Ein Dichtergreis mit weißen Silberhaaren,
Schon nahe an des Lebens letzter Grenze
Und ich, ein Kind das in des Lebens Lenze
Sich schüchtern mischt in seiner Freunde Schaaren.
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Ein Priester war er mir im Reich des Wahren,
Als ob ein Heilgenschein sein Haupt umglänze,
„Urania“ es selbst mit Sternen kränze
Sich ihrem Sänger so zu offenbaren.
Ein Priester, der im sanften Handauflegen
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Auf meine Locken mich der Muse weihte
Und so mir gab den ersten Dichtersegen.
In seine Hand schwor ich’s mit heilgem Eide:
Was mein auch harrt auf künft’gen Lebenswegen;
Der Muse bleib ich treu im Glück und Leide.