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Aken

Vun Wikipedia
(wiederwiest vun Aaken)

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Wapen/Flagg Koort

Wapen vun Aken

Aken
Laag vun Aken in Düütschland
Basisdaten
Bundsland: Noordrhien-Westfalen
Regeernsbezirk: Köln
Landkreis: Kreisfree Stadt
Flach: 160,83 km²
Inwahners: 259.684 (2012-06-3030. Juni 2012)
Inwahnerdicht: 1.614,6 Inwahners pro km²
Hööchd: 125 m över de See
Postleettall: 52062–52080
Vörwahl: 0241 / 02403 / 02405 /

02407 / 02408

Geograafsche Laag:
Koordinaten:50° 47′ N, 6° 5′ O
50° 47′ N, 6° 5′ O
Grenzen bi OSM: 62564 62564
Gemeenslötel: 05 3 13 000
Börgermeester: Marcel Philipp (CDU)
Websteed: www.aachen.de
Karte
De Altarruum van den Akener Dom

Aken (hoochdüütsch: Aachen) is en kreisfre’e Stadt in’ Bundsland Noordrhien-Westfalen. Dat is ok de westlichste Grootstadt van Düütschland.

Aken hett ruchweg 260.000 Inwahners[1], de up en Flach van 160,83 km² leevt.

Um 3000 bet 2500 v.C. is in dat Rebeet van Aken al Füersteen afbuut wurn. So lang is de Gegend woll ok bewahnt wesen. Um 1880 ist de Inwahnertall över 100.000 anwussen un Aken weer en Grootstadt.

De Akener Dom und dat Rathuus sünd to’n Bispeel besünners Sehenswürdigkeeten. Karl de Grote harr Aken to siene Residenz maakt un noch hüdigendags is sien Throon in den Dom to sehn.

De Stadt is 765 eerstmals oorkundlich "Aquis villa" nöömt wurrn.

  • Heinrich Silbergleit: Preußens Städte – Denkschrift zum 100-jährigen Jubiläum der Städteordnung vom 19. November 1808. Herausgegeben im Auftrag des Vorstandes des Preußischen Städtetages. Berlin 1908
  • Erich Keyser (Rgv.): Rheinisches Städtebuch. Band III. 3. Teilband aus Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte. Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages. Stuttgart 1956
  • Gerhard Curdes: Die Entwicklung des Aachener Stadtraumes – Der Einfluss von Leitbildern und Innovationen auf die Form der Stadt. Dortmunder Vertrieb für Bau- und Planungsliteratur, Dortmund 1999, ISBN 3-929797-37-2
  • Johanna Kamermans: Euregio Carolus Magnus – Grenzen in Fluss. Verlag Mainz, Aken 2004, ISBN 3-86130-391-4
  • Michael Schmitt: Stadtmappe Aachen. in: Deutscher Städteatlas. Band: IV, 1. Teilband. Acta Collegii Historiae Urbanae Societatis Historicorum Internationalis – Serie C. Im Auftrag des Kuratoriums für vergleichende Städtegeschichte e. V. und mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft, hrsg. von Heinz Stoob †, Wilfried Ehbrecht, Jürgen Lafrenz und Peter Johannek. Dortmund-Altenbeken 1989, ISBN 3-89115-031-8
  • Harry Seipolt: Zwangssterilisation und NS-"Euthanasie" in der Region Aachen. Alano Herodot, Aken 1995. ISBN 3-89399-217-0
  • Artikel "Aachen". In: Ulrike Puvogel/Martin Stankowski: Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation. Schriftenreihe der Bundeszentrale für Politische Bildung, Band I: 2. Auflage. Bundeszentrale für Politische Bildung, Bonn 1995, S. 488 - 490. ISBN 3-89331-208-0
  1. Landsbederief Informatschoon un Technik Nordrhien-Westfalen (IT.NRW), afropen an’n 21. Februar 2013 nokiekt
Aachen. Mehr Biller, Videos oder Audiodateien to’t Thema gifft dat bi Wikimedia Commons.