Utscheid ist eine Ortsgemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Südeifel an.

Wappen Deutschlandkarte
Utscheid
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Utscheid hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 0′ N, 6° 21′ OKoordinaten: 50° 0′ N, 6° 21′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Eifelkreis Bitburg-Prüm
Verbandsgemeinde: Südeifel
Höhe: 330 m ü. NHN
Fläche: 5,75 km2
Einwohner: 438 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 76 Einwohner je km2
Postleitzahl: 54675
Vorwahlen: 06564, 06527, 06522
Kfz-Kennzeichen: BIT, PRÜ
Gemeindeschlüssel: 07 2 32 102
Gemeindegliederung: 3 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Pestalozzistraße 7
54673 Neuerburg
Website: vg-suedeifel.de
Ortsbürgermeister: Johann Reuter
Lage der Ortsgemeinde Utscheid im Eifelkreis Bitburg-Prüm
KarteBitburgAuw bei PrümRoth bei PrümOlzheimNeuendorfKleinlangenfeldSchwirzheimBüdesheimWallersheimFleringenWeinsheimGondenbrettSellerichBuchetOberlascheidBleialfMützenichWinterscheidWinterspeltGroßlangenfeldBrandscheidPrümRommersheimGiesdorfHersdorfSeiwerathSchöneckenOberlauchNiederlauchOrlenbachWinringenDingdorfWatzerathPittenbachPronsfeldHabscheidMasthornHeckhuscheidMatzerathHeisdorfNimsreulandLaselWawernFeuerscheidNimshuscheidLützkampenGroßkampenbergKesfeldÜttfeldEuscheidStrickscheidLünebachLierfeldEilscheidDackscheidMerlscheidPintesfeldKinzenburgWaxweilerManderscheidLichtenbornArzfeldIrrhausenReiffSengerichLeidenbornHerzfeldEschfeldRoscheidHarspeltSevenig (Our)DahnenReipeldingenDaleidenDasburgPreischeidOlmscheidJuckenKickeshausenLauperathKrautscheidOberpierscheidNiederpierscheidLascheidHargartenLambertsbergMauelPlütscheidBurbachBalesfeldNeuheilenbachNeidenbachUschZendscheidSteinbornSankt ThomasMalbergweichMalberg (Eifel)KyllburgweilerSeinsfeldOberkailGransdorfGindorfPickließemOrsfeldKyllburgEtteldorfWilseckerBademSefferweichSeffernSchleidHeilenbachEhlenzOberweilerBickendorfNattenheimFließemRittersdorf (Eifel)LießemNiederweilerBiersdorf am SeeWiersdorfWißmannsdorfHamm (Eifel)EchtershausenBrechtFeilsdorfHütterscheidBaustertBrimingenMülbachOberweisBettingen (Eifel)OlsdorfWettlingenStockemHalsdorfEnzenDudeldorfGondorfMetterichHüttingen an der KyllRöhlScharfbilligSülmDahlemTrimportIdenheimIdesheimMeckelEßlingenOberstedemNiederstedemWolsfeldDockendorfIngendorfMesserichBirtlingenAltscheidBerkothNusbaumBiesdorfKruchtenHommerdingenHüttingen bei LahrMettendorfNiehlBurgLahrGeichlingenKörperichRoth an der OurGentingenAmmeldingen an der OurBerscheidBaulerWaldhof-FalkensteinKeppeshausenRodershausenGemündSevenig bei NeuerburgAfflerDauwelshausenScheitenkorbNasingenMuxerathObergecklerNiedergecklerSinspeltNiederradenKoxhausenHerbstmühleKarlshausenZweifelscheidLeimbachEmmelbaumAmmeldingen bei NeuerburgHeilbachUppershausenPlascheidHüttenNeuerburgScheuernFischbach-OberradenUtscheidWeidingenÜbereisenbachWallendorfBollendorfEchternacherbrückErnzenFerschweilerMindenMenningenEisenachGilzemKaschenbachNiederweisIrrelPrümzurlayAlsdorfHolsthumPeffingenSchankweilerSpangdahlemHerforstBeilingenPhilippsheimSpeicher (Eifel)PreistOrenhofenAuw an der KyllHostenNordrhein-WestfalenBelgienLuxemburgTrierLandkreis Trier-SaarburgLandkreis VulkaneifelLandkreis Bernkastel-Wittlich
Karte
Utscheid, historische Ansicht
Utscheid, heute

Geographie

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Utscheid liegt im Naturpark Südeifel. Erwähnenswert ist der durch den Ort fließende Michelbach, der bei Niederraden in den Radenbach mündet.

