frau» Mentalität. ไม่เป็นไร (Valanagut) (Diskussion) 13:53, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Vandalismusmeldungen sollten nur für Vandalismus eingesetzt werden und nicht „aus strategischen und taktischen Gründen[, …] um einen Mitarbeiter […] einfach die Arbeit am Artikel zu versauen“. Wenn du sie gern dafür verwenden würdest und deine Stimmenabgabe für oder gegen Admin-Kandidatinnen und -Kandidaten davon abhängig machst, ob sie deiner Einschätzung nach wohl in deinem Sinne urteilen würden, ist dein Stimmverhalten fehlmotiviert. --2A02:8108:50BF:C694:38AF:3808:9D53:92D6 14:59, 26. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Ich lese da nicht heraus, dass er Vandalismus-Meldungen dafür verwenden würde, sondern dass er wohl selber Opfer solcher Vandalismus-Meldungen wurde, wie viele andere auch. Da gibt es sehr viele strategische Spielarten, z.B. einfach jemand so lange melden bis ein Admin dran kommt, der den Sperrwunsch ausführt. So läuft das hier wenn man unter einem Account und nicht unter einer ständig wechselnden IP mitarbeitet, kann einem das passieren. Das Problem kommt denke ich daher, dass gerade die alteingesessenen Admins alles nur noch nach Schema-F abarbeiten. Da kommt ne Meldung, diese wird überflogen und zack hat man ne Sperre, manchmal innerhalb weniger Minuten. Und manche alteingesessene Benutzer wissen genau, was sie auf der VM schreiben müssen, um dieses Schema-F zu triggern. Strategische Spielchen eben. Meiner Erfahrung sind es gerade die Neulinge (egal in welchem Bereich) die sich noch Mühe geben, ihre Aufgaben gewissenhaft zu prüfen und nicht schon so ein Schema-F entwickelt haben, daher finde ich es immer gut, wenn mal neues Personal an die Knöpfe kommt, da stell ich sogar einen Blankoscheck aus selbst wenn ich denjenigen oder diejenige bisher nicht angetroffen habe, so meine Überlegung. --TheRandomIP (Diskussion) 17:49, 26. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Und was hat das jetzt mit dem Thema dieses Abschnitts zu tun? -- Nicola - kölsche Europäerin 17:54, 26. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Wie soll ich einer Person mein Vertrauen schenken, wenn ich noch gar keine Interaktion mit ihr hatte?--Keimzelle talk 01:24, 27. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Davon ist nicht die Rede. -- Nicola - kölsche Europäerin 06:03, 27. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Doch, das sagt das "mir unbekannt" doch aus.
Diemeisten Nicht-Admins legen bei Adminwahlen strengere Maßstäbe an als die meisten Admins. Ich würde mich wie Du eher enthalten, wenn mir ein Benutzername nichts sagt. Allerdings auch deshalb, weil ich weiß, dass bei eher unerfahrenen Kandidaten ohnehin jede Menge Nein-Stimmen kommen, und ich diejenige oder denjenigen nicht entmutigen will, es eventuell später mit mehr Erfahrung erneut zu versuchen. In diesem Fall war es einfacher, da ich die Kandidatin gefühlt seit zehn Jahren positiv wahrgenommen hatte ;-) -- Perrak (Disk) 14:02, 27. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Warum sollte man an einer Abstimmung teilnehmen, wenn man die zur Abstimmung stehende Person nicht kennt, als Voraussetzung für die Abstimmung jedoch die Person kennen wollen muss? Wenn euch das kennen wichtig ist und ihr die Person nicht kennt, dann stimmt doch nicht ab. So unerlässlich ist meine Stimme auch nicht. Gruß, -- Toni (Diskussion) 16:04, 28. Okt. 2020 (CET)Beantworten
@Toni Müller: Hä? Ich verstehe nicht, was Du sagen willst. -- Nicola - kölsche Europäerin 16:07, 28. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Manchen wie Benutzer Keimzelle ist es anscheinend wichtig, jemanden kennen zu müssen, um für ihn abstimmen zu können. Dann sollen sie halt entweder versuchen sich ein Bild zu machen, dafür ist 14 Tage Zeit, oder nicht abstimmen, wenn ihnen das kennen so wichtig ist. Wenn ich eine Bedingung zum Abstimmen aufstelle und diese nicht erfüllt ist, kann ich auch nicht vernünftig abstimmen. Pro forma Kontra ist dann auch nicht sinnvoll. -- Toni (Diskussion) 16:26, 28. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Anscheinend fällt es manchen gaaanz schwer, auf das Diskutieren und bewertende Kommentieren des Abstimmungsverhaltens bzw. der Abstimmungsmotive von anderen Usern zu verzichten – hier ebenso wie auf der Abstimmseite selbst. Dabei ist unser Verfahren hier doch so einfach: wer das Wahlrecht besitzt, darf es nutzen, und wenn ersie will, auch persönlich begründen. Ob man die Stimme erfreulich findet oder die Erklärung dazu logisch, kann man natürlich endlos besabbeln - but what is it good for? --Wwwurm Paroles, paroles 16:21, 28. Okt. 2020 (CET)Beantworten

Ich habe ja nichts dagegen, wenn jemand mit "Kontra" stimmt - allein die Begründung finde ich widersinnig. Und wenn es nicht genehm ist, dass diese kommentiert werden - dann sind die Begründungen überflüssig. -- Nicola - kölsche Europäerin 16:32, 28. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Pustekuchen. Die Stimmkommentare sind ausschließlich an den Kandidaten(mwd) gerichtet, zumindestens ist das die Absicht, die hinter dieser Möglichkeit steckt. --Wwwurm Paroles, paroles 11:13, 29. Okt. 2020 (CET)Beantworten
Kann man so sehen. Sehe ich anders: Wenn ich Kommentare schreibe, sind die mindestens teilweise auch an die Allgemeinheit gerichtet. Wenn ich jemand etwas persönlich schrieben will, verwende ich E-Mail oder, wenn das nicht geht, die Benutzerdiskussionsseite. Wer sich öffentlich äußert, geht immer das Risiko ein, auch öffentlich eine Antwort zu erhalten, selbst wenn er das nicht wünscht. -- Perrak (Disk) 13:49, 29. Okt. 2020 (CET)Beantworten