The Rolling Stones/Diskografie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
The Rolling Stones – Diskografie
oben: Mick Jagger, Keith Richards unten: Ron Wood, Charlie Watts
Veröffentlichungen
Studioalben 24
Livealben 34
Kompilationen 31
Soundtracks 1
EPs 14
Singles 99
Videoalben 45
Boxsets 16

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der britischen Rockband The Rolling Stones. Den Quellenangaben zufolge verkaufte sie bisher mehr als 200 Millionen Tonträger, damit zählt sie zu den Bands mit den meisten verkauften Tonträgern weltweit.[1] Während die Band in ihrer Heimat über 16 Millionen Tonträger verkaufte, vertrieb sie in Deutschland mehr als 5,4 Millionen, womit die Band zu den Interpreten mit den meisten Tonträgerverkäufen des Landes zählt. Ihre erfolgreichste Veröffentlichung ist die Kompilation Hot Rocks 1964–1971/Les années Stones mit über 13,1 Millionen verkauften Einheiten.

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne QuellenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1964 The Rolling Stones
auch bekannt als: The Rolling Stones (England’s Newest Hit Makers)
Decca RecordsLondon Records (Decca)
DE2
(11 Mt.)DE
UK1
(51 Wo.)UK
US11
Gold
Gold

(35 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. April 1964
Verkäufe: + 800.000
1965 The Rolling Stones No. 2
auch bekannt als: The Rolling Stones, Now!
Decca Records • London Records (Decca)
DE1
(8 Mt.)DE
UK1
(37 Wo.)UK
US5
Gold
Gold

(53 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Januar 1965
Verkäufe: + 900.000
Out of Our Heads
Decca Records (Decca)
DE2
(5 Mt.)DE
UK2
(24 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(66 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Juli 1965
Verkäufe: + 1.000.000
1966 Aftermath
Decca Records (Decca)
DE1
(7 Mt.)DE
UK1
Silber
Silber

(24 Wo.)UK
US2
Platin
Platin

(50 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. April 1966
Verkäufe: + 1.060.000
1967 Between the Buttons
Decca Records (Decca)
DE2
(6 Mt.)DE
UK3
(22 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(47 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Januar 1967
Verkäufe: + 500.000
Their Satanic Majesties Request
Decca Records (Decca)
DE4
(6 Wo.)DE
UK3
Silber
Silber

(13 Wo.)UK
US2
Gold
Gold

(30 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. Dezember 1967
Verkäufe: + 1.060.000[2]
1968 Beggars Banquet
Decca Records (Decca)
DE8
(5 Wo.)DE
AT44
(1 Wo.)AT
CH67
(1 Wo.)CH
UK3
Gold
Gold

(12 Wo.)UK
US5
Platin
Platin

(33 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 1968
Verkäufe: + 1.185.000
1969 Let It Bleed
auch bekannt als: Big Hits, Vol. 3
Decca Records (Decca)
DE3
(1 Wo.)DE
UK1
Platin
Platin

(29 Wo.)UK
US3
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(44 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Dezember 1969
Verkäufe: + 2.470.000
1971 Sticky Fingers
Selbstverlag (CBS)
DE1
Gold
Gold

(15 Wo.)DE
AT9
(5 Wo.)AT
CH16
(6 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(32 Wo.)UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(62 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. April 1971
Verkäufe: + 3.760.000
1972 Exile on Main St
Selbstverlag (CBS)
DE2
(9 Mt.)DE
AT7
(2 Mt.)AT
CH8
(9 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(26 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(50 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Mai 1972
Verkäufe: + 1.402.500
1973 Goats Head Soup
Selbstverlag (CBS)
DE2
Gold
Gold

(31 Wo.)DE
AT1
(17 Wo.)AT
CH3
(6 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(17 Wo.)UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(39 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. August 1973
Verkäufe: + 3.475.000
1974 It’s Only Rock ’n Roll
Selbstverlag (CBS)
DE12
(3 Mt.)DE
AT6
(1 Mt.)AT
UK2
Gold
Gold

(9 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 1974
Verkäufe: + 1.200.000
1976 Black and Blue
Selbstverlag (CBS)
DE15
(5 Mt.)DE
AT4
(1 Mt.)AT
UK2
Gold
Gold

(14 Wo.)UK
US1
Platin
Platin

(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. April 1976
Verkäufe: + 1.200.000
1978 Some Girls
Selbstverlag (CBS)
DE6
(7 Mt.)DE
AT4
(5½ Mt.)AT
CH48
(5 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(26 Wo.)UK
US1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(86 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Juni 1978
Verkäufe: + 6.320.000
1980 Emotional Rescue
Selbstverlag (CBS)
DE2
(21 Wo.)DE
AT2
(5½ Mt.)AT
UK1
Gold
Gold

(18 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(51 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Juni 1980
Verkäufe: + 2.370.000
1981 Tattoo You
Selbstverlag (CBS)
DE3
(19 Wo.)DE
AT2
(12 Wo.)AT
CH8
(3 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(30 Wo.)UK
US1
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(59 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. August 1981
Verkäufe: + 4.750.000
1983 Undercover
Selbstverlag (CBS)
DE2
(19 Wo.)DE
AT8
(2 Mt.)AT
CH5
(10 Wo.)CH
UK3
Gold
Gold

(18 Wo.)UK
US4
Platin
Platin

(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 7. November 1983
Verkäufe: + 1.170.000
1986 Dirty Work
Selbstverlag (Sony)
DE2
Gold
Gold

(23 Wo.)DE
AT4
(3 Mt.)AT
CH1
Gold
Gold

(10 Wo.)CH
UK4
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
US4
Platin
Platin

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. März 1986
Verkäufe: + 1.715.000
1989 Steel Wheels
Selbstverlag (Sony)
DE2
Gold
Gold

(18 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(2 Mt.)AT
CH2
Gold
Gold

(12 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(18 Wo.)UK
US3
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(36 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. August 1989
Verkäufe: + 3.287.227
1994 Voodoo Lounge
Virgin Records (EMI)
DE1
Platin
Platin

(49 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(24 Wo.)AT
CH1
Gold
Gold

(21 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(34 Wo.)UK
US2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(38 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Juli 1994
Verkäufe: + 3.839.910
1997 Bridges to Babylon
Virgin Records (EMI)
DE1
Platin
Platin

(54 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(28 Wo.)AT
CH3
Platin
Platin

(22 Wo.)CH
UK6
Gold
Gold

(10 Wo.)UK
US3
Platin
Platin

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. September 1997
Verkäufe: + 2.650.000
2005 A Bigger Bang
Virgin Records (EMI)
DE1
Platin
Platin

(23 Wo.)DE
AT1
Gold
Gold

(11 Wo.)AT
CH1
Gold
Gold

(22 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(5 Wo.)UK
US3
Platin
Platin

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. September 2005
Verkäufe: + 3.500.000[3]
2016 Blue & Lonesome
Polydor (UMG)
DE1
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(28 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(42 Wo.)AT
CH1
(34 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(15 Wo.)UK
US4
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2016
Verkäufe: + 1.800.000;[4] Coveralbum
2023 Hackney Diamonds
Polydor (UMG)
DE1
Platin
Platin

(27 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(39 Wo.)AT
CH1
Gold
Gold

(21 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(12 Wo.)UK
US3
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 2023
Verkäufe: + 440.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne QuellenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
Offizielle Livealben
 
1966 Got Live If You Want It!
London Records (Decca)
DE2
(5 Mt.)DE
US6
Gold
Gold

(48 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. November 1966
Verkäufe: + 500.000
1970 Get Yer Ya-Ya’s Out!
auch bekannt als: In Concert
Decca Records (Decca)
DE6
(4 Mt.)DE
UK1
Silber
Silber

(18 Wo.)UK
US6
Platin
Platin

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. September 1970
Verkäufe: + 1.110.000
1977 Love You Live
Selbstverlag (CBS)
DE22
(1½ Mt.)DE
UK3
Gold
Gold

(8 Wo.)UK
US5
Gold
Gold

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. September 1977
Verkäufe: + 600.000
1982 Still Life (American Concert 1981)
Selbstverlag (CBS)
DE4
(21 Wo.)DE
AT2
(4½ Mt.)AT
UK4
Gold
Gold

(18 Wo.)UK
US5
Platin
Platin

(23 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juni 1982
Verkäufe: + 1.220.000
1991 Flashpoint
Virgin Records (EMI)
DE5
Gold
Gold

(27 Wo.)DE
AT6
Gold
Gold

(12 Wo.)AT
CH7
Gold
Gold

(21 Wo.)CH
UK6
Gold
Gold

(7 Wo.)UK
US16
Gold
Gold

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. April 1991
Verkäufe: + 1.417.500
1995 Stripped
Virgin Records (EMI)
DE3
Gold
Gold

(22 Wo.)DE
AT2
Gold
Gold

(16 Wo.)AT
CH3
(17 Wo.)CH
UK9
Gold
Gold

(12 Wo.)UK
US9
Platin
Platin

(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. November 1995
Verkäufe: + 2.224.600
1996 Rock and Roll Circus
ABKCO Records (UMG)
DE17
(11 Wo.)DE
AT41
(1 Wo.)AT
CH59
(1 Wo.)CH
UK*UK US92
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1996
* siehe Videoalbum
1998 No Security
Virgin Records (EMI)
DE5
(11 Wo.)DE
AT12
Gold
Gold

(10 Wo.)AT
CH29
(3 Wo.)CH
UK67
(1 Wo.)UK
US34
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 1998
Verkäufe: + 55.000
2004 Live Licks
Virgin Records (EMI)
DE9
(5 Wo.)DE
AT13
Gold
Gold

(8 Wo.)AT
CH21
(5 Wo.)CH
UK38
Gold
Gold

(7 Wo.)UK
US50
Gold
Gold

(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 2004
Verkäufe: + 690.000
2017 Ladies & Gentlemen: The Rolling Stones
Eagle Rock Entertainment (ERE)
DE*DE AT*AT CH*CH UK*UK US*US
Erstveröffentlichung: 9. Juni 2017
* siehe Videoalbum
2022 Live at the El Mocambo
Polydor (UMG)
DE5
(7 Wo.)DE
AT5
(3 Wo.)AT
CH5
(7 Wo.)CH
UK24
(1 Wo.)UK
US61
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Mai 2022
Offizielle Bootlegs
 
2011 The Brussels Affair ’73
Selbstverlag (PBV)
Erstveröffentlichung: 18. Oktober 2011
Some Girls – Live in Texas ’78
Eagle Rock Entertainment (ERE)
DE34
(1 Wo.)DE
AT*AT CH*CH UK*UK US*US
Erstveröffentlichung: 18. November 2011
* siehe Videoalbum
2012 From the Vault – Hampton Coliseum (Live in 1981)
Selbstverlag (PBV)
DE19
(3 Wo.)DE
AT*AT CH*CH UK*UK US120
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Januar 2012
* siehe Videoalbum
From the Vault – L.A. Forum (Live in 1975)
Selbstverlag (PBV)
DE19
(2 Wo.)DE
AT*AT CH*CH UK*UK US*US
Erstveröffentlichung: 2. April 2012
* siehe Videoalbum
Checkerboard Lounge / Live Chicago 1981
Eagle Rock Entertainment (ERE)
DE64
(1 Wo.)DE
AT*AT CH*CH UK*UK US*US
Erstveröffentlichung: 2. Juli 2012
mit Muddy Waters; * siehe Videoalbum
From the Vault – Live at the Tokyo Dome
Selbstverlag (PBV)
DE21
(2 Wo.)DE
AT*AT CH83
(1 Wo.)CH
UK*UK US*US
Erstveröffentlichung: 11. Juli 2012
* siehe Videoalbum
Light the Fuse – A Bigger Bang Tour, Toronto Live 2005
Selbstverlag (PBV)
Erstveröffentlichung: 16. Oktober 2012
Live at Leeds – Roundhay Park 1982
Selbstverlag (PBV)
DE43
(2 Wo.)DE
AT*AT CH83
(1 Wo.)CH
UK*UK US*US
Erstveröffentlichung: 13. November 2012
* siehe Videoalbum
2013 Sweet Summer Sun – Hyde Park Live
Eagle Rock Entertainment (ERE)
DE2
(28 Wo.)DE
AT23
(2 Wo.)AT
CH24
(5 Wo.)CH
UK16
Silber
Silber

