Steyerberg

Gemeinde im Landkreis Nienburg/Weser (Niedersachsen)

Steyerberg ist ein Flecken im Landkreis Nienburg/Weser (Niedersachsen). Der Flecken Steyerberg hat eine Verwaltungskooperation mit der Samtgemeinde Weser-Aue in Form des Zweckverbandes „Linkes Weserufer“ geschlossen.

Wappen Deutschlandkarte
Steyerberg
Deutschlandkarte, Position des Fleckens Steyerberg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 34′ N, 9° 1′ OKoordinaten: 52° 34′ N, 9° 1′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Nienburg/Weser
Höhe: 27 m ü. NHN
Fläche: 101,99 km2
Einwohner: 5278 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 52 Einwohner je km2
Postleitzahl: 31595
Vorwahlen: 05764, 05023, 05761, 05769Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: NI
Gemeindeschlüssel: 03 2 56 030
Fleckengliederung: 8 Ortsteile
Adresse der
Fleckenverwaltung:
Lange Str. 21
31595 Steyerberg
Website: www.steyerberg.de
Bürgermeister: Marcus Meyer[2] (parteilos)
Lage des Fleckens Steyerberg im Landkreis Nienburg/Weser
KarteSteinhuder MeerNordrhein-WestfalenLandkreis DiepholzLandkreis OldenburgLandkreis SchaumburgLandkreis HeidekreisLandkreis VerdenRegion HannoverBalgeBinnenBinnenBinnenBinnenBückenDiepenauDrakenburgEstorf (Weser)EystrupEystrupGandesbergenHämelhausenHämelhausenHaßbergenHaßbergenHassel (Weser)Hassel (Weser)HeemsenHilgermissenHoyaHoyerhagenHusum (bei Nienburg)LandesbergenLeeseLiebenau (Niedersachsen)LinsburgLinsburgMarkloheNienburg/WeserPennigsehlRaddestorfRehburg-LoccumRodewaldRohrsenSchweringenSteimbkeSteyerbergSteyerbergStöckseStolzenauUchteWarmsenWietzenWarpe
Karte
Steyerberg von oben

Geographie

Bearbeiten

Geographische Lage

Bearbeiten

Steyerberg liegt in der Mittelweserregion. An den Flecken grenzt die Samtgemeinde Weser-Aue im Norden, die Samtgemeinde Uchte im Westen, die Samtgemeinde Landesbergen im Osten und die Gemeinde Stolzenau im Süden. Durch Steyerberg fließt die Große Aue. Auffällig ist der 'Steyerberger Berg', die einzige größere Erhebung im Flecken.

 VoigteiDüdinghausen (Steyerberg)SarninghausenBruchhagen (Steyerberg)SehnsenDeblinghausenSteyerbergWellie
Ortsteile im Flecken Steyerberg (anklickbare Karte)

Fleckengliederung

Bearbeiten
Ortsteile mit der Anzahl der Einwohner (Stand: 30. Juni 2010)
Bruchhagen 0233 Einwohner
Deblinghausen 0553 Einwohner
Düdinghausen 0287 Einwohner
Sarninghausen 0214 Einwohner
Sehnsen 0114 Einwohner
Steyerberg 3061 Einwohner
Voigtei 0356 Einwohner
Wellie 0502 Einwohner

Der frühere Ort „Rießen“ ist nun ein Teil des Fleckens Steyerberg – eine Straße, in der sich die Kirche befindet.

Geschichte

Bearbeiten
 
Steyerberg 1654

Die 1259 erstmals urkundlich erwähnte Burg Steyerberg war zum Schutz des Territoriums der Hoyaer Grafen vor den Mindener Bischöfen und als Gegenburg gegen die Festung Novum Castrum (Neues Haus) erbaut worden. Möglicherweise stand die Burg auf dem Land der Bischöfe, die das als Provokation ansahen. Ab 1265 war Steyerberg daher Streitapfel zwischen den Grafen von Hoya und den Bischöfen von Minden, die beide Besitzansprüche erhoben. Durch die Errichtung einer Burg auf dem Knappsberg konnten sich die Grafen von Hoya als Landesherren behaupten. Seitdem war Steyerberg Amtssitz. Die Burg verfiel und der Sitz wurde schon im 14. oder 15. Jahrhundert in den Ort verlegt. Die Grafen von Hoya erbauten 1550 den Amtshof in Steyerberg. Nach Aussterben der Hoyaer Grafen fiel Steyerberg 1582 an die Herzöge zu Braunschweig Lüneburg. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde Steyerberg 1625 und 1636 geplündert und in Brand gesteckt. Um 1800 wurde Steyerberg durch Truppen Napoleons besetzt. Ab 1829 gehörte Steyerberg zum Amt Stolzenau. Nach Aufhebung der Ämter 1867 gehörte Steyerberg zum Kreis Stolzenau, der 1932 mit dem Landkreis Nienburg/Weser vereinigt wurde. Die 1968 gebildete Samtgemeinde Steyerberg wurde 1974 zur Einheitsgemeinde Flecken Steyerberg zusammengeschlossen. Die ehemals selbstständigen acht Gemeinden wurden damit zu Ortsteilen.

Wann die Grafen von Hoya den Ort zu einem Flecken erhoben, lässt sich nicht genau ermitteln, es wird aber im 14. Jahrhundert gewesen sein. Von 1549 bis 1766 hatte eine Linie der Adelsfamilie Münchhausen als Drosten ihren Sitz in Steyerberg. 1573 verstarb hier der bekannte Feldobrist Hilmar von Münchhausen. Später wurden seine Söhne mit Steyerberg belehnt, darunter Statius von Münchhausen. Seit 1589 gibt es Schützenfeste in Steyerberg.

Zwischen 1939 und 1945 bestand in unmittelbarer Umgebung der Orte Steyerberg und Liebenau unter dem Decknamen „Karl“ die größte Munitionsfabrik des deutschen Chemie- und Rüstungsunternehmens EIBIA G.m.b.H.[3]

Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Steyerberg von den Briten eingenommen, nachdem im Steyerberger Bahnhof ein Zug mit Munitionsgütern gesprengt worden war.

Steyerberg feierte im Jahr 2009 sein 750-jähriges Bestehen.[4]

Eingemeindungen

Bearbeiten

Am 1. März 1974 wurden die Gemeinden Bruchhagen, Deblinghausen, Düdinghausen, Sarninghausen, Sehnsen, Voigtei und Wellie eingegliedert.[5]

Einwohnerentwicklung

Bearbeiten
Jahr 1821 1848 1871 1885 1905 1925 1933 1939 1946 1950 1956 1961 1970
Einwohner[6] 2.114 2.366 2.719 2.800 2.994 3.464 3.459 3.479 6.104 7.270 5.813 5.780 5.560
Jahr 1987 1989 1990 1991 1995 2000 2005 2007 2008 2013 2015 2019
Einwohner 5.026 5.035 5.123 5.207 5.551 5.333 5.347 5.391 5.321 5.303 5.262 5.191

Gemeinderat

Bearbeiten

Dem Gemeinderat Steyerberg gehören insgesamt 16 Mitglieder an. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 5.001 und 6.000 Einwohnern.[7] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt.

Gemeinderatswahl 2021
Wahlbeteiligung: 67,75 %
 %
50
40
30
20
10
0
44,9 %
41,8 %
10,4 %
3,0 %

Neben den 16 in der Gemeinderatswahl gewählten Mitgliedern ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister im Rat stimmberechtigt.

Aus dem Ergebnis der letzten Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung:[8]

Bürgermeister

Bearbeiten

Bürgermeister ist seit 1. Dezember 2021 der parteilose Marcus Meyer. Er wurde bei der Kommunalwahl am 12. September 2021 mit 62,28 Prozent gewählt.

