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Wiesbodn

Aus Wikipedia
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Stod Wiesbodn
Wiesbodn
Deitschlandkoatn, Position vo da Stod Wiesbodn heavoaghobn

Koordinaten: 50° 5′ N, 8° 15′ O

Basisdotn
Bundesland: Hessen
Regiarungsbeziak: Darmstadt
Hechn: 117 m ü. NHN
Flächn: 203,93 km2
Eihwohna: 276.218 (31. Dez. 2015)[1]
Bevökarungsdichtn: 1354 Einwohner je km2
Postleitzoien: 65183–65207
55246 (Mainz-Kostheim)
55252 (Mainz-Kastel)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Voawoien: 0611,

06122 (Breckenheim, Delkenheim, Medenbach, Nordenstadt), 06127 (Auringen, Naurod), 06134 (Mainz-Kastel, Mainz-Kostheim)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text

Autokennzeichn: WI
Gmoaschlissl: 06 4 14 000
Stodgliedarung: 26 Stodbeziak
Address vo da
Stodvawoitung:
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
Webseitn: www.wiesbaden.de
Obabuagamoasta: Sven Gerich (SPD)
Log vo Wiesbaden z Hessn
Karte
Karte

Wiesbodn (amtli: Wiesbaden) is de Landeshaptstod vom deitschn Land Hessn und mit seine 15 Thermai- und Mineraiquejn[2] oana vo de ejtastn Kuroat vo Eiropa.

Wiesbodn gheat aa zu dena zehn Obazentren vo Hessn und zejd wia Frankfurt am Main, Mainz und Darmstadt zua de Keanstädd vom Rhein-Main-Gebiet.

In remischa Zeit hods afm Bodn vo da heitign Innenstod a Siedlung gebm, wo 121 untam Nama Aquae Mattiacorum easchtmois gnennt wead (lateinisch: „De Wossa vo de Mattiaker“). Da Nama beziagt si af de domois osessign chattischn Stamm vo de Mattiaka. Aquae Mattiacorum wor Haptoat vo da Civitas Mattiacorum. 828/830 wead da Nama Wisibada zum easchtn Moi gnennt.

  • Dirk M. Becker: Wiesbaden - Der literarische Stadtführer. Universum Verlag, Wiesbaden 2009, 2., aktualisierte Auflage, ISBN 978-3-89869-250-2.
  • Tanja Köhler/Norbert Wank: Wiesbaden. Dumont-Reiseverlag. Ostfildern 2008, ISBN 3-7701-6533-0 (aus der Reihe „DUMONT direkt“).
  • Wiesbaden und Rheingau zu Fuß. 22 Rundgänge durch Geschichte und Gegenwart. Hrsg. v. d. Geschichtswerkstatt Wiesbaden e. V. EDITION 6065, Wiesbaden 2002, ISBN 3-9804715-8-6.
  • Klaus Kopp: Wasser von Taunus, Rhein und Ried: aus 2 Jahrtausenden Wiesbadener Wasserversorgung. verl. v. Stadtwerke Wiesbaden AG. Wiesbaden 1986, ISBN 3-9801288-0-6.
  • Manfred Gerber: Das Kurhaus Wiesbaden. Kaleidoskop eines Jahrhunderts. Monumente-Publikationen der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Bonn 2007, ISBN 978-3-936942-84-2.
  • Bilderbuch Deutschland: Wiesbaden: Nizza des Nordens. Produktion: Hessischer Rundfunk, Erstsendung: 19. Novemba 2006 (Inhoitsogob)
  1. Bevölkerung in Hessen nach Gemeinden am 31.12.2015 (XLS-Datei)(Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Wiesbadener Tagblatt vom 18. Septemba 2008: Quellen sind eine Image-Frage (Memento des Originals [1] vom 2. Óktówer 2011 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wiesbadener-tagblatt.de. Darin wead aus dem Bericht einer Projektgruppe für die Stadtverordneten zitiert: „Bei den Thermal- und Mineralquellen wead ein Bestand von 27 Quellen angegeben. Tatsächlich vorhanden sind jedoch nur 15 Quellen. Sieben Quellen sind außer Betrieb und fünf weitere wurden beseitigt.“
 Commons: Wiesbaden – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien