Ludwig Marcuse
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Ludwig Marcuse (1894-1971)
[Bearbeiten]deutscher Schriftsteller und Philosoph
Zitate mit Quellenangabe
[Bearbeiten]- "Da man Macht haben muss, um das Gute durchzusetzen, setzt man zunächst das Schlechte durch, um Macht zu gewinnen." - Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen. München Szczesny, 1967. S. 82
- "Der Ideenkampf wird nie im Reich der Ideen entschieden." - Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen. München Szczesny, 1967. S. 58
- "Die Unwahrheiten sind oft nicht in dem, was man sagt, sondern was man nicht sagt." - Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen. München Szczesny, 1967. S. 60
- "Es ist nicht alles deutsch, was nicht glänzt." - Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen. München Szczesny, 1967. S. 21
- "Neu - das ist in der Regel nur, was einer Generation neu vorkommt." - Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen. München Szczesny, 1967. S. 3
- "Tertium datur. Die weltberühmten Alternativen sind meist gar keine - zum Beispiel: Glaube und Unglaube." - Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen. München Szczesny, 1967. S. 3
- "Wer aufs Glücklichsein verzichtet (unter dem Diktator "Pflicht"), erfüllt sein Dasein nicht!" - Argumente und Rezepte. Ein Wörter-Buch für Zeitgenossen. München Szczesny, 1967. S. 49
Weblinks
[Bearbeiten]Wikiversity behandelt das Thema Philosophie und Philosophen des Glücks#Philosophie, Psychologie und Erleuchtung. |