Zum Inhalt springen

Die weiße Frau (Badisches Sagen-Buch)

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
<<< >>>
Autor:
Illustrator: {{{ILLUSTRATOR}}}
Titel: Die weiße Frau
Untertitel:
aus: Badisches Sagen-Buch II, S. 345
Herausgeber: August Schnezler
Auflage: 1. Auflage
Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1846
Verlag: Creuzbauer und Kasper
Drucker: {{{DRUCKER}}}
Erscheinungsort: Karlsruhe
Übersetzer:
Originaltitel:
Originalsubtitel:
Originalherkunft:
Quelle: Commons und Google
Kurzbeschreibung:
Eintrag in der GND: {{{GND}}}
Bild
[[Bild:|250px]]
Bearbeitungsstand
fertig
Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext.
Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken. Weitere Informationen findest du hier: Hilfe
Indexseite
[345]
Die weiße Frau.

Eine solche, (nämlich der Geist der mit dem Hause Baden verwandten Bertha von Rosenberg) geht nach der Volkssage auch im hiesigen Residenzschlosse um. Ihr Erscheinen soll immer den bevorstehenden Hintritt eines Gliedes aus der angesippten fürstlichen Familie bedeuten. Ausführlicheres darüber haben wir bereits unter den Sagen vom alten Schlosse zu Baden (Siehe S. 267 u. ff) mitgetheilt.