Ehemalige Bürgermeister:

  • 2013–2021 Heinz-Jürgen Weber (CDU).[9]
  • 2005–2013 Andreas Götz
  • 1998–2005 Gerd Linderkamp

  • 1976–1991 Karl Nordmann
  • 1972–1974 Fritz Peters
  • 1953–1972 Heinrich Dolle
  • 1952–1953 Carl Fritsch
  • 1950–1952 Georg Hadler
  • 1949–1950 Heinrich Hesterberg
  • 1948–1949 Dietrich Buschmann
  • 1946–1948 Heinrich Gerking
  • 1941–1945 Heinrich Meyer
  • 1934–1941 Carl Fritsch

...

  • um 1580 Reineke Hegermann

Der Ortsrat, der den Ortsteil Steyerberg des gleichnamigen Fleckens vertritt, setzt sich aus fünf Mitgliedern zusammen. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt.

Bei der Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung:[10]

  • Wir für Steyerberg: 5 Sitze

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bearbeiten
  • Heimatmuseum in der Wassermühle Steyerberg.

Bauwerke

Bearbeiten
  • Die evangelisch-lutherische Kirche Sankt Katharinen zu Rießen am östlichen Ortseingang von Steyerberg wurde in wesentlichen Teilen etwa von 1180 bis 1250 erbaut. Die Orgel von Christian Vater stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. In der Turmhalle steht ein romanischer Taufstein, der vermutlich aus dem 10. Jahrhundert stammt. Die Grabkammer der Familie des Söldnerführers Hilmar von Münchhausen mit einem hölzernen Epitaph ist an die Kirche angebaut.
  • Der Amtshof der Grafen von Hoya wurde auf den Resten der zweiten Burg Steyerberg um 1550 erbaut. Er liegt auf der von zwei Armen der Aue umflossenen Jacobiinsel, die einst nur über eine Zugbrücke zu erreichen war. Er diente als Verwaltungszentrum und landwirtschaftlicher Betrieb.[11] Heute dient er als Rathaus.[12]
  • In der Wassermühle Steyerberg von 1898, die im Jahr 1245 erstmals erwähnt wurde,[13] residiert heute der Heimatverein Steyerberg, der sie 2005 vollständig renovierte und zum Heimatmuseum ausbaute.[14]
  • Die historische dreibogige Werksteinbrücke von 1726 überspannt die Große Aue vor der Wassermühle Meyersiek.
  • Das Sägewerk von 1865 auf der linken Seite der Großen Aue gegenüber der Wassermühle gehört zum Gesamtensemble der Mühlenanlage und wird bis heute betrieben.
  • In der Kriegsgräberstätte Deblinghausen wurden etwa 2000 Zwangsarbeiter der Pulverfabrik in Liebenau – darunter viele sowjetische Kriegsgefangene – beigesetzt.

Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Steyerberg

Grünflächen und Naherholung

Bearbeiten
  • Sportplätze in Deblinghausen, Düdinghausen, Vogtei, Wellie und Waldstadion Steyerberg
  • Freibäder in Steyerberg, Deblinghausen
  • Sporthallen in Steyerberg und Deblinghausen
  • Schützenhalle in Steyerberg
  • Reithalle in Steyerberg

Regelmäßige Veranstaltungen

Bearbeiten
  • Schützenfest (alle zwei Jahre, im ungeraden Jahr)
  • Gewerbeschau (alle zwei Jahre, im graden Jahr)

Wirtschaft und Infrastruktur

Bearbeiten

Unternehmen

Bearbeiten

Noch 2005 gehörte der Flecken Steyerberg zu den drei Gemeinden im Landkreis Nienburg, die einen Einpendlerüberschuss hatten. Die Lage hat sich durch Betriebsschließungen deutlich verschlechtert.

In der Gemeinde Steyerberg gibt es mehrere Gewerbegebiete: Auf dem Acker, Am Hasenberge und Auf dem Lichtenberge (in Planung, aber aufgrund bestehender Höchstspannungsleitungen nur teilweise umsetzbar).