Neben dem Hauptort gehören die Ortsteile Buscht, Neuhaus mit dem Wohnplatz Hamerskaul und Rußdorf mit dem Wohnplatz Glashütte zur Gemeinde.[2]

Nachbarorte
Fischbach-Oberraden Weidingen
  Hütterscheid
Niederraden und Sinspelt Brimingen Baustert

Geschichte

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Die Gegend um Utscheid war ausweislich von Funden schon in der Römerzeit und der Keltenzeit besiedelt. 1885 wurde südwestlich des Ortes ein Brandgräberfeld aus dem 1. und 2. Jahrhundert n. Chr. zerstört. Bei Nachuntersuchungen konnten zahlreiche Keramikscherben beobachtet werden.[3][4]

In einer Tongrube in Utscheid wurde 1962 ein Gräberfeld aus der jüngeren Bronzezeit (1200 – 700 v. Chr.) entdeckt. Mehrere Gefäße bargen die Asche der Toten. Die reiche Dekoration der Keramik beruht aus wenigen, einfachen Elementen: Linie, Punkt und Keil. Die Funde wurden öffentlich ausgestellt und können im Kreismuseum Bitburg-Prüm besichtigt werden.

Der Ort Utscheid wurde 1330 erstmals unter dem Namen Oizscheit oder Oytscheit in einer Abgabenliste urkundlich erwähnt.[5] Er gehörte zur Herrschaft Neuerburg. Im Laufe des Dreißigjährigen Krieges fiel der Ort wüst. Visitationsakten von 1712 berichteten über den Bauzustand der Kirche, die 1746 durch einen Neubau ersetzt wurde. Von der alten Kirche blieb nur das Untergeschoss des Turmbaus erhalten. Seit den 1770er-Jahren wurde hier eine Glashütte betrieben.[6] Diese wurde 1796 von Johann Dominik Laeis aufgekauft, um sie daraufhin zu schließen.

Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts gehörte Utscheid zur Herrschaft Neuerburg im Herzogtum Luxemburg und war der Meierei Weidingen zugeordnet.

Im Jahr 1794 hatten französische Revolutionstruppen die Österreichischen Niederlande, zu denen das Herzogtum Luxemburg gehörte, besetzt und im Oktober 1795 annektiert. Von 1795 bis 1814 gehörte der Ort zum Kanton Neuerburg im Wälderdepartement. Utscheid war Sitz einer Mairie.

Im Jahr 1815 wurde das ehemals luxemburgische Gebiet östlich der Sauer und der Our auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Damit kam Utscheid 1816 zum Kreis Bitburg im Regierungsbezirk Trier in der Provinz Großherzogtum Niederrhein, die 1822 in der Rheinprovinz aufging. Utscheid wurde Amtssitz der gleichnamigen Bürgermeisterei. Zur Bürgermeisterei gehörten die Gemeinden Brimingen, Burg, Fischbach, Niederraden, Oberraden und Sinspelt.

Nach dem Ersten Weltkrieg gehörte das Gebiet zum französischen Teil der Alliierten Rheinlandbesetzung. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Utscheid innerhalb der französischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.

Am 1. März 1971 wurde Outscheid in Utscheid umbenannt.[7]

Bevölkerungsentwicklung
 
Bevölkerungsentwicklung Utscheid

Die Entwicklung der Einwohnerzahl der Gemeinde Utscheid, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[8]

Jahr Einwohner
1815 124
1835 335
1871 445
1905 472
1939 545
1950 520
1961 487
Jahr Einwohner
1970 510
1987 486
1997 515
2005 498
2011 459
2017 434
2018 428

Gemeinderat

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Die Keramikfunde aus der Tongrube Utscheid befinden sich im Kreismuseum Bitburg-Prüm

Der Gemeinderat in Utscheid besteht aus acht Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[9] Bis 2009 gehörten dem Gemeinderat zwölf Ratsmitgliedern an.

