geil

See also: Geil

Dutch

Etymology

From Middle Dutch gheil, from Old Dutch *geil, from Proto-West Germanic *gail, from Proto-Germanic *gailaz, from Proto-Indo-European *gʰoylos (“frothing, tempestuous, wanton”). Cognate to English gole, German geil.

The slang meaning of "cool" was likely borrowed from German geil.

Pronunciation

• IPA^(key): /ɣɛi̯l/

• Audio:

  (file)

• Hyphenation: geil
• Rhymes: -ɛi̯l

Adjective

geil (comparative geiler, superlative geilst)

1. voluptuous, lusty
2. horny, lusting, randy, sexually focused and/or aroused
3. (about soil) too fat/ fertile
4. (about vegetation) too abundantly growing, excessively luscious
5. (slang) cool

   Hun nieuwe motor is fokking geil.

   Their new bike is fucking ace.

6. sexy, good looking, pretty

Inflection

Declension of geil
uninflected	geil
inflected	geile
comparative	geiler
		positive	comparative	superlative
predicative/adverbial		geil	geiler	het geilst het geilste
indefinite	m./f. sing.	geile	geilere	geilste
	n. sing.	geil	geiler	geilste
	plural	geile	geilere	geilste
definite		geile	geilere	geilste
partitive		geils	geilers	—

Derived terms

• aandachtsgeil
• bloedgeil
• botergeil
• geilaard
• geilen
• geilheid
• geilmakend
• geilneef
• kankergeil
• knettergeil
• mediageil
• opgeilen
• teringgeil
• zo geil als boter

 

Anagrams

• lieg

Estonian

Noun

geil

1. adessive singular of gei

Faroese

FWOTD – 24 November 2013

Etymology

From Old Norse geil, from Proto-Germanic *gailō.

Pronunciation

• IPA^(key): /kaiːl/

Noun

geil f (genitive singular geilar, plural geilar)

1. fenced lane along which animals (cattle) can be driven through the field out onto the pasture
2. (plural, in expressions) street
   • tað hoyrist út á geilar

     it is heard out in the street (of noise in a house)

3. (sheep) hollow on the inside of a ram's horn
4. (nautical) small passage (e.g. between two skerries)
5. (sports) lane

Declension

f6	Singular		Plural
	Indefinite	Definite	Indefinite	Definite
Nominative	geil	geilin	geilar	geilarnar
Accusative	geil	geilina	geilar	geilarnar
Dative	geil	geilini	geilum	geilunum
Genitive	geilar	geilarinnar	geila	geilanna

German

Etymology

From Middle High German geil, from Old High German geil, from Proto-West Germanic *gail ("wanton, lustful"), from Proto-Germanic *gailaz ("frothing, arrogant, tempestuous, violent, wanton").

Pronunciation

• IPA^(key): /ɡaɪ̯l/
• Rhymes: -aɪ̯l

• Audio:

  (file)

Adjective

geil (strong nominative masculine singular geiler, comparative geiler, superlative am geilsten)

1. (mildly vulgar) salacious; lustful; horny
   • 1906, Felix Salten, Josefine Mutzenbacher‎^[1]:

     Aber er küßte nur mit den Lippen. Mit der Zunge tat er gar nichts. Und diese heißen Küsse machten mich noch viel geiler, als wenn er mich geschleckt hätte.

     But he kissed me just with the lips. He did not do anything with his tongue. And these hot kisses made me still much more randy, than if he had licked me.

2. (colloquial, mildly vulgar) keen; bent [with auf ‘on something’]
   • 2015, Steffen Kirchner, Totmotiviert?, GABAL Verlag GmbH, →ISBN, page 85:

     Salopp formuliert könnte man sagen: Unser Gehirn ist geil auf Geld.

     Casually said: Our brain is keen on money.

