Die Datenanalysefirma Palantir hat eine Bewertung, die jenseits von Gut und Böse zu sein scheint. Zu Recht? Das weiß man im Vorhinein nicht.

IBM ist es heuer gelungen, aus einer langen Seitwärtsphase nach oben auszubrechen. Doch es gibt auch Aktien, denen das Gegenteil passiert.

Die Aktienrallye scheint kein Ende zu finden. Doch unter den Verlierern finden sich auch ein paar große Werte. Muss man sich Sorgen machen?

Die Hürde von 2000 Dollar pro Feinunze schien jahrelang unüberwindbar. Heuer hat sich die Geduld der Goldanleger endlich wieder ausgezahlt.

Vier US-Aktien haben sich heuer mehr als verdoppelt. Keine tat das, ohne dazwischen um mindestens 20 Prozent zu korrigieren.

Branchen. IT-Aktien haben seit Jahrzehnten die Nase vorn. Aktien aus dem Kommunikationssektor hatten hingegen einen schweren Durchhänger.

Der September ist der schlechteste Börsenmonat, im Vorfeld einer US-Präsidentschaftswahl trifft das noch stärker zu. Doch warum ist das so?

Nicht immer ist es falsch, ins fallende Messer zu greifen. Oft steckt aber Ankermentalität dahinter: die Orientierung an willkürlichen Bezugspunkten.

Europäer, Chinesen und Luxusgüter-Hersteller konnten nicht vom Technologieboom profitieren und rutschten im Reichsten-Ranking zurück.

Kurzfristige Kursabstürze erfolgen oft abrupt und finden mehr Beachtung als langfristige Anstiege. Doch gibt es weitere Gründe für Aktienaversion.

Die jüngste Korrektur ist weder ungewöhnlich noch besonders schlimm. Nur hat es schon länger keine Korrektur mehr gegeben.

Gold ist keineswegs frei von Schwankungen. Ob es besser ist als Aktien, hängt von der Berechnung ab. Sonst gibt es nicht viele Minuspunkte.

Nur wenige Aktien schaffen es, über mehrere Zeiträume ganz vorn zu liegen. Doch manche tauchen immer wieder auf.

Sell in May, lautet eine alte Börsenregel. Erst im September solle man wieder Aktien kaufen. Das stimmt nicht ganz, sagt die Statistik.

Die Wahrscheinlichkeit, mit einer beliebigen Aktie den Index zu schlagen, ist geringer, als man denkt. Manche Aktien schaffen es aber eindrucksvoll.

Auf den ersten Rängen tut sich etwas. Apple ist fast wieder weltgrößter Konzern. Warum man die Tech-Riesen nie ganz abschreiben sollte.

Nvidia ist derzeit nicht zu bremsen. Doch folgt auf solche Höhenflüge immer ein Absturz? Ein Blick in die Geschichte zeigt ein ambivalentes Bild.

Nvidia ist die beste Aktie der vergangenen zehn Jahre. Zwischendurch lagen auch andere vorn. Die Höhenflüge waren aber selten von Dauer.

Der Dow Jones hat die Marke von 40.000 Punkten berührt. Ob das schnell gegangen ist, kommt auf den Vergleich an.

Bei Paramount will sich der weltbeste Investor geirrt haben. Bei IBM auch. Trotzdem schlägt er seit Jahrzehnten den Markt.

Japan steuert auf eine Währungskrise zu. Doch das ist nur einer von vielen Gründen, warum die Anleger nicht mehr so euphorisch sind.

Jeder der größten Werte aus den USA und aus Europa ist in den vergangenen Jahren zwischenzeitlich um ein Fünftel oder mehr abgestürzt.

Teure Wachstumsaktien haben in den letzten Jahren signifikant besser abgeschnitten als scheinbar günstig bewertete Papiere.

Nach einem Spin-off, also der Abspaltung einer Unternehmenstochter, dauert es mitunter eine Weile, bis sich ein klarer Preistrend an der Börse abzeichnet. Die Aktien von Victoria´s Secret und anderer namhafter Firmen lassen tief blicken.

Amerikanische, japanische und deutsche Aktien haben kürzlich Allzeithochs erreicht. Doch Rekord ist nicht gleich Rekord.

Manche Werte erholen sich jahrzehntelang nicht von einem Absturz. Warum einen das trotzdem nicht vom Investieren abhalten sollte.

Der traditionsreiche US-Leitindex wird auf sehr eigenwillige Weise zusammengesetzt. Langfristig scheint das aber nicht viel auszumachen.

Nach 34 Jahren hat der Nikkei wieder ein Rekordhoch erreicht. Auch der Dow Jones hatte schon einen 25 Jahre langen Durchhänger.

Crashpropheten lagen in den vergangenen Jahren so oft daneben, dass sie keiner mehr ernst nimmt. Doch können sie nicht doch recht haben?