Bürgermeister

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Johann Reuter wurde 2014 Ortsbürgermeister von Utscheid.[10] Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 89,32 %[11] und am 9. Juni 2024 als einziger Bewerber mit 72,9 % für jeweils weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt.[12]

Reuters Vorgänger als Ortsbürgermeister war bis 2014 Alexander Stellmes.[13]

 
Wappen von Utscheid
Blasonierung: „Schild durch aufsteigende, eingebogene, erniedrigte Spitze, darin in Blau ein silbernes Schildchen mit schwarzem Schrägbalken, gespalten; vorne in Silber ein roter Turm mit schwarzem Turmhelm, hinten in Rot ein senkrechter goldener Schlüssel.“[14]
Wappenbegründung: Der Apostelfürst Petrus ist der Patron der Kirche und Pfarrei Utscheid. St. Petrus wird mit dem Schlüssel dargestellt, hinten im Wappen. Der alte Wasserturm im Wappen vorne ist ein Wahrzeichen der Gemeinde Utscheid. Der Raum Utscheid gehörte früher zur Herrschaft Neuerburg, das symbolisiert das kleine Wappen Friedrichs von Neuerburg in der unteren Spitze des Wappens.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Sehenswürdigkeiten in Utscheid

Bauwerke

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  • Die Kirche St. Peter von 1746, mit teils aus dem Mittelalter erhaltenem Turm, verfügt über eine umfangreiche barocke Ausstattung
  • Katholisches Pfarrhaus von 1767
  • Der 16 m hohe kreisrunde Wasserturm aus dem Jahr 1956 – und 1993 durch Oswald Mathias Ungers umgebaut [15][16][17]
  • Zweiseitgehöft mit stattlichem Wohnhaus von 1800[18]
  • Tineskreuz von 1756
  • Wohn- und Ferienhaus Villa Glashütte mit Satteldach, in den Jahren 1986–88 von Oswald Mathias Ungers erbaut, am Rande der Gemeindegrenze, südlich der Ortschaften Buscht und Russdorf, in einem Waldtal am Läschbach auf dem Gelände der ehemaligen Glashütte [19][20]
  • Gemeindehaus – ein Umbau des Wohn- und Lagerhauses des früheren Landesproduktenhandels Weber durch Oswald Mathias Ungers[21]

Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Utscheid

Grünflächen und Naherholung

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  • Naturschutzgebiet „Tongrube bei Utscheid“ [22]
  • Wanderrouten z. B. Michelbachtal, Glashütte oder Fischbach[23]
  • Premium-Wanderwege des Naturparks Südeifel[24]
  • Segelfluggelände Utscheid

Siehe auch: Liste der Naturschutzgebiete im Eifelkreis Bitburg-Prüm

Regelmäßige Veranstaltungen

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  • Jährliches Kirmes- bzw. Kirchweihfest wird am Sonntag nach dem 29. Juni (Peter u. Paul) gefeiert.
  • Traditionelles Ratschen oder Klappern am Karfreitag und Karsamstag
  • Hüttenbrennen am ersten Wochenende nach Aschermittwoch (sogenannter Scheef-Sonntag)[25][26]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Unternehmen

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Einzelhandel und Handwerk sind Teil einer kleinen dorfgerechten Wirtschaftsstruktur. Ihre Vertreter sind zwei Autohändler und eine Näherin. Ein Ingenieurbüro, ein Betreuungsbüro, eine Versicherungsagentur sowie ein Heizungstechniker bieten ebenso ihre Dienstleistungen an.

Neben Pensionen und einer Ferienwohnung, bietet ein Campingplatz weitere Übernachtungsmöglichkeiten.

Im Jahre 2011 wurde das Solarkraftwerk Utscheid-Neuhaus (Eifel) der Osloer Firma Scatec Solar gebaut. Die 47.000 m² große Anlage auf der Konversionsfläche der alten („Ziegelei Neuhaus“ ) erzeugt eine Jahresproduktion von 2,3 Mio. Kilowattstunden und kann ca. 600 Haushalte mit Strom versorgen. Investitionsvolumen betrug 5 Mio. €.[27]

Siehe auch: Liste von Kraftwerken in Deutschland

Am 31. Dezember 2012 war Utscheid mit einer Verschuldung von 12.200 € pro Einwohner die Gemeinde mit der höchsten Pro-Kopf-Verschuldung in Rheinland-Pfalz.[28]

Am 31. Dezember 2017 betrug die Pro-Kopf-Verschuldung noch 9.231 €.[29]

Schulen im Umkreis von 15 km sind: Ganztagsschule Grundschule Hildegardis in Mettendorf, Grund- und Realschule plus in Neuerburg, Gymnasium in Biesdorf, Gymnasium Neuerburg, Aufbaugymnasium Neuerburg, Kolleg am Gymnasium in Neuerburg, Volkshochschule Südeifel in Neuerburg.

Die Gemeinde ist durch die Landesstraße 8 und der Bundesstraße 50 erschlossen.