3. (colloquial, mildly vulgar) great; cool; awesome

   Antonym: ungeil

   • 2011, “Poesie Album”, in SchwarzWeiss, performed by Samy Deluxe:

     Lass sie alle reden, lass die Halle beben / Was für'n geiles Leben, ich mache Scheine, scheine / Indem ich Reime reime so wie Heinrich Heine

     Let them all talk, let the hall quake / What an awesome life, I make money / with rhyming like Heinrich Heine

   • 2019, “Hey Dealer”, in Die Sterne, performed by Die Sterne:

     Hey Dealer / das ist ganz schön geil / fühlt sich an wie Sonnenschein / alles ganz schön real

     Hey dealer / this is pretty awesome / feels like sun shine / all pretty real

4. (colloquial, vulgar, of people) sexy; hot
   • 2014, Paula Lambert, Keine Angst, der will nur spielen: Der Männer-Report‎^[2], Piper ebooks, →ISBN:

     Dann lässt sie sich von Markus den Hintern tätscheln und »geile Maus« nennen.

     Then she let Marcus fondling her butt and let him call her hot chick.

5. (archaic, of plants) rank, luxuriant (growing abundantly)
   • 1787, Johann Wolfgang von Goethe, Die Leiden des jungen Werther [The Sorrows of Young Werther]‎^[3], volume 1:

     Sag' du: ‘das ist zu hart! Sie schränkt nur ein, beschneidet die geilen Reben’ etc.

     (please add an English translation of this quotation)

   • 1924, Thomas Mann, Der Zauberberg [The Magic Mountain], volume 2, Berlin: S. Fischer, page 467:

     Dem Walde ging es nicht gut, er krankte an dieser geilen Flechte, sie drohte ihn zu ersticken, das war die allgemeine Meinung, während der kleine Zug auf dem Nadelwege vorwärts schritt, […]

     (please add an English translation of this quotation)

Declension

Positive forms of geil

number & gender		singular			plural
		masculine	feminine	neuter
predicative		er ist geil	sie ist geil	es ist geil	sie sind geil
strong declension (without article)	nominative	geiler	geile	geiles	geile
	genitive	geilen	geiler	geilen	geiler
	dative	geilem	geiler	geilem	geilen
	accusative	geilen	geile	geiles	geile
weak declension (with definite article)	nominative	der geile	die geile	das geile	die geilen
	genitive	des geilen	der geilen	des geilen	der geilen
	dative	dem geilen	der geilen	dem geilen	den geilen
	accusative	den geilen	die geile	das geile	die geilen
mixed declension (with indefinite article)	nominative	ein geiler	eine geile	ein geiles	(keine) geilen
	genitive	eines geilen	einer geilen	eines geilen	(keiner) geilen
	dative	einem geilen	einer geilen	einem geilen	(keinen) geilen
	accusative	einen geilen	eine geile	ein geiles	(keine) geilen

Comparative forms of geil

number & gender		singular			plural
		masculine	feminine	neuter
predicative		er ist geiler	sie ist geiler	es ist geiler	sie sind geiler
strong declension (without article)	nominative	geilerer	geilere	geileres	geilere
	genitive	geileren	geilerer	geileren	geilerer
	dative	geilerem	geilerer	geilerem	geileren
	accusative	geileren	geilere	geileres	geilere
weak declension (with definite article)	nominative	der geilere	die geilere	das geilere	die geileren
	genitive	des geileren	der geileren	des geileren	der geileren
	dative	dem geileren	der geileren	dem geileren	den geileren
	accusative	den geileren	die geilere	das geilere	die geileren
mixed declension (with indefinite article)	nominative	ein geilerer	eine geilere	ein geileres	(keine) geileren
	genitive	eines geileren	einer geileren	eines geileren	(keiner) geileren
	dative	einem geileren	einer geileren	einem geileren	(keinen) geileren
	accusative	einen geileren	eine geilere	ein geileres	(keine) geileren