Im Gewerbegebiet „Auf dem Acker“ ist der seit 1977 beheimatete Büromöbelhersteller Rohde & Grahl GmbH ansässig und gehört zur polnischen Nowy Styl S.A. Das Bekleidungswerk, die Karl-Heinz Rolfsmeier GmbH + Co. KG ging 2016 in die Insolvenz. Im Gewerbegebiet „Am Hasenberge“ befindet sich seit 1977 das Unternehmen Oxxynova GmbH (bis 2001 zur Degussa AG) zur Herstellung von Dimethylterephthalat; die Produktion beschäftigte rund 130 Mitarbeiter, zum Jahresende 2022 wurde die Produktion eingestellt und das Werk danach in einen Stand-By Modus versetzt.[15]

Bis 2013 bestand im Ortsteil Voigtei eine Erdgasverarbeitungsanlage der Firma ExxonMobil Production Deutschland GmbH – Standort Voigtei, die seit den 1950er Jahren die Erdgasversorgung Norddeutschlands als eine der wenigen inländischen Quellen unterstützte.[16]

Im Ortsteil Wellie gibt es zwei Ziegeleien, von denen eine aber seit einigen Jahren stillgelegt ist.

Von 1981 bis Ende der 1990er Jahre wurde auf dem ehemaligen Gelände der Industrieverwaltungsgesellschaft mbH (IVG) zwischen Steyerberg und Liebenau eine Landessammelstelle für schwach radioaktive Abfälle betrieben. Danach wurde der Abfall ins Zwischenlager nach Leese überführt.

Am 30. Juni 2010 arbeiteten 1489 Männer und Frauen als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte im Flecken Steyerberg.

Im Ort Steyerberg sowie in den Ortsteilen gibt es mehrere Bildungs- und Betreuungseinrichtungen:

  • Kindergarten Wurzelhöhle, Steyerberg
  • Kindergarten Wolkentraum, Steyerberg
  • Kindergarten Lummerland, Voigtei
  • Waldkindergarten, Steyerberg[17]
  • Grundschule Waldschule Steyerberg
  • Freie Schule Mittelweser[18]

Die Hauptschule der Waldschule wurde 2013 und die Grundschule Deblinghausen 2019 geschlossen.

 
Luftaufnahme 2015 der Lebensgarten Siedlung (rechts, mit den roten Dächern). Unten, die ehemaligen Werkstätten der Transporteinheit

Im Rahmen des Projekts Kraft durch Freude wurde 1938 eine Wohn- und Erholungsanlage für weibliche Arbeitskräfte der größten Munitionsfabrik des deutschen Rüstungsunternehmens EIBIA[19] mit dem Decknamen „Karl“ errichtet. Nach dem Kriegsende wurden die Gebäude von der britischen Rheinarmee (BAOR) als Unterkunft für Arbeitskompanien genutzt und erhielten den Namen Helena-Lager. In diesem Lager waren bis zum Ende der Kriegsgefangenschaft 1947 größtenteils deutsche Kriegsgefangene untergebracht, danach 1948 wurde es umgewandelt in German Civil Labour Organisation bzw. German Service Organisation, und bis 1978 eine Transport- und Buseinheit der Mixed Service Organisation des Royal Corps of Transport (Regiment) zur Unterstützung der BAOR Lager Pinewood Camp in nahe gelegenen Liebenau und der Garnison in Nienburg/Weser, und dann bis Anfang der 1980er Jahre zu Truppenübungszwecken genutzt.[20][21] Die erste friedliche Nutzung der Gebäude begann 1984 in Anlehnung an die schottische Findhorn Lebensgemeinschaft, zwei Jahre später wurde Lebensgarten Steyerberg e. V. gegründet.[22]

Mit dem Lebensgarten[23] beherbergt Steyerberg eines der größten (140 Bewohner) und ältesten (1984) Kollektive in Deutschland. Der Lebensgarten ist auch Sitz eines Bildungs- und Seminarzentrums und des Ende 2005 gegründeten Vereins für Achtsamkeit & Verständigung e. V.

