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Autoren : Köpf, Gerhard

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Gerhard Köpf, geboren 1948 in Pfronten/Allgäu, ist Literaturprofessor an verschiedenen Universitäten des In- und Auslandes, Autor von Romanen, Erzählungen, Essays und Hörspielen. Auszeichnungen u.a.: Preis der Klagenfurter Jury beim Ingeborg-Bachmann-Preis (1983); Förderpreis des Freistaates Bayern (1983); Förderpreis der Berliner Akademie der Künste (1989); Wilhelm-Raabe-Preis der Stadt Braunschweig (1993). Gerhard Köpf lebt in München.

Angaben nach Lyrikedition 2000, September 2011

Artikel über Köpf in literaturkritik.de:

Sieben auf einen Streich.
Gerhard Köpf hat sich zum Fünfundsiebzigsten mit dem wunderbaren Erzählband „Die Souffleuse“ selbst beschenkt – und uns obendrein
Von Günter Helmes
Ausgabe 01-2024

Ein kunstreicher Wortschmied heißer Eisen und feinsinniger Bedenker existentieller Grundthemen.
Gerhard Köpf schreibt in „Die Legende von Montecassino“ über die Schlacht um Montecassino (1944)
Von Günter Helmes
Ausgabe 12-2021

„Drei können ein Geheimnis wahren, wenn zwei tot sind“.
Gerhard Köpfs cleverer Roman „Palmengrenzen“ über die Mafia im Allgäu
Von Günter Helmes
Ausgabe 10-2020

Verschwinden im eigenen Werk.
Zu Gerhard Köpfs Roman „Außerfern“
Von Friedrich Voit
Ausgabe 09-2018

Eine Rückkehr nach Thulsern.
Gerhard Köpfs „Das Dorf der 13 Dörfer“ knüpft an seine früheren Romane an
Von Friedrich Voit
Ausgabe 12-2017

Schwabing vor dem Untergang.
Gerhard Köpf hat mit seiner Erzählung „Als Gottes Atem leise ging“ eine wehmütig-vergnügliche Erinnerung an Eduard von Keyserling verfasst
Von Klaus Hübner
Ausgabe 09-2011

Schneit es bald in meinem Kopf?.
Rückblick auf 2006: Das Altern in der Literatur
Von Klaus Hübner
Ausgabe 01-2007




Aktualisiert am 2011-09-07 16:54:10
 
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- Dirk Kaesler: Über Max Weber. Beiträge in literaturkritik.de 2006 - 2020
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