Diskussion:Hexobarbital

Weiß jemand, warum es heute anscheinend nicht mehr die früher übliche Anwendung zur Narkose-Einleitung findet? In den 1980er Jahren war das vermutlich doch noch anders und Fälle von Mißbrauch wie es teilweise mit moderneren Mitteln (z.B. Propofol) berichtet wird, scheinen damit auch nicht in dem Ausmaß vorgekommen zu sein. Ein aufschlußreicher Kommentar wäre hier sicherlich hilfreich! Oder andersherum gefragt: In welchen Fällen wird es denn heute evt. noch injiziert? (nicht signierter Beitrag von 84.44.158.194 (Diskussion) 21:12, 5. Okt. 2014 (CEST))

[1] -> "Eine gefährliche Nebenwirkung bei einer Narkose mit Hexobarbital-Natrium kann ein Herzstillstand infolge kurzzeitiger Übererregung des Vagus sein. In Deutschland ist Hexobarbital nicht mehr im Handel.". Ausserdem wird hier vor starken Interaktionen mit anderen Medikamenten gewarnt. Rjh (Diskussion) 07:26, 6. Okt. 2014 (CEST)

Wird in der Anästhesiologie zur Einleitung einer Narkose als Hypnotikum ein Barbiturat gewählt, steht noch immer das Thiopentalnatrium (Trapanal, Generika) zur Verfügung. Generell wird jedoch heute überwiegend mit anderen Hypnotika eingeleitet (Propofol, Etomidat, Midazolam). Gruß, --37.49.110.89 07:21, 4. Apr. 2015 (CEST)

Abtreibungen?

Im Lied "die oide Engelmacherin" beschreiben Bronner / Qualtinger, die Ärzte würden statt per Skalpell die "Engel" mittels Evipan machen. Weiss wer was drüber? (nicht signierter Beitrag von 80.108.98.124 (Diskussion) 23:38, 7. Jun. 2016 (CEST))