Superlative forms of geil

number & gender		singular			plural
		masculine	feminine	neuter
predicative		er ist am geilsten	sie ist am geilsten	es ist am geilsten	sie sind am geilsten
strong declension (without article)	nominative	geilster	geilste	geilstes	geilste
	genitive	geilsten	geilster	geilsten	geilster
	dative	geilstem	geilster	geilstem	geilsten
	accusative	geilsten	geilste	geilstes	geilste
weak declension (with definite article)	nominative	der geilste	die geilste	das geilste	die geilsten
	genitive	des geilsten	der geilsten	des geilsten	der geilsten
	dative	dem geilsten	der geilsten	dem geilsten	den geilsten
	accusative	den geilsten	die geilste	das geilste	die geilsten
mixed declension (with indefinite article)	nominative	ein geilster	eine geilste	ein geilstes	(keine) geilsten
	genitive	eines geilsten	einer geilsten	eines geilsten	(keiner) geilsten
	dative	einem geilsten	einer geilsten	einem geilsten	(keinen) geilsten
	accusative	einen geilsten	eine geilste	ein geilstes	(keine) geilsten

Derived terms

• Geilheit
• geilo
• notgeil
• promigeil
• supergeil

 

Further reading

• “geil” in Duden online
• “geil” in Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache
• “geil” in Deutsches Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm, 16 vols., Leipzig 1854–1961.

Anagrams

• Igel

Icelandic

Etymology

From Old Norse geil, from Proto-Germanic *gailō.

Pronunciation

• IPA^(key): /ceiːl/
• Rhymes: -eiːl

Noun

geil f (genitive singular geilar, nominative plural geilar)

1. narrow passage, narrow lane

Declension

declension of geil

f-s1	singular		plural
	indefinite	definite	indefinite	definite
nominative	geil	geilin	geilar	geilarnar
accusative	geil	geilina	geilar	geilarnar
dative	geil	geilinni	geilum	geilunum
genitive	geilar	geilarinnar	geila	geilanna

Norwegian Nynorsk

Alternative forms

• geile

Etymology

From Old Norse geil f, from Proto-Germanic *gailō.

Pronunciation

• IPA^(key): /jɛɪːl/

Noun

geil f or m (definite singular geilen or geila, indefinite plural geilar or geiler, definite plural geilane or geilene)

1. narrow passage, especially between houses
2. a trail for cattle
3. a deep cliff

Inflection

Historical inflection of geil indefinite singular definite singular indefinite plural definite plural Aasen1 Geil f, Gjeil f Geili, Gjeili Geilar, Gjeilar Geilarna, Gjeilarna 1901 geil f geili geilar geilarne (geilane) 1917 geila, geili geilar, geiler geilane, geilene 1938 geila [geili] geiler geilene 1959 geil m or f geilen, geila [geili] geilar, geiler geilane, geilene 2012 (current) geil m or f geilen, geila geilar, geiler geilane, geilene Forms in italics are currently considered non-standard. Forms in [brackets] were official, but considered second-tier. Forms in (parentheses) were allowed under Midlandsnormalen. 1Nouns were capitalised for most of the 19th century.

Related terms

• gjel

References

• “geil” in The Nynorsk Dictionary.

Old Norse

Etymology

From Proto-Germanic *gailō.

Noun

geil f (genitive geilar, plural geilar)

1. narrow glen, lane

Declension

  Declension of geil (strong ō-stem)

feminine	singular		plural
	indefinite	definite	indefinite	definite
nominative	geil	geilin	geilar	geilarnar
accusative	geil	geilina	geilar	geilarnar
dative	geil	geilinni	geilum	geilunum
genitive	geilar	geilarinnar	geila	geilanna

Descendants

• Icelandic: geil
• Faroese: geil
• Norwegian Nynorsk: geil m or f
• Norwegian Bokmål: geil m or f

References

• “geil”, in Geir T. Zoëga (1910) A Concise Dictionary of Old Icelandic, Oxford: Clarendon Press