Pressestimmen
„Eine spannende Reise durch die deutsche Geschichte.“
Frankfurter Neue Presse, Dieter Sattler
"Mit instruktiver Ruhe erzählt Winkler auf nur 250 Seiten, was uns historisch ausmacht."
Welt am Sonntag, Marc Reichwein
"Nur nach einem Leben im unerschöpflichen Bergwerk historischer Quellen und historischer Literatur lassen sich die grossen Linien bis in die unmittelbare Corona-Gegenwart so im Auge behalten, wie es Winkler gelingt.“
Neue Zürcher Zeitung, Cord Aschenbrenner
"Winkler verwandelt gekonnt Zeithistorie in eine nachdenklich gestimmte Gegenwartsgeschichte.“
Passauer Neue Presse, Peter Steinbach
"Der Historiker Heinrich August Winkler ist einer der wichtigsten Chronisten unserer Zeit. Er verbindet Geschichtsschreibung mit politikwissenschaftlicher Analyse und schreibt dazu auch noch sehr gut.“
Handelsblatt, Regina Krieger
"Eine souveräne Darstellung auf nur 250 Seiten."
Badische Zeitung, Thomas Steiner
"Ein lohnenswerter Gang durch 1000 Jahre deutscher Geschichte, der letztlich auch eine Reise zum eigenen Ich ist.“
Stuttgarter Zeitung
"Die pointierte, geraffte Darstellung eines uferlosen Themas (…) Brillant zerlegt er Phänomene wie die Moralisierung der deutschen Politik durch den Protestantismus.“
Neue Zürcher Zeitung, Manfred Papst
"Da kommt ein Buch mit dem Titel "Wie wir wurden, was wir sind" wie gerufen, zumal man keinen Besseren hätte finden können als Heinrich August Winkler. Der Historiker beschäftigt sich seit langem mit den oftverhängnisvollen Sonderwegen, die diese rätselhaften Deutschen immer wieder einschlugen.“
Die Weltwoche, Wolfgang Koydl
"One of the country’s most eminent historians.“
The Guardian, Timothy Garton Ash