Wissebach
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Karlsrue | |
Landkrais: | Raschti | |
Heh: | 228 m i. NHN | |
Flech: | 9,07 km² | |
Iiwohner: |
2517 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 278 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 76599 | |
Vorwahl: | 07224 | |
Kfz-Kennzaiche: | RA | |
Gmeischlissel: | 08 2 16 059 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Hauptstraße 3 76599 Weisenbach | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Daniel Retsch | |
Lag vo de Gmai Weisenbach im Landkrais Raschti | ||
Wissebach (amtlich Weisenbach) isch e Gmai im Landkrais Raschdi z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 2517 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022). D Gmai isch e staatlich anerkännte Erholungsort.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Wissebach lit im Murgdal im Nordschwarzwald. Dr Bann bsteht us 18,4 % Landwirtschaftsflechi, 68 % Wald, 11,2 % Sidlungsflechi un 2,3 % sunschtiger Flechi.[2] Nochbergmainde sin Gernschbach im Norde un Forbach im Side.
Gmaindsgliderung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Wissebach ghere d Ortsdail Wissebach, Au im Murgdal un di ehmolig Holtzmann-Werkssidlung Neudorf.[3]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Wissebach isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1336 in ere Urkund vum Bischtum Speyer. Im Zug vun dr bade-wirttebärgische Verwaltungsreform isch zum 1. Jänner 1971 d Gmai Au im Murgtal uf Wissebach ingmaindet wore.[4]
Verwaltung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Wissebach het mit dr Stadt Gernsbach un dr Gmai Loffenau e Verwaltungsgmainschaft veriibart.
Burgermaischter:
- Gerhard Feist: 1961 bis 1993
- Toni Huber: 1993 bis 2019
- Daniel Retsch: sit 2019
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bis 1995 isch Wissebach Sitz vu de E. Holtzmann & Cie AG (grindet 1883) gsii, aim vun de greschte ditsche Bapirhärsteller. De Standort vum Werik het e aigeni Boschtaaschrift ghet: „7566 Weisenbachfabrik“, wel er iwer de Bann vun vier Gmaine gange isch: Bermerschbach, Langebrand, Au im Murgdal un Wissebach. No dr Iwernahm vun dr Firma durich de finnisch-schwedische Bapirkonzern Stora Enso sin d drei Werk im Murgdal 1995 stillgleit wore.
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vun Wissebach ghert zum Owerrhinalemannisch.
Wissebach isch e Belegort vum SSA gsii (RA-21).
Kultur un Bauwerik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Katholischi Pfarrkirch St. Wendlinus, neigotisch, 1842/43 baut durich de Wissebacher Baumaischter Johann Belzer
- St.-Wendelinus-Kapell
- Zehntschir (Haimetstube)
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Pfarrkirch St. Wendlinus
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Wendlinus-Kapell
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Bahnhof
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Gemeinde Weisenbach (Hrsg.): Weisenbach – Geschichte unserer Gemeinde. 1986.
- Landesarchivdirektion Baden-Württemberg, Landkreis Rastatt und Landesmedienzentrum Baden-Württemberg (Hrsg.): Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg – Der Landkreis Rastatt. Band 2, Jan Thorbecke Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-7995-1364-7, S. 530–545.
- Clemens Kieser, Karlfriedrich Ohr, Wolfgang Stopfel, Martin Walter: Kunst- und Kulturdenkmale im Landkreis Rastatt und in Baden-Baden. Konrad-Theiss Verlag, Stuttgart 2002, ISBN 3-8062-1599-5, S. 336.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 172
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 500.