Diskussion:Dampfbremse

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Dnvuma in Abschnitt geschützte leerzeichen gefundem - pflicht?
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Lizenzhinweis

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Diesen Hinweis bitte nicht entfernen oder archivieren und immer an erster Stelle auf dieser Diskussionsseite belassen.

Die Artikel Dampfbremse und Dampfsperre haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel Dampfsperre einige Textpassagen übernommen und in Dampfbremse eingefügt.

  • hier findet sich der Artikel Dampfsperre zum Zeitpunkt der Übernahme
  • hier findet sich die zusammengefasste Versionsgeschichte des Artikels Dampfsperre.
Damit werden die Lizenzbestimmungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation (GNU FDL) und der CC-BY-SA 3.0 gewahrt.
greetz vanGore 16:36, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Bewertung

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Es wäre schön, wenn in diesem Artikel noch etwas stünde, ob ein hoher oder ein niedriger Wert hierbei als positiv zu bewerten ist. == Woher der Wert µ = 1 000 000 für Aluminium? dann hätte eine standard 18µ-Folie ja nur sd=18m -> kann nicht sein. Bitte löschen oder ändern.

Grüße, Rainer --79.192.249.79 03:05, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Welcher Wert ist gut?

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Die Höhe des Dampfdiffusionswiderstandes ist so gut oder schlecht wie die Farbe der Wand. Man kann sehr dampfdiffusionsoffene oder -geschlossene Wände/Dächer bauen, die dauerhaft funktionieren, also weder durch Schimmel oder Feuchtigkeit geschädigt werden. Entscheidend ist, dass der Wand- bzw. Dachaufbau richtig zusammengestellt wird, also Lage und Dicke der Wärmedämmung, Lage und Wirksamkeit der Dampfbremse, Wasserführende Schichten usw. (die Wand hat viele Funktionen) auf einander abgestimmt sind. Wichtig ist: Die im Haus entstehende Feuchtigkeit (Kochen, Duschen, Pflanzen ...) kann nur durch ausreichendes Lüften - mehrmals täglich! - abgeführt werden. Die Diffusion über die Wand spielt hier keine Rolle.

(Nach den neuen Normen existiert der Begriff Dampfsperre nicht, legidlich Dampfbremse)

In der praktischen Umsetzung ist es kaum möglich, eine völlig wasserdampfdichte Schicht herzustellen. Die Fehlerquellen und die mechanischen Beanspruchungen in der Ausführung am Bau sind einfach zu groß. Deshalb finde ich es auch sinnvoll, vom Begriff der Dampfsperre und der damit verbundenen Hoffnung auf eine fehlerfreie Ausführung Abschied zu nehmen, um Konstruktionen zu wählen, die in ihrer immer fehlerbehafteten (nicht fehlerhaften!) Ausführung trotzdem funktionieren.

Dem stimme ich zu. Ich habe in 24 Monaten vier Warmdachkonstruktionen aus Holz untersucht, die alle trotz einer variablen Dampfbremse verfault sind. Es gab keine Leckagen in der Abdichtung. In allen Fällen war überhöhte Einbaufeuchte (teilweise sogar regennasse Dämmung) die Ursache der Schäden. Hier hätte eine Hinterlüftung die stärksten Schäden dennoch verhindert. Fazit. Auch die Variofolien sind eben nicht "narrensicher" anwendbar. (nicht signierter Beitrag von 89.247.150.120 (Diskussion | Beiträge) 12:21, 21. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Klimazone beachten

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Der korrekte Abschnitt über die Anwendung von Dampfbremse gilt in Klimazonen wie bei uns vorliegen: Wir gehen immer davon aus, dass es im Gebäude warm ist und eine relative hohe Luftfeuchtigkeit vorliegt (z.B. 20°C und 50%). Außen dagegen geht man von niedrigen Temperaturen und wenig Feuchtigkeit (z.B. -5°C, 20%) Bei diesen Werten ist eine Ausführung "innen dichter als außen" zur Vermeidung von Schmimmelpilzen korrekt, nicht aber in subtropischen oder tropischen Klimazonen, in denen meist die gegenteilige Situaion vorliegt (also außen wärmer und feuchter als innen) (nicht signierter Beitrag von Auberginenallee (Diskussion | Beiträge) 08:35, 21. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Bild für diesen Wikipedia- Artikel nicht passend

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Die im Artikelbild (Hauptartikel rechts oben) zu sehende Abbildung zeigt eine Polyäthylenfolie (PAE bzw. PE- Folie). Folien dieser Art werden nicht als Dampbremse sondern als Dampfsprerre eingesetzt. Dieses Bild ist für diesen Wikipediaartikel nicht passend. Dampfbremsen sind zum Beispiel mehrlagig beschichtete oder imprägnierte Spinnvliese, Kraftpapiere, Pappen mit oder ohne Fasergewebe.

Dampfbremse - diffusionsoffen, mehrlagig und vliesbeschichtet

Lizenzinhaber: EU-Baustoffhandel Author: EU-Baustoffhandel (12:35, 13. Mär. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur) Die Definitionsgrenze zw. Dampfbremse und Dampfsperre wird nicht durch deren Aufbau, sondern durch deren s_d-Wert gezogen. Deswegen ist DAS Bild schon richtig .... Grundsätzlich Problematisch ist der TExt, der uneindeutig und teilweise falsch ist. --Löschbold (Del) 15:20, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten

ich hab nach der Zusammenführung das ergänzt Dampfbremse#Dampfsperre greetz vanGore 18:36, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Das Bild hier nebenan ist leider Wirbau verseucht und dadurch unbrauchbar. --Mauerquadrant (Diskussion) 12:35, 21. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Bitte um Entschuldigung, der Benutzer "Mauerquadrant" hat natürlich Recht. Der Hintergrund der Datei sollte neutral gehalten werden. Wir haben eine geänderte Datei hochgeladen. Die zusehende Beschreibung auf der Dampfbremse ist ein Produktaufdruck. Ich hoffe, er ist ok. EU-Baustoffhandel (10:54, 26. Mär. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

es gibt in der realen welt keine dampfsperre

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es gibt in der realen welt keine dampfsperre. es gibt gute u schlechte dampfbremsen. welche mit hohem u niedrigem sd-wert; als baumaterial gibt es sicherlich keine dampfsperren!


ich hab nach der Zusammenführung das ergänzt Dampfbremse#Dampfsperre greetz vanGore 18:36, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

luftdichte Ebene

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zu Anmerkung Es wird nicht zwischen der luftdichte Ebene und der Dampfbremse unterschieden. Meistens wird die Dampfbremse zugleich auch als luftdichte Ebene genutzt, vom Verständnis sind das aber zwei verschiedene Punkte. Wenn die luftdichte Ebene und die Dampfbremse nicht zusammen fallen, muss die Dampfbremse auch nicht luftdicht ausgeführt werden! (nicht signierter Beitrag von 93.220.213.138 (Diskussion) 20:27, 25. Nov. 2010 (CET)) Beantworten


Nachteile einer Dampfsperre bzw. Dampfbremse

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Ist eine mehr oder weniger wirksame Dampfsperre (oder -bremse) eingebaut, stellt sich die Frage wie dann die Feuchtigkeit des Raumes entweichen soll. Die Atemluft enthält Feuchtigekit, die ebenso wie das Trocknen von Wäsche oder auch Schweiß bei hohen Raumtemperaturen im Sommer die Luftfeuchtigkeit erhöht. Es ist bekannt, dass Räume mit Dampfsperre oft schimmeln. Müssen die Räume dann mehrmals täglich regelmäßig über die Fenster gelüftet werden, erscheint die Dampfsperre zunehmend sinnloser. Sie scheint nur dann sinnvoll zu sein, wenn gleichzeitig eine geregelte Be- und Entlüftung mit Wärme und Feuchtigkeitsentzug arbeitet.

