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Ludwig Pfau

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Ludwig Pfau
Ludwig Pfau
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Karl Ludwig Pfau
* 25. August 1821 in Heilbronn
† 12. April 1894 in Stuttgart
deutscher Schriftsteller, Journalist und Revolutionär
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Bilder und Medien bei Commons
Zitate bei Wikiquote
GND-Nummer 118826948
WP-Personensuche, SeeAlso, Deutsche Digitale Bibliothek
DNB: Datensatz, Werke

Werke

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  • Gedichte, 1847.
  • Stimmen der Zeit. Vierunddreißig alte und neue Gedichte, Drechsler, Heilbronn 1848, Google = MDZ München
  • Sonette für das deutsche Volk auf das Jahr 1850, 1851
  • Ein Beitrag zur Lösung der deutschen Frage, 1864
  • Freie Studien, Stuttgart 1866 Google
  • Kunstgewerbliche Musterbilder aus der Wiener Weltausstellung, 1874
  • Das preußische Regiment, Verlags-Magazin, Zürich 1877, Google
  • Kunst und Gewerbe, Ebner & Seubert, Stuttgart 1877, UB Weimar
  • Theokratisches Kirchenthum und autokratische Justiz. Ein Gotteslästerungs-Prozess vor dem Schwurgericht in Esslingen, 1977
  • Historisch-philosophische Betrachtungen eines Reichswählers, 1881
  • Zur Charakteristik des Herrn Lübke, 1884
  • Ausgewählte Werke, 1884ff.
  • Der Pressprozess des "Staatsanzeiger für Württemberg" gegen Ludwig Pfau, 1885
  • Gedichte, 4., durchges. u. verm. Aufl. Stuttgart: Bonz 1889, als Ausgabe letzter Hand vollständig auf www.Ludwig-Pfau.de
  • Politisches und Polemisches. Aus den nachgelassenen Schriften von Ludwig Pfau, hrsg. v. Ernst Ziel, 1895
  • Ausgewählte Gedichte, hrsg. v. Ernst Ziel, 1898

Übersetzungen

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  • Pierre Lachambeaudie: Hundert Fabeln, 1856, 2. Auflage 1863
  • Pierre-Joseph Proudhon: Die Gerechtigkeit in der Revolution und in der Kirche, 1858
  • Théodore Hersart de La Villemarqué: Bretonische Volkslieder (mit Moriz Hartmann), 1859 Google
  • Claude Tillier: Mein Onkel Benjamin, 1866, 2. Aufl. 1876

Sekundärliteratur

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