Lichtenau
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Karlsrue | |
Landkrais: | Raschti | |
Heh: | 127 m i. NHN | |
Flech: | 27,6 km² | |
Iiwohner: |
5035 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 182 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 77839 | |
Vorwahl: | 07227 | |
Kfz-Kennzaiche: | RA | |
Gmeischlissel: | 08 2 16 028 | |
Adress vun dr Stadtverwaltung: |
Hauptstraße 15 77839 Lichtenau | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Christian Greilach (CDU) | |
Lag vo de Stadt Lichtenau im Landkrais Raschti | ||
Lichtenau (amtlich Lichtenau (Baden)) isch e Stadt im Landkrais Raschdi z Bade-Wirttebärg. D Stadt het 5035 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Lichtenau lit am Rhin im Hanauerland. Dr Bann bsteht us 61,6 % Landwirtschaftsflechi, 21,1 % Wald, 9,8 % Sidlungsflechi un 7,5 % sunschtiger Flechi.[2] D Nochbergmaine vun Lichtenau sin Rhinminschter, Otterschwir, Achre un Rhinai. Im Weschte bildet dr Rhin d Gränze.
Gmaindsgliderung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zue Lichtenau ghere d Stadtdail Grauelsbaum, Lichtenau, Muckenschopf, Scherzheim un Ulm.[3]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Lichtenau isch um e Wasserburg entstande, wu dr Bischof vun Stroßburi do in dr Johr 1293 bis 1296 het boie losse.
- Ingmaindunge
- Scherzheim am 1. Jänner 1972[4]
- Ulm am 1. Jänner 1973[5]
- Muckenschopf am 1. Jänner 1974[6]
- Grauelsbaum am 1. Jänner 1975[6]
Verwaltung
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Lichtenau het sich mit dr Gmai Rhinminschter zum Gmaiverwaltungsverband Rhinminschter-Lichtenau mit Sitz z Rhinminschter zämmegschlosse.
Dr Burgermaischter isch dr Christian Greilach.
Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dr Dialäkt vun Lichtenau ghert zum Owerrhinalemannisch.
Lichtenau isch e Belegort vum SSA gsii (RA-13).
-
Kirich Scherzheim
-
Rothuus Grauelsbaum
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Fritz Eyer: Das Territorium der Herren von Lichtenberg 1202–1480. Untersuchungen über den Besitz, die Herrschaft und die Hausmachtpolitik eines oberrheinischen Herrengeschlechts. In: Schriften der Erwin-von-Steinbach-Stiftung. 2. Auflage. Band 10. Pfaehler, Bad Neustadt an der Saale, ISBN 3-922923-31-3 (Im Text unverändert, um eine Einführung erweiterter Nachdruck der Ausgabe Strassburg, Rhenus-Verlag, 1938).
- Ulrich Coenen: Die Baukunst der nördlichen Ortenau. Denkmäler in Bühl, Bühlertal, Ottersweier, Lichtenau, Rheinmünster und Sinzheim. Karlsruhe 1993.
- Wilhelm Mechler: Das Territorium der Lichtenberger rechts des Rheins. In: Société d’Histoire et d’Archaeologie de Saverne et Environs (Hrsg.): Cinquième centenaire de la création du Comté de Hanau-Lichtenberg 1480 – 1980 = Pays d’Alsace 111/112 (2, 3 / 1980), S. 31–37.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
- ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2. S. 186–188
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 496.
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 497.
- ↑ 6,0 6,1 Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 483.