Der Flecken Steyerberg liegt an den drei Landesstraßen 349, 350 und 351. Die Bundesstraße 6 befindet sich in rund 15 km Entfernung und führt 4-spurig in Richtung Hannover bzw. 2-spurig in Richtung Syke und Bremen. Weitere in der Nähe befindliche Bundesstraßen sind die Bundesstraße 441 (10 km südlich), Bundesstraße 215 (10 km östlich) und Bundesstraße 61 (15 km westlich). Die nächsten Bundesautobahnen sind etwa 60 km entfernt. Die nächsten Bundesautobahnanschlüsse sind

Der Bahnhof Steyerberg lag an der Bahnstrecke Nienburg–Rahden. Diese ist in diesem Bereich stillgelegt.

Nächstgelegene Bahnhöfe sind Nienburg (Weser) an der Bahnstrecke Wunstorf–Bremen und Leese-Stolzenau an der Bahnstrecke Nienburg–Minden, außerdem Rahden an der Bahnstrecke Bünde–Bassum.

Die Verbindung der Ortsteile untereinander und mit den umliegenden Orten erfolgt über Orts- und Regiobuslinien der Verkehrsgesellschaft Landkreis Nienburg.

Persönlichkeiten

Bearbeiten

Literatur

Bearbeiten
  • Martin Zeiller: Steyerberg. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Ducatus Brunswick et Lüneburg (= Topographia Germaniae. Band 15). 1. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1654, S. 191 (Volltext [Wikisource]).
  • Heinrich Gade: Historisch-geographisch-statistische Beschreibung der Grafschaften Hoya und Diepholz. 2 Bände. Schaper, Hannover 1901.
  • Arnold Pieper: Aus Steyerbergs vergangenen Tagen. Würzburg-Aumühle 1941.
Bearbeiten
Commons: Steyerberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Steyerberg – Reiseführer

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
  2. Jörn Graue: Marcus Meyer ist neuer Bürgermeister im Flecken. In: DieHarke.de. 12. September 2021, abgerufen am 3. Dezember 2021.
  3. Website zur Geschichte der Pulverfabrik
  4. Website zur 750-Jahr-Feier im Jahre 2009
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 199.
  6. Lit.: Die Entwicklung im Flecken Steyerberg bis 2020 in einem demographischen Ausblick bis 2030 - ISP Eduard Pestel-Institut für Systemforschung e. V., Dezember 2006 im Auftrag des Fleckens Steyerberg
  7. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in der Fassung vom 17. Dezember 2010; § 46 – Zahl der Abgeordneten (Memento des Originals vom 10. Juni 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nds-voris.de, abgerufen am 12. November 2014
  8. Ergebnis Gemeinderatswahl 2021. Abgerufen am 27. Juli 2022.
  9. Herr Heinz-Jürgen Weber. In: Steyerberg.de. Abgerufen am 3. Januar 2022.
  10. Ergebnis Ortsratswahl 2021. Abgerufen am 13. Juli 2022.
  11. [Amtshof], auf: Portal Steyerberg
  12. mittelweser-tourismus.de
  13. Wassermühle Steyerberg
  14. Website des Heimatvereins
  15. Hinweis auf der Website der Firma Oxxynova, abgerufen am 1. Juni 2023
  16. Betriebe Voigtei. In: Exxonmobil.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. März 2016; abgerufen am 3. Januar 2022.
  17. Waldkindergarten Website
  18. Freie Schule Mittelweser Website
  19. Website zur Geschichte der Pulverfabrik
  20. Chronik, Geschichte-Steyerberg, Heimatverein-Steyerberg: 1978 Helena-Lager wird aufgelöst (Memento des Originals vom 25. Oktober 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.heimatverein-steyerberg.de. Abgerufen am 9. April 2021
  21. Pinewood Camp, Liebenau. Abgerufen am 9. April 2021
  22. Chronik, Geschichte-Steyerberg, Heimatverein-Steyerberg: 1986 Lebensgarten wird gegründet (Memento des Originals vom 25. Oktober 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.heimatverein-steyerberg.de. Abgerufen am 9. April 2021
  23. lebensgarten.de