Der Satz "Eine Dampfsperre (oder -bremse) hat mit dem Raumklima nur wenig zu tun. Sie muss in erster Linie Bauteile und Konstruktionen vor Feuchtigkeit schützen." ist nur aus der Sicht der zu schützenden äußeren Bauteile korrekt. Die inneren Bauteile wie Tapete, Bücher und Mensch leiden erheblich unter zu hoher Feuchte und Schimmel. --Skraemer 19:32, 19. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Also hat sie doch mit dem Raumklima zu tun - sie verschlechtert es. Den Satz sollte man abändern in "Die Dampfsperre hat nichts mit einer Verbesserung des Raumklimas zu tun". Saxo (Diskussion) 15:00, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Nicht die Dampfsperre verschlechtert etwas. Das tut höchstens der Bewohner, der durch zu hohen Feuchtigkeitseintrag ohne angemessene Lüftung/Beheizung Schimmel verursacht. Ohne Dampfsperre würde der Schimmel im Verborgenen blühen. Das wäre die weitaus schlechtere Alternative.
Ab und zu muss man eben lüften. Bei Bedarf. Ist bei "festen" Wänden kein Stück anders. Eigentlich eine Binsenweisheit. --Pyrometer (Diskussion) 16:23, 15. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

ich hab nach der Zusammenführung das ergänzt Dampfbremse#Raumklima greetz vanGore 18:36, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Dein Satz widerspricht einem anderen Wikipedia-Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Atmende_Wand#Feuchteabfuhr - die Theorie der "atmenden Wand" wurde nur bezüglich "Luftaustausch" widerlegt, aber einen Feuchteaustausch gibt es sehr wohl! Die Dampfsperre ist sinnvoll falls ansonsten der Dampf innerhalb der Wand kondensiert. Diese Aussage "atmende Wand wurde widerlegt" in Bezug auf "Raum- und Wandfeuchte" muss wieder weg. --Meppll (Diskussion) 23:31, 9. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Rücktrocknung: traditionelle Baustoffe

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Hi allerseits,

den Absatz "Der Einsatz dieser meist traditionellen [sorptionsfähigen] Baustoffe ist risikolos, solange der Wasserdampfdiffusionswiderstand der äußeren Schichten nicht wesentlich höher als derjenige der inneren ist" kann ich aus der Quelle nicht nachvollziehen. Was sollen diese "traditionellen Baustoffe" sein und wieso soll der Wasserdampfdiffusionswiderstand "nicht wesentlich höher" sein. Entweder ich nutze Rücktrocknung, dann kann er außen sehr groß sein [Bitumenschweissbahn], oder ich nutze Diffusion nach außen, dann muss er 6-mal niedriger sein. (ich hab den Absatz aus Wasserdampfdiffusionswiderstand hierher verschoben, fand ihn dort aber schon komisch) greetz vanGore 14:29, 22. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 10:31, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Herzlich Willkommen, Steincv

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Ich freue mich sehr, daß der Artikel in Dir einen neuen, verständigen Mitarbeiter gefunden hat!

Danke auch vielmals für die Fotos, das "Umkehrdach" und die "quadriga"-Belege. Falls sich die angeführten quadriga-Beiträge auch im Internet anschauen lassen, dann sollten wir die Verweise auf die jeweilige Webseite vielleicht noch in den entsprechenden Einzelnachweisen nachtragen.

Deinen Änderungen am Artikel entnehme ich, daß Du nur gute Erfahrungen mit feuchtevariablen Dampfsperren gemacht hast?

Hier wurde von "BMK" offenbar versehentlich Deine Formulierung "Zwischensparrendämmung mit Mineralwolle und Dampfsperre" herausgestrichen.

Du hast den Satz später so wieder hergestellt: "Eine Dampfsperre an der Warmseite von nicht-belüfteten Flachdächern wurde im Oktober 2008 vom „Informationsdienst Holz“ als nicht mehr dem Stand der Technik entsprechend eingestuft."

Falls die "Mineralwolle" aus dem ursprünglichen Text der Quelle stammte, sollten wir die vielleicht auch wieder einfügen?

Ansonsten habe ich den Artikel noch einmal durchgesehen und die Formulierungen etwas gegelättet. Ich hoffe, auch in Deinem Sinne ...

Warum sind Gründächer "feuchtetechnisch besonders anspruchsvoll"? Eigentlich sollte ein Gründach doch die kalten nächtlichen Temperaturen ausgleichen und dadurch die Kondensation in der Dämmebene zumindest ein wenig begrenzen.

Ich neige übrigens auch dazu "z.B." ohne Leerzeichen zu schreiben. Aber früher oder später kommt immer jemand und ändert das in "z.&nb sp;B". Die kryptische Zeichenfolge nennt sich wohl "geschütztes Leerzeichen" und sorgt dafür, daß "z." und "B." niemals getrennt werden. Auch dann nicht, wenn sie einmal ans Zeilenende rücken und dort Gefahr laufen, vom automatischen Zeilenumbruch auf zwei Zeilen verteilt zu werden.

nette Grüße,

Kai Kemmann (Diskussion) 03:53, 19. Apr. 2017 (CEST)Beantworten


Hallo Kai,

tut mir leid, daß ich jetzt erst antworte, ich hatte die Diskussionsseite bisher nicht so richtig wahrgenommen. Jetzt zu Deinen Anmerkungen:

"Eine Dampfsperre an der Warmseite von nicht-belüfteten Flachdächern ..." ist unabhängig vom dabei verwendeten Dämmstoff immer dann falsch und riskant, wenn irgendetwas feuchteempfindliches in der Dämmebene verbaut ist; also z.B. organisches Material (hölzerne Sparren, Schalung) oder Eisen. Wir können den Satz also so lassen wie er ist.

Warum sind Gründächer "feuchtetechnisch besonders anspruchsvoll"? Weil die nasse dicke Substratschicht bewirkt, daß die Dämmschicht an der Kaltseite, d.h. in der Kondensationsebene, nie aufgeheizt wird. OHNE Substratschicht wird im Sommer das Dach aufgeheizt und eventuell enthaltene Feuchte entwickelt einen hohen Dampfdruck, der dann durch eine feuchtevariable oder zumindest relativ offene Dampfbremse nach innen in den Raum entweichen kann. Dächer ohne Substrat, mit einer unverschatteten dunklen Oberfläche und Dampfbremse an der Unterseite, werden also jeden Sommer feuchtetechnisch "auf Null gestellt". Sie gehen dann so trocken in den Winter, daß da einfach (fast) nichts mehr zum Kondensieren in der Dämmschicht enthalten ist. Im Winter bzw. in kalten Nächten wird die Dämmebene zwar vielleicht ohne Substrat minimal kälter als mit Substratschicht, und es käme zu Kondensation, wenn Wasser enthalten wäre, aber ohne Wasser keine Kondensation.

Viele Grüße

Steincv 21:42, 25. Nov. 2017 (CEST)Beantworten

geschützte leerzeichen gefundem - pflicht?

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folgendes fand ich zufällig unter "bauphysikalische funktinonen. Es wird gefordert, dass bei Dächern und Außenwänden eine maximale flächenbezogene Tauwassermenge von 1,0 kg/m² nicht überschritten wird sowie dass Holzwerkstoffe nur bis zu einer zulässigen Materialfeuchte verbaut werden dürfen. Die DIN 68800-2 zum Holzschutz setzt eine Trockenreserve von mehr als 250 g/m² zur Berücksichtigung des konvektiven Feuchteeintrags voraus. Das Merkblatt Wärmeschutz bei Dach und Wand des Deutschen Dachdeckerhandwerks empfiehlt bei einer äquivalenten Luftschichtdicke der äußeren Dachabdichtung von sd,e > 2,0 m auf den Verbau von gegen Feuchteeinwirkung nicht langfristig dauerhaften Baustoffen wie Holz zu verzichten. (warum ist das einfügen von < code> nicht mehr auf wikipedia?!?!?) man sieht dass da & nbsp; zu sehen ist. ich kann mich nicht erinnern, dass das vor jeder einheit so gewollt ist. ich habe das jetzt entfernt. der ganz absatz wirkt so ein bisschen amateurhaft eingefügt. aber das Das Merkblatt Wärmeschutz bei Dach und Wand des Deutschen Dachdeckerhandwerks klang interessant und jeder kann sich zumindest von nun an die seite im internet ansehen, bei der das merkblatt offiziell beworben wird.--Dnvuma (Diskussion) 15:28, 19. Sep. 2021 (CEST)Beantworten