Persönlichkeiten

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Literatur

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  • Wackenroder, Ernst: Rheinprovinz. – Die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz. Die Kunstdenkmäler des Kreises Bitburg. Bd. 12/I. Düsseldorf 1927. 4to. X, 315 S. Mit 12 Taf. u. 227 Abb. im Text. Seite 232. ISBN 978-3-88915-006-6.
  • Pfarrei Utscheid 1330–1980. Festschrift / Hrsg. anläßl. d. Konsekration d. Pfarrkirche u. d. Orgelweihe, verb. mit d. 650jähr. Pfarrjubiläum, am 24.08.1980. Nebst. Beil. Bitburg. Burbach 1980.
  • Pfarrhaus Utscheid umfassend renoviert und erweitert. In: Paulinus. Jg. 115. Trier 1989. Nr. 6. S. 30.
  • Adolf Valentin, Johanna Roder, Egon Kirchen: 3 kleine Kapellen in unserer Heimat. In: Geschichtlicher Arbeitskreis der Pfarrei Baustert, Eifel (Hrsg.): Heimatbuch ous der Bouster Poar. Baustert Mai 2014, S. 117–121.
  • Adolf Valentin: Die Glashütte bei Utscheid im Wandel der Zeit. In: Heimatkalender für den Kreis Bitburg-Prüm. 1980, S. 100–102.
  • Johannes Nosbüsch (1929): „Watt mol wor“: der Schulweg. In: Heimatkalender Landkreis Bitburg-Prüm. 2007, S. 117–125.
  • Martin Kieren: Eine Wiese, ein Haus: ein Versuch, mit der Form zu überleben: Oswald Mathias Ungers’ Haus in der Eifel. In: Deutsche Bauzeitung. 129, Juni 1995, S. 84–91.
  • Lothar Monshausen: Ein Barockkreuz in Utscheid-Buscht. In: Heimatkalender Eifelkreis Bitburg-Prüm. 65. 2016, S. 129–130.
  • Thomas Wieckhorst: Bescheidenheit und Zurückhaltung: Umnutzung eines kleinen Wasserturms in Utscheid zu Wohnzwecken. In: Bausubstanz. 12. Februar 1996, S. 26–28.
  • Agnes Colling: Kulturdenkmal vor dem Verfall gerettet. In: Ous der Heemicht. Nr. 8, Juli 1997, S. 15–16.
  • Rudolfine Schröter: Hügelgräber von Outscheid, Krs. Bitburg. In: Trierer Zeitschrift für Geschichte und Kunst des Trierer Landes und seiner Nachbargebiete. 30. 1967, S. 62–69.
  • Karl Becker (Bearb. u. Gest.): Festschrift zur Weihe der Hauptschule Mettendorf [Krs. Bitburg]. Hrsg.: Schulverband Mettendorf. Merzig 25. Oktober 1968 (60 S., Mit Beiträgen z. Geschichte d. Schulwesens u. a. in Outscheid).
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Commons: Utscheid – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Februar 2022. S. 95 (PDF; 3,3 MB).
  3. Eintrag zu Römisches Brandgräberfeld, Utscheid in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 30. Mai 2022.
  4. Dirk Krausse: Eisenzeitlicher Kulturwandel und Romanisierung im Mosel-Eifel-Raum: Fundstellenkatalog (= Römisch-germanische Forschungen. Band 63). Mainz/Frankfurt am Main/Esslingen 2006, S. 130 (online).
  5. Taxa generalis subsidiorum cleri Trevirensis. Abgerufen am 29. November 2017.
  6. Eintrag zu Ehemalige Glashütte in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 11. März 2016.
  7. Amtliches Gemeindeverzeichnis (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 407). Bad Ems Februar 2016, S. 187 (PDF; 2,8 MB).
  8. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Regionaldaten.
  9. Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl zum Ortsgemeinderat Utscheid am 9. Juni 2024. In: Mitteilungsblatt Südeifel, Ausgabe 27/2024. Linus Wittich Medien GmbH, Höhr-Grenzhausen, 12. Juni 2024, abgerufen am 26. August 2024.
  10. Wahl der ehrenamtlichen Orts- und Stadtbürgermeister (Internet Archive)
  11. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. siehe Südeifel, Verbandsgemeinde, 48. Ergebniszeile. Abgerufen am 16. Dezember 2021.
  12. Utscheid, Ortsbürgermeisterwahl (Gemeinde) 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Utscheid. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 26. August 2024.
  13. Zukunfts-Check Dorf in Utscheid. In: Kreisnachrichten 09/2014. Eifelkreis Bitburg-Prüm, 1. März 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Dezember 2021; abgerufen am 16. Dezember 2021.
  14. Wappenerklärung. (PDF) Abgerufen am 5. Juli 2016.
  15. Eintrag zu Wasserturm (Buscht, Gemeinde Utscheid) in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 13. April 2016.
  16. Deutsch Internationale Wasserturm Gesellschaft 2002 e. V.: Wasserturm Utscheid (Memento vom 10. August 2017 im Internet Archive)
  17. Der Wasserturm in Utscheid. Abgerufen am 10. August 2017.
  18. Eintrag zu Zweiseitgehöft in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 7. April 2016.
  19. Eintrag zu Ehemalige Glashütte (Rußdorf, Gemeinde Utscheid ) in der Datenbank der Kulturgüter in der Region Trier, abgerufen am 13. April 2016.
  20. Oswald Mathias Ungers – Haus Belvederestraße 60, Köln-Müngersdorf. (PDF) Edition Axel Menges, abgerufen am 13. April 2016.
  21. Öffentliche Infrastrukturbauten: Gemeindehaus der Ortsgemeinde 54675 Utscheid (1998). In: Baukultur Eifel. Eifelkreis Bitburg-Prüm, abgerufen am 13. April 2016.
  22. Schluchtenpfad Delux Utscheid. Abgerufen am 10. August 2017.
  23. Wanderroute Baustert-Niederweidingen-Fischbach-Utscheid in der Eifel. Abgerufen am 1. Mai 2016.
  24. Wanderweg Utscheid. Abgerufen am 16. Dezember 2021.
  25. Hüttenbrennen in der Eifel. Abgerufen am 1. Mai 2016.
  26. Hüttensonntag in der Eifel. Abgerufen am 10. August 2017.
  27. Solarkraftwerk Utscheid. Scatec Solar, abgerufen am 30. April 2016.
  28. Verschuldung deutscher Kommunen: Gewaltige Unterschiede. (Memento vom 20. August 2014 im Internet Archive) Institut der deutschen Wirtschaft, 1. August 2014, abgerufen am 19. August 2014.
  29. Integrierte Schulden der Gemeinden und Gemeindeverbände 2017. (XLSX)
  30. Gregor Brand: Johann Peter Steffes: Religionswissenschaftler und Theologe aus Utscheid. In: Eifel-Zeitung. 17. Februar 2016, abgerufen am 25. März 2016.
  31. Eduard Hegel: Geschichte der Katholisch-Theologischen Fakultät Münster 1773–1964 (= Münsterische Beiträge zur Theologie. Band 30,2). Münster 1971, S. 90–93 (online).