(3 Wo.)UK
US19
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. November 2013
Verkäufe: + 60.000
2014 Live 1965: Music from Charlie Is My Darling
ABKCO Records (UMG)
Erstveröffentlichung: 24. November 2014
2015 From the Vault – The Marquee Club – Live in 1971
Eagle Rock Entertainment (ERE)
DE17
(3 Wo.)DE
AT*AT CH44
(2 Wo.)CH
UK*UK US*US
Erstveröffentlichung: 19. Juni 2015
* siehe Videoalbum
From the Vault – Sticky Fingers: Live at the Fonda Theatre 2015
auch bekannt als: Sticky Fingers – Live
Polydor (UMG)
DE10
(5 Wo.)DE
AT*AT CH60
(1 Wo.)CH
UK*UK US92
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. Juni 2015
2016 Totally Stripped
Eagle Rock Entertainment (UMG)
DE7
(8 Wo.)DE
AT*AT CH42
(2 Wo.)CH
UK*UK US*US
Erstveröffentlichung: 3. Juni 2016
* siehe Videoalbum
Havana Moon
Eagle Rock Entertainment (UMG)
DE4
(26 Wo.)DE
AT*AT CH27
(10 Wo.)CH
UK*UK US*US
Erstveröffentlichung: 11. November 2016
* siehe Videoalbum
2018 From the Vault – No Security. San Jose ’99
Eagle Rock Entertainment (UMG)
DE6
(5 Wo.)DE
AT47
(1 Wo.)AT
CH17
(2 Wo.)CH
UK*UK US*US
Erstveröffentlichung: 13. Juli 2018
* siehe Videoalbum
Voodoo Lounge – Uncut
Eagle Rock Entertainment (UMG)
DE*DE AT**AT CH*CH UK**UK US*US
Erstveröffentlichung: 16. November 2018
* siehe Studioalbum / ** siehe Videoalbum
2019 Bridges to Bremen
Eagle Rock Entertainment (UMG)
DE6
(8 Wo.)DE
AT37
(1 Wo.)AT
CH17
(1 Wo.)CH
UK*UK
Erstveröffentlichung: 21. Juni 2019
* siehe Videoalbum
Bridges to Buenos Aires
Eagle Rock Entertainment (UMG)
DE15
(2 Wo.)DE
AT*AT CH30
(1 Wo.)CH
UK*UK
Erstveröffentlichung: 8. November 2019
* siehe Videoalbum
2020 Steel Wheels – Live
Eagle Rock Entertainment (UMG)
DE2
(6 Wo.)DE
AT12
(1 Wo.)AT
CH8
(3 Wo.)CH
UK*UK US180
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. September 2020
* siehe Videoalbum
2021 A Bigger Bang – Live on Copacabana Beach
Mercury Records (UMG)
DE2
(9 Wo.)DE
AT10
(1 Wo.)AT
CH7
(2 Wo.)CH
UK*UK
Erstveröffentlichung: 9. Juli 2021
* siehe Videoalbum
2022 Licked Live in NYC
Mercury Records (UMG)
DE7
(4 Wo.)DE
AT7
(3 Wo.)AT
CH19
(2 Wo.)CH
UK*UK
Erstveröffentlichung: 10. Juni 2022
* siehe Videoalbum
2023 Grrr Live!
Mercury Records (UMG)
DE3
(6 Wo.)DE
AT2
(4 Wo.)AT
CH2
(2 Wo.)CH
UK21
(1 Wo.)UK
US193
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Februar 2023
2024 Live at the Wiltern
Mercury Records (UMG)
DE4
(3 Wo.)DE
AT4
(2 Wo.)AT
CH6
(2 Wo.)CH
UK95
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. März 2024

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne QuellenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1964 12×5
London Records (Decca)
US3
Gold
Gold

(38 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 1964
Verkäufe: + 500.000
Around and Around
Decca Records (Decca)
DE4
(11 Mt.)DE
Erstveröffentlichung: November 1964
1965 Bravo Rolling Stones[5]
HörZu (Teldec)
DE1
(8 Mt.)DE
Erstveröffentlichung: Dezember 1965
1966 Big Hits – High Tide and Green Grass
Decca Records (Decca)
UK4
Silber
Silber

(45 Wo.)UK
US3
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufigUS
Erstveröffentlichung: 28. März 1966
Verkäufe: + 2.110.000
December’s Children (And Everybody’s)
Decca Records (Decca)
US4
Gold
Gold

(33 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Dezember 1965
Verkäufe: + 1.000.000[6]
1967 Flowers
Decca Records (Decca)
DE7
(3 Mt.)DE
US3
Gold
Gold

(35 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 3. Juli 1967
Verkäufe: + 500.000
1969 Through the Past, Darkly (Big Hits Vol. 2)
Decca Records (Decca)
DE13
(3 Mt.)DE
UK2
Gold
Gold

(37 Wo.)UK
US2
Platin
Platin

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. September 1969
1971 Stone Age
Decca Records (Decca)
DE30
(2 Mt.)DE
UK4
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 23. April 1971
Gimme Shelter
Decca Records (Decca)
UK19
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: August 1971
Hot Rocks 1964–1971
auch bekannt als: Les années Stones
Decca Records (Decca)
UK3
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(59 Wo.)UK
US4
Diamant + Doppelplatin
Diamant + Doppelplatin
×2
Diamant + Doppelplatin

(427 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Dezember 1971
Verkäufe: + 13.125.000
1972 Milestones
Decca Records (Decca)
UK14
(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. Februar 1972
Rock ’n’ Rolling Stones
Decca Records (Decca)
UK41
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1972
More Hot Rocks (Big Hits & Fazed Cookies)
Decca Records (Decca)
UK41
(17 Wo.)UK
US9
Gold
Gold

(29 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 1972
Verkäufe: + 1.000.000
1973 No Stone Unturned
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: Oktober 1973
1975 Made in the Shade
Decca Records (Decca)
UK14
(12 Wo.)UK
US6
Platin
Platin

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Juni 1975
Verkäufe: + 1.000.000
Metamorphosis
Selbstverlag (CBS)
AT8
(1 Mt.)AT
UK45
(1 Wo.)UK
US8
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Juni 1975
Rolled Gold: The Very Best of The Rolling Stones
Decca Records (Decca)
DE86
(1 Wo.)DE
CH48
(5 Wo.)CH
UK7
Gold
Gold

(62 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. November 1975
Verkäufe: + 110.000
1977 Die 30 größten Hits / 30 Greatest Hits / Get Stoned
Arcade Records (ADE)
DE21
(4 Mt.)DE
AT17
(3 Mt.)AT
UK8
(15 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: Oktober 1977
1979 Time Waits for No One: Anthology 1971–1977
Selbstverlag (CBS)
Erstveröffentlichung: 29. Mai 1979
1980 Solid Rock
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 1980
1981 Slow Rollers
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1. Januar 1981
Sucking in the Seventies
Selbstverlag (CBS)
DE64
(1 Wo.)DE
AT20
(½ Mt.)AT
US15
Gold
Gold

(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. April 1981
Verkäufe: + 510.000
Rolled Gold, Vol. 2
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1981
1982 Story of the Stones
K-tel International (K-tel)
UK24
Gold
Gold

(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1982
Verkäufe: + 100.000
1984 Rewind (1971–1984)
Selbstverlag (CBS)
DE31
(9 Wo.)DE
UK23
(18 Wo.)UK
US86
Gold
Gold

(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Juli 1984
Verkäufe: + 560.000
1993 Jump Back: The Best of the Rolling Stones
Virgin Records (EMI)
DE19
Gold
Gold

(21 Wo.)DE
AT14
Gold
Gold

(16 Wo.)AT
CH18
Platin
Platin

(11 Wo.)CH
UK16
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(48 Wo.)UK
US30
Platin
Platin

(58 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. November 1993
Verkäufe: + 3.208.000
2002 Forty Licks
Virgin Records (EMI)
DE2
Platin
Platin

(36 Wo.)DE
AT3
Platin
Platin

(26 Wo.)AT
CH2
Platin
Platin

(31 Wo.)CH
UK2
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(117 Wo.)UK
US2
Vierfachplatin
×4
Vierfachplatin

(50 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. September 2002
Verkäufe: + 7.277.382
2005 Rarities 1971–2003
Virgin Records (EMI)
DE80
(1 Wo.)DE
AT69
(1 Wo.)AT
US76
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. November 2005
2012 Grrr!
Polydor (UMG)
DE1
Gold
Gold

(40 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(16 Wo.)AT
CH6
(15 Wo.)CH
UK3
Platin
Platin

(38 Wo.)UK
US19
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. November 2012
Verkäufe: + 1.180.000
2017 On Air
Polydor (UMG)
DE10
(7 Wo.)DE
AT19
(5 Wo.)AT
CH22
(8 Wo.)CH
UK27
(5 Wo.)UK
US47
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Dezember 2017
2019 Honk
Polydor (UMG)
DE6
(8 Wo.)DE
AT5
(6 Wo.)AT
CH6
(8 Wo.)CH
UK8
Gold
Gold

(4 Wo.)UK
US23
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. April 2019
Verkäufe: + 100.000

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
1964 The Rolling Stones
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 10. Januar 1964
Carol
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 30. Juli 1964
Five by Five
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 14. August 1964
Verkäufe: + 250.000[6]
12×5
London Records (SBG)
Erstveröffentlichung: Oktober 1964
1965 The Rolling Stones, Now!
London Records (SBG)
Erstveröffentlichung: Februar 1965
Got LIVE If You Want It!
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 11. Juni 1965
Out of Our Heads
London Records (SBG)
Erstveröffentlichung: Juli 1965
December’s Children (And Everybody’s)
London Records (SBG)
Erstveröffentlichung: Dezember 1965
1967 Their Satanic Majesties Request
London Records (SBG)
Erstveröffentlichung: Dezember 1967
1972 Exile on Main St
Atlantic Records (COC)
Erstveröffentlichung: Mai 1972
1973 Goats Head Soup
Atlantic Records (COC)
Erstveröffentlichung: November 1973
Star Star
Atlantic Records (CBS)
Erstveröffentlichung: 30. November 1973
1977 If You Can’t Rock Me / Get Off Of My Cloud
Selbstverlag (CBS)
Erstveröffentlichung: 23. September 1977
2011 60’s UK EP Collection
ABKCO Records (HDtracks)
Erstveröffentlichung: 19. Juli 2011
Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2008 Shine a Light
Polydor (UMG)
DE7
(13 Wo.)DE
AT3
(20 Wo.)AT
CH16
(6 Wo.)CH
UK2
Silber
Silber

(7 Wo.)UK
US11
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. April 2008
Verkäufe: + 70.000
Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen/​‑monate, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne QuellenTemplate:Charttabelle/Wartung/Monatsdaten
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen/Mo­nate, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen [↑]: gemeinsam behandelt mit vorhergehendem Eintrag;
[←]: in beiden Charts platziert
 DE  AT  CH  UK  USTemplate:Charttabelle/Wartung/Charts inexistent
1963 Come On
Big Hits (High Tide and Green Grass)
UK21
(14 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. Juni 1963
Verkäufe: + 250.000;[6] Original: Chuck Berry
Fortune Teller
Big Hits – High Tide and Green Grass
Erstveröffentlichung: September 1963
Original: Benny Spellman
I Wanna Be Your Man
Milestones
UK12
(16 Wo.)UK
US48
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. November 1963
1964 Not Fade Away
The Rolling Stones (England’s Newest Hit Makers)
UK3
(15 Wo.)UK[US: ↑]
Erstveröffentlichung: 21. Februar 1964
Verkäufe: + 250.000;[6] Original: The Crickets
Carol
The Rolling Stones • Carol EP
Erstveröffentlichung: Mai 1964
Original: Chuck Berry
Tell Me (You’re Coming Back)
The Rolling Stones
DE24
(1 Mt.)DE
US24
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Juni 1964
It’s All Over Now
12×5
DE14
(3 Mt.)DE
UK1
(15 Wo.)UK
US26
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Juni 1964
Verkäufe: + 1.000.000;[7] Original: The Valentinos
Time Is on My Side
The Rolling Stones No. 2
DE28
(½ Mt.)DE
US6
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. September 1964
Verkäufe: + 1.000.000;[7] Original: Kai Winding
Little Red Rooster
The Rolling Stones, Now!
DE14
(1 Mt.)DE
UK1
(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1964
Verkäufe: + 250.000[6] Original: Howlin’ Wolf
Heart of Stone
The Rolling Stones, Now!
US19
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Dezember 1964
1965 Under the Boardwalk
The Rolling Stones No. 2
Erstveröffentlichung: 7. Januar 1965
Original: The Drifters
The Last Time
Out of Our Hands
DE1
(5 Mt.)DE
AT7
(1 Mt.)AT
UK1
(13 Wo.)UK
US9
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Februar 1965
Verkäufe: + 1.000.000[6]
Play with Fire
Out of Our Heads[DE: ↑][AT: ↑]
[UK: ↑] US96
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Februar 1965
(I Can’t Get No) Satisfaction
Out of Our Heads
DE1
Gold
Gold

(4½ Mt.)DE
AT1
(3 Mt.)AT
UK1
Platin
Platin

(12 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Juni 1965
Verkäufe: + 4.500.000[6]
Get Off of My Cloud
December’s Children (And Everybody’s)
DE1
Gold
Gold

(4 Mt.)DE
AT5
(2 Mt.)AT
UK1
(12 Wo.)UK
US1
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. September 1965
Verkäufe: + 1.000.000[6]
As Tears Go By
auch bekant als: Con le mie lacrime
December’s Children (And Everybody’s)
DE1
(3 Mt.)DE
UK2
(8 Wo.)UK
US6
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. Dezember 1965 (EN-Version)
Erstveröffentlichung: 16. Juni 1966 (FR-Version)
Verkäufe: + 1.000.000;[6] Original: Marianne Faithfull
1966 19th Nervous Breakdown
Big Hits (High Tide and Green Grass)[DE: ↑]
[UK: ↑] US2
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Februar 1966
Verkäufe: + 1.000.000[8]
Paint It Black
Aftermath
DE2
Gold
Gold

(5 Mt.)DE
AT2
(3 Mt.)AT
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(24 Wo.)UK
US1
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. Mai 1966
Verkäufe: + 1.955.000
Mother’s Little Helper
Aftermath
DE9
(2 Mt.)DE
US8
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Juli 1966
Verkäufe: + 1.000.000[8]
Lady Jane
Aftermath[DE: ↑]
US24
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Juli 1966
Have You Seen Your Mother, Baby, Standing in the Shadow?
Big Hits (High Tide and Green Grass)
DE9
(2 Mt.)DE
UK5
(8 Wo.)UK
US9
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. September 1966
Verkäufe: + 1.000.000[8]
1967 Let’s Spend the Night Together
Between the Buttons (US Version)
DE1
(4½ Mt.)DE
AT3
(5 Mt.)AT
UK3
(10 Wo.)UK
US55
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Januar 1967
Ruby Tuesday
Between the Buttons (US Version)[DE: ↑][AT: ↑]
CH27 a
(2 Wo.)CH
UK59 b
(2 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Januar 1967
Verkäufe: + 1.285.000
We Love You
Through the Past, Darkly (Big Hits Vol. 2)
DE2
(3½ Mt.)DE
AT5
(3 Mt.)AT
UK8
(8 Wo.)UK
US50
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. August 1967
Verkäufe: + 1.000.000[2]
Dandelion
Through the Past, Darkly (Big Hits Vol. 2)[DE: ↑][AT: ↑]
[UK: ↑] US14
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. August 1967
In Another Land
Their Satanic Majesties Request
US87
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 2. Dezember 1967
mit Bill Wyman
2000 Light Years From Home / She’s a Rainbow
Their Satanic Majesties Request
DE5
(3½ Mt.)DE
AT8
(3 Mt.)AT
UK3
Silber
Silber

(8 Wo.)UK
US25
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Dezember 1967
Verkäufe: + 235.000
1968 Jumpin’ Jack Flash
Through the Past, Darkly (Big Hits Vol. 2)
DE1
(3 Mt.)DE
AT3
(4 Mt.)AT
CH2
(12 Wo.)CH
UK1
Silber
Silber

(11 Wo.)UK
US3
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Mai 1968
Verkäufe: + 1.000.000[9]
Street Fighting Man
Beggars Banquet
DE7
(2 Mt.)DE
AT7
(2 Mt.)AT
CH4
(5 Wo.)CH
UK21
(8 Wo.)UK
US48
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. August 1968
Verkäufe: + 1.185.000
Sympathy for the Devil
Beggars Banquet
DE18 c
Gold
Gold

(10 Wo.)DE
AT27 c
(10 Wo.)AT
CH25 c
(12 Wo.)CH
UK14 c
Platin
Platin

(7 Wo.)UK
US97 c
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Dezember 1968
Verkäufe: + 1.070.000
1969 Honky Tonk Women
Through the Past, Darkly (Big Hits Vol. 2)
DE2
(4 Mt.)DE
AT4
(4 Mt.)AT
CH1
(13 Wo.)CH
UK1
Silber
Silber

(17 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. Juli 1969
Verkäufe: + 2.000.000[10]
1970 Blue Turns to Grey
December’s Children (And Everybody’s)
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1970
Gimme Shelter
Let It Bleed
UK76
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: November 1970
Verkäufe: + 1.465.000
1971 Everybody Needs Somebody to Love
The Rolling Stones No. 2
Erstveröffentlichung: 15. Januar 1971
Original: Solomon Burke
Little Queenie
Get Yer Ya-Ya’s Out!
DE19
(6 Wo.)DE
AT12
(1 Mt.)AT
CH5
(7 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 1. Februar 1971
Original: Chuck Berry
Brown Sugar
Sticky Fingers
DE4
(18 Wo.)DE
AT10
(3 Mt.)AT
CH1
(12 Wo.)CH
UK2
Silber
Silber

(17 Wo.)UK
US1
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 16. April 1971
Verkäufe: + 1.000.000[11]
Let It Rock
Sticky Fingers
DE25
(5 Wo.)DE
[UK: ↑]
Erstveröffentlichung: 17. April 1971
Original: Chuck Berry
Wild Horses
Sticky Fingers
UK
Gold
Gold
UK
US28
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Juni 1971
Liveversion: 15. März 2019 (feat. Florence Welch)
Verkäufe: + 270.000
Surprise, Surprise
The Rolling Stones No. 2
Erstveröffentlichung: 4. Juli 1971
1972 Tumbling Dice
Exile on Main St
DE17
(7 Wo.)DE
UK5
(8 Wo.)UK
US7
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. April 1972
Verkäufe: + 35.000
Happy
Exile on Main St
US22
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. Juni 1972
1973 Sad Day
No Stone Unturned
Erstveröffentlichung: 27. April 1973
You Can’t Always Get What You Want
Let It Bleed
UK
Silber
Silber
UK
US42
(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Juni 1973
Verkäufe: + 270.000
Angie
Goats Head Soup
DE2
(22 Wo.)DE
AT8
(5 Mt.)AT
CH1
(19 Wo.)CH
UK5
Silber
Silber

(10 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. August 1973
Verkäufe: + 1.995.000
Star Star
Goats Head Soup • Star Star EP
DE32
(6 Wo.)DE
CH7
(6 Wo.)CH
US15
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. November 1973
Doo Doo Doo Doo Doo (Heartbreaker)
Goats Head Soup
Erstveröffentlichung: 19. Dezember 1973
1974 It’s Only Rock ’n Roll (But I Like It)
It’s Only Rock ’n Roll
DE36
(5 Wo.)DE
UK10
(7 Wo.)UK
US16
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Juli 1974
Ain’t Too Proud to Beg
It’s Only Rock ’n Roll
US17
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 1974
Original: The Temptations
1975 Time Waits for No One
It’s Only Rock ’n Roll
Erstveröffentlichung: 21. Januar 1975
I Don’t Know Why
Metamorphosis
US42
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Mai 1975
Original: Stevie Wonder
Love in Vain
Let It Bleed
Erstveröffentlichung: 20. Juli 1975
Original: Traditional
Out of Time
Aftermath
UK45
(2 Wo.)UK
US81
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. August 1975
1976 Fool to Cry
Black and Blue
UK6
(10 Wo.)UK
US10
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. April 1976
Hot Stuff
Black and Blue
[UK: ↑] US49
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Juni 1976
1978 Miss You
Some Girls
DE12
(21 Wo.)DE
AT13
(5 Mt.)AT
CH11
(9 Wo.)CH
UK3
Silber
Silber

(13 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. Mai 1978
Verkäufe: + 1.320.000
Beast of Burden
Some Girls
UK
Silber
Silber
UK
US8
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 28. August 1978
Verkäufe: + 410.000
Respectable
Some Girls
UK23
(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. September 1978
Before They Make Me Run
Some Girls
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 1978
Shattered
Some Girls
US31
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. November 1978
1980 Emotional Rescue
Emotional Rescue
DE15
(15 Wo.)DE
AT9
(2½ Mt.)AT
CH11
(5 Wo.)CH
UK9
(8 Wo.)UK
US3
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Juni 1980
She’s So Cold / Send It to Me
Emotional Rescue
UK33
(6 Wo.)UK
US26
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. September 1980
1981 Start Me Up
Tattoo You
DE36
(11 Wo.)DE
AT14
(1½ Mt.)AT
CH5
(8 Wo.)CH
UK7
Platin
Platin

(9 Wo.)UK
US2
(24 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 6. August 1981
Verkäufe: + 985.000
Waiting on a Friend
Tattoo You
UK50
(6 Wo.)UK
US13
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. November 1981
Verkäufe: + 35.000
1982 Hang Fire
Tattoo You
US20
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: März 1982
Going to a Go-Go (Live)
Still Life (American Concert 1981)
AT16
(1 Mt.)AT
CH9
(5 Wo.)CH
UK26
(6 Wo.)UK
US25
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juni 1981
Original: The Miracles
Time Is on My Side (Live)
Still Life (American Concert 1981)
UK62
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. September 1982
1983 Undercover of the Night
Undercover
DE20
(14 Wo.)DE
AT19
(½ Mt.)AT
CH18
(6 Wo.)CH
UK11
(11 Wo.)UK
US9
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 1983
1984 She Was Hot
Undercover
DE54
(5 Wo.)DE
UK42
(4 Wo.)UK
US44
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Januar 1984
1986 Harlem Shuffle
Dirty Work
DE11
(12 Wo.)DE
AT13
(2 Mt.)AT
CH10
(8 Wo.)CH
UK13
(8 Wo.)UK
US5
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Februar 1986
Verkäufe: + 75.000; Original: Bob and Earl
One Hit (To the Body)
Dirty Work
UK80
(2 Wo.)UK
US28
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Mai 1986
1989 Mixed Emotions
Steel Wheels
DE20
(12 Wo.)DE
AT17
(1 Mt.)AT
CH24
(2 Wo.)CH
UK36
(5 Wo.)UK
US5
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. August 1989
Rock and a Hard Place
Steel Wheels
UK63
(3 Wo.)UK
US23
(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 1989
1990 Almost Hear You Sigh
Steel Wheels
DE58
(10 Wo.)DE
UK31
(5 Wo.)UK
US50
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Januar 1990
Terrifying
Steel Wheels
UK82
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. Februar 1990
1991 Highwire
Flashpoint
DE27
(10 Wo.)DE
AT23
(5 Wo.)AT
CH14
(8 Wo.)CH
UK29
(4 Wo.)UK
US57
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. März 1991
Sex Drive
Flashpoint
Erstveröffentlichung: Mai 1991
1994 Love Is Strong
Voodoo Lounge
DE40
(15 Wo.)DE
CH29
(10 Wo.)CH
UK14
(5 Wo.)UK
US91
(5 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juli 1994
You Got Me Rocking
Voodoo Lounge
UK23
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. September 1994
Out of Tears
Voodoo Lounge
UK36
(5 Wo.)UK
US60
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Oktober 1994
1995 I Go Wild
Voodoo Lounge
DE61
(7 Wo.)DE
UK29
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. Mai 1995
Like a Rolling Stone (Live)
Stripped
DE48
(13 Wo.)DE
AT36
(1 Wo.)AT
UK12
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1995
Original: Bob Dylan
1997 Anybody Seen My Baby?
Bridges to Babylon
DE24
(12 Wo.)DE
AT12
(12 Wo.)AT
CH26
(16 Wo.)CH
UK22
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 19. September 1997
Saint of Me
Bridges to Babylon
DE68
(9 Wo.)DE
AT34
(2 Wo.)AT
UK26
(2 Wo.)UK
US94
(4 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. November 1997
1998 Out of Control
Bridges to Babylon
UK51
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 10. August 1998
2002 Don’t Stop
Forty Licks
DE52
(7 Wo.)DE
CH29
(14 Wo.)CH
UK36
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 2002
2005 Streets of Love / Rough Justice
A Bigger Bang
DE15
(9 Wo.)DE
AT26
(9 Wo.)AT
CH21
(14 Wo.)CH
UK15
(4 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 22. August 2005
Rain Fall Down
A Bigger Bang
DE80
(7 Wo.)DE
CH77
(8 Wo.)CH
UK33
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. Dezember 2005
2006 Biggest Mistake
A Bigger Bang
DE94
(1 Wo.)DE
UK51
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. August 2006
2010 Plundered My Soul
Exile on Main St (Limited Deluxe Edition)
Erstveröffentlichung: 16. April 2010
2012 Doom and Gloom
Grrr!
DE64
(1 Wo.)DE
AT60
(1 Wo.)AT
UK61
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 2012
2016 Just Your Fool
Blue & Lonesome
CH81
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 2016
Original: Little Walter
Ride ’em on Down
Blue & Lonesome
Erstveröffentlichung: 25. November 2016
Original: Bukka White
2020 Living in a Ghost Town
DE1
(4 Wo.)DE
AT53
(2 Wo.)AT
CH17
(1 Wo.)CH
UK61
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 24. April 2020
Verkäufe: + 140.000
Scarlet
Goats Head Soup (Deluxe Edition)
Erstveröffentlichung: 24. Juli 2020
feat. Jimmy Page
2021 Living in the Heart of Love
Tattoo You (40th Anniversary Deluxe)
Erstveröffentlichung: 19. August 2021
Troubles a’ Comin
Tattoo You (Lost & Found – Rarities)
Erstveröffentlichung: 30. September 2021
2023 Angry
Hackney Diamonds
DE21
(2 Wo.)DE
AT38
(2 Wo.)AT
CH42
(2 Wo.)CH
UK34
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 6. September 2023
Sweet Sounds of Heaven
Hackney Diamonds
DE84
(1 Wo.)DE
CH72
(1 Wo.)CH
Erstveröffentlichung: 28. September 2023
feat. Lady Gaga & Stevie Wonder
Mess It Up
Hackney Diamonds
Erstveröffentlichung: 17. November 2023

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

a 
Ruby Tuesday erreichte erstmals im Juli 1991 die Schweizer Singlecharts, nachdem es als Liveversion neu aufgelegt wurde.
b 
Ruby Tuesday erreichte erstmals im Juni 1991 eine separate Chartplatzierung in den britischen Singlecharts, nachdem es als Liveversion neu aufgelegt wurde. Zuvor erreichte es als Doppel-A-Seite mit Let’s Spend the Night Together die Charts.
c 
Sympathy for the Devil avancierte erst zum Charthit, nachdem es im September 2003 als Remix erschien.

Videoalben und Musikvideos

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1980 Gimme Shelter
Selbstverlag (CBS)
UK2
Gold
Gold

(83 Wo.)UK
US
Gold
Gold
US
Erstveröffentlichung: 1980
Verkäufe: + 75.000
1982 Let’s Spend the Night Together
EMI Records (EMI)
US?
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1982
1983 The Stones in the Park
Gravity Records (BMG)
DE68
(2 Wo.)DE
UK8
Gold
Gold

(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1983
Verkäufe: + 25.000
1984 Video Rewind
Vestron Video (Vestron)
US?
(7 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1984
1988 Charlie Is My Darling – Ireland 1965
Video Warehouse (VW)
DE54
(1 Wo.)DE
AT3
(2 Wo.)AT
CH8
(3 Wo.)CH
UK11
(7 Wo.)UK
US?
(19 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1988
1989 25×5 – The Continuing Adventures of the Rolling Stones
CMV Enterprises (CBS)
DE
Gold
Gold
DE
US?
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(31 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1989
Verkäufe: + 235.000
1994 Sympathy for the Devil
ABKCO Records (UMG)
UK28
(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 1994
Voodoo Lounge – Live
Castle Music Pictures (Polygram)
DE*DE AT1
(3 Wo.)AT
CH2
(2 Wo.)CH
UK33
(77 Wo.)UK
US?
Gold
Gold

(41 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 1994
Verkäufe: + 55.000; * siehe Studioalbum
Live at the Max
Castle Music Pictures (Polygram)
UK25
(6 Wo.)UK
US?
Gold
Gold

(41 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Oktober 1994
Verkäufe: + 84.000
1995 Voodoo Lounge – In Japan
Dolphin Entertainment (EMI)
Erstveröffentlichung: 27. September 1995
1996 Rock and Roll Circus
ABKCO Records (UMG)
DE*DE AT1
(4 Wo.)AT
CH1
(3 Wo.)CH
UK5
Gold
Gold

(14 Wo.)UK
US?
Platin
Platin

(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. Oktober 1996
Verkäufe: + 133.000; * siehe Livealbum
1998 Bridges to Babylon Tour ’97–98
Warner Music (WMG)
DE*DE AT*AT CH*CH UK5
Gold
Gold

(82 Wo.)UK
US?
(70 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. November 1998
Verkäufe: + 25.000; * siehe Studioalbum
2003 Four Flicks
Warner Music (WMG)
DE38
(5 Wo.)DE
AT3
Gold
Gold

(9 Wo.)AT
CH93
(1 Wo.)CH
UK11
Gold
Gold

(13 Wo.)UK
US
19-fach-Platin
×19
19-fach-Platin
US
Erstveröffentlichung: 11. November 2003
Verkäufe: + 2.218.000
2004 Toronto Rocks
Rhino Records (WMG)
Erstveröffentlichung: 14. Juli 2004
2006 Truth & Lies
Eagle Rock Entertainment (ERE)
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 2006
2007 The Biggest Bang
Universal Music (UMG)
DE1
Gold
Gold

(15 Wo.)DE
AT1
(7 Wo.)AT
CH22
Gold
Gold

(6 Wo.)CH
UK2
Gold
Gold

(19 Wo.)UK
US?
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(14 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. Juli 2007
Verkäufe: + 790.500
2008 Shine a Light
Paramount Pictures (PP)
DE*DE AT1
(16 Wo.)AT
UK1
Platin
Platin

(141 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 4. April 2008
Verkäufe: + 50.000; * siehe Livealbum
2010 Stones in Exile
Eagle Rock Entertainment (ERE)
DE27
(4 Wo.)DE
AT2
(9 Wo.)AT
CH3
(8 Wo.)CH
UK3
(21 Wo.)UK
US?
Gold
Gold

(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Juni 2010
Verkäufe: + 67.500
Ladies & Gentlemen: The Rolling Stones
Eagle Rock Entertainment (ERE)
DE20
Gold
Gold

(6 Wo.)DE
AT2
(6 Wo.)AT
CH1
(4 Wo.)CH
UK1
(30 Wo.)UK
US?
Gold
Gold

(92 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2010
Verkäufe: + 112.500
2011 The Rolling Stones: Ed Sullivan Shows 4/1965–67
SOFA Entertainment (SOFA)
US?
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: Oktober 2011
Some Girls – Live in Texas ’78
Eagle Rock Entertainment (ERE)
DE*DE AT4
(2 Wo.)AT
CH7
(1 Wo.)CH
UK12
(16 Wo.)UK
US4
Gold
Gold

(57 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. November 2011
Verkäufe: + 67.500; * siehe Livealbum
2012 Checkerboard Lounge / Live Chicago 1981
Eagle Rock Entertainment (ERE)
DE21
(2 Wo.)DE
AT1
(7 Wo.)AT
CH3
(9 Wo.)CH
UK6
(16 Wo.)UK
US?
Gold
Gold

(34 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Juli 2012
Verkäufe: + 50.000; mit Muddy Waters
Ladies & Gentlemen / Some Girls – Live in Texas ’78
Eagle Rock Entertainment (ERE)
UK36
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 12. Oktober 2012
Ladies & Gentlemen / Stones in Exile / Some Girls – Live in Texas ’78
Eagle Rock Entertainment (ERE)
UK41
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. November 2012
2013 Crossfire Hurricane
Eagle Rock Entertainment (ERE)
DE50
(1 Wo.)DE
AT4
(2 Wo.)AT
CH2
(8 Wo.)CH
UK1
(49 Wo.)UK
US1
(41 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. Januar 2013
Verkäufe: + 17.500
Live at Glastonbury
Selbstverlag (MBB)
UK43
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 29. Juni 2013
Sweet Summer Sun – Hyde Park Live
Eagle Rock Entertainment (ERE)
DE*
Platin
Platin
DE
AT1
(67 Wo.)AT
CH2
(20 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(120 Wo.)UK
US1
Gold
Gold

(59 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 8. November 2013
Verkäufe: + 220.000; * siehe Livealbum
2014 From the Vault – Hampton Coliseum (Live in 1981)
Eagle Rock Entertainment (ERE)
DE*DE AT1
(9 Wo.)AT
CH2
(11 Wo.)CH
UK1
(18 Wo.)UK
US1
(44 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2014
Verkäufe: + 5.000; * siehe Livealbum
From the Vault – L.A. Forum (Live in 1975)
Eagle Rock Entertainment (ERE)
DE*DE AT1
(6 Wo.)AT
CH1
(14 Wo.)CH
UK3
(20 Wo.)UK
US1
(42 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 14. November 2014
Verkäufe: + 5.000; * siehe Livealbum
2015 From the Vault – The Marquee Club – Live in 1971
Eagle Rock Entertainment (ERE)
DE*DE AT1
(14 Wo.)AT
CH1
(5 Wo.)CH
UK2
(23 Wo.)UK
US1
(12 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. Juni 2015
* siehe Livealbum
From the Vault – Live at the Tokyo Dome
Eagle Rock Entertainment (ERE)
DE*DE AT1
(2 Wo.)AT
CH6
(1 Wo.)CH
UK2
(6 Wo.)UK
US5
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 2015
* siehe Livealbum
From the Vault – Roundhay Park: Live in Leeds 1982
Eagle Rock Entertainment (ERE)
DE*DE AT3
(2 Wo.)AT
CH5
(1 Wo.)CH
UK7
(11 Wo.)UK
US6
(11 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. November 2015
* siehe Livealbum
From the Vault – The Complete Series 1
Eagle Rock Entertainment (ERE)
Erstveröffentlichung: 20. November 2015
* siehe Livealbum
2016 Totally Stripped
Eagle Rock Entertainment (ERE)
DE*DE AT1
(15 Wo.)AT
CH1
(12 Wo.)CH
UK1
(40 Wo.)UK
US1
(18 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. Juni 2016
* siehe Livealbum
Havana Moon
Eagle Rock Entertainment (ERE)
DE*
Doppelplatin
×2
Doppelplatin
DE
AT1
(63 Wo.)AT
CH1
(16 Wo.)CH
UK3
(39 Wo.)UK
US1
(28 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. November 2016
Verkäufe: + 135.000; * siehe Livealbum
2017 Olé Olé Olé! – A Trip Across Latin America
Eagle Rock Entertainment (ERE)
AT2
(6 Wo.)AT
UK4
(15 Wo.)UK
US2
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 26. Mai 2017
From the Vault – Sticky Fingers: Live at the Fonda Theatre 2015
Eagle Rock Entertainment (UMG)
DE*DE AT1
(18 Wo.)AT
CH2
(19 Wo.)CH
UK2
(42 Wo.)UK
US3
(16 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. September 2017
Verkäufe: + 5.000; * siehe Livealbum
2018 From the Vault – No Security. San Jose ’99
Eagle Rock Entertainment (UMG)
DE*DE AT1
(9 Wo.)AT
CH1
(5 Wo.)CH
UK1
(18 Wo.)UK
US12
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2018US
Erstveröffentlichung: 13. Juli 2018
* siehe Livealbum
2019 Bridges to Bremen
Eagle Rock Entertainment (UMG)
DE*DE AT1
(12 Wo.)AT
CH2
(5 Wo.)CH
UK2
(36 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 21. Juni 2019
* siehe Livealbum
Bridges to Buenos Aires
Eagle Rock Entertainment (UMG)
DE*DE AT1
(9 Wo.)AT
CH7
(2 Wo.)CH
UK2
(53 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. November 2019
* siehe Livealbum
2020 The Brussels Affair ’73
Eagle Rock Entertainment (UMG)
Erstveröffentlichung: 8. September 2020
Steel Wheels – Live
Eagle Rock Entertainment (UMG)
DE*DE AT1
(9 Wo.)AT
CH7
(1 Wo.)CH
UK1
(47 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 25. September 2020
* siehe Livealbum
2021 A Bigger Bang – Live on Copacabana Beach
Mercury Records (UMG)
DE*DE AT1
(19 Wo.)AT
CH*CH UK1
(51 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 9. Juli 2021
* siehe Livealbum
2022 Licked Live in NYC
Mercury Records (UMG)
DE*DE AT*AT CH*CH UK1
(20 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 13. April 2022
* siehe Livealbum
2023 Grrr Live!
Mercury Records (UMG)
DE*DE AT*AT CH*CH UK*UK US*US
Erstveröffentlichung: 10. Februar 2023
* siehe Livealbum

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

Jahr Titel Regisseur(e)[12][13]
1966 Have You Seen Your Mother, Baby, Standing in the Shadow? Peter Whitehead
1967 We Love You Peter Whitehead
Dandelion Peter Whitehead
2000 Light Years from Home Peter Whitehead
She’s a Rainbow Michael Lindsay-Hogg
1968 Jumpin’ Jack Flash Michael Lindsay-Hogg
Child of the Moon Michael Lindsay-Hogg
1973 Angie (2 Versionen) Michael Lindsay-Hogg
Silver Train Michael Lindsay-Hogg
Dancing with Mr. D Michael Lindsay-Hogg
1974 It’s Only Rock ’n Roll (But I Like It) Michael Lindsay-Hogg
Ain’t Too Proud to Beg Michael Lindsay-Hogg
Till the Next Goodbye Michael Lindsay-Hogg
1976 Fool to Cry Bruce Gowers
Hot Stuff Bruce Gowers
Hey Negrita Bruce Gowers
Crazy Mama Michael Lindsay-Hogg
1978 Miss You Michael Lindsay-Hogg
Far Away Eyes Michael Lindsay-Hogg
Respectable Michael Lindsay-Hogg
1980 Emotional Rescue (Thermo Version) David Mallet (Performance Version)
Adam Friedman (Thermo Version)
Where the Boys Go Adam Friedman
She’s So Cold David Mallet
1981 Start Me Up Michael Lindsay-Hogg
Worried About You Michael Lindsay-Hogg
Neighbours Michael Lindsay-Hogg
Hang Fire Michael Lindsay-Hogg
1982 Going to a Go-Go Russell Mulcahy (Alternate Version)
Hal Ashby (Live Version)
Time Is on My Side (Live) Rudi Dolezal, Hannes Rossacher
1983 Undercover of the Night Julien Temple
1984 She Was Hot Julien Temple
Too Much Blood Julien Temple
1986 Harlem Shuffle Ralph Bakshi, John Kricfalusi
One Hit (To the Body) Russell Mulcahy
1989 Mixed Emotions Jim Gable, James Signorelli
Sad Sad Sad Julien Temple
Rock and a Hard Place Wayne Isham
1990 Almost Hear You Sigh Wayne Isham
Terrifying Jim Gable
1991 Highwire Julien Temple
Ruby Tuesday (Live) Julien Temple
Sex Drive Julien Temple
1994 Love Is Strong David Fincher
You Got Me Rocking Jim Gable
Out of Tears Jake Scott
1995 I Go Wild Kevin Kerslake
Like a Rolling Stone Michel Gondry
1996 Wild Horses Jim Gable
1997 Anybody Seen My Baby? Samuel Bayer
1998 Saint of Me Samuel Bayer
Flip the Switch (Live) Jim Gable
Out of Control (Live) Bruce Gowers
Gimme Shelter (Live) Michel Gondry
1999 Memory Motel (Live) Bruce Gowers
2002 Don’t Stop Stylewar
2003 Sympathy for the Devil Alex De Rakoff (The Neptunes Remix)
Mick Gochanour (Fatboy Slim Remix)
2005 Rough Justice Laurel Harris
Streets of Love Laurel Harris (Studio Version)
Jake Nava (Musikvideo)
Rain Fall Down Jonas Åkerlund
2009 Wild Horses (Live at Knebworth 1976) Michael Lindsay-Hogg
2010 Plundered My Soul Robert Frank
Following the River Julian Gibbs
2011 No Spare Parts Mat Whitecross
2012 Doom and Gloom Jonas Åkerlund
2015 Can’t You Hear Me Knocking
Bitch
2016 Hate to See You Go
Ride ’em On Down François Rousselet
2020 Living in a Ghost Town Joe Connor
Criss Cross Diana Kunst
Scarlet Christopher Barrett, Luke Taylor
2021 Living in the Heart of Love Charles Mehling
2023 Angry François Rousselet

Sonderveröffentlichungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kompilationen
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
1967 Golden Serie International
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1967
Teil der „Golden-Serie-International“-Reihe
1969 Great Hits
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1969
Teil der „Great-Hits“-Reihe
1978 20 Super Hits by The Rolling Stones
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1978
Teil der „20-Super-Hits“-Reihe
1979 Profile
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1979
Teil der „Profile“-Reihe
1980 The Legends of Rock
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1980
Teil der „The-Legends-of-Rock“-Reihe
1983 Die weiße Serie
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1983
Teil der „Die-weiße-Serie“-Reihe
EPs
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2012 BBC Session
Polydor (UMG)
Erstveröffentlichung: 12. November 2012
Teil von Grrr! (Super Deluxe Edition)
Boxsets
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
1984 Original Master Recording: The Rolling Stones
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1984
Teil der „Original-Master-Recording“-Reihe
L’âge-D’or-Reihe
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
1973 Vol. 1 – Carol
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1973
Vol. 2 – Not Fade Away
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1973
Vol. 3 – Time Is on My Side
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1973
Vol. 4 – Satisfaction
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1973
Vol. 5 – After-Math
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1973
Vol. 6 – Got Live (If You Want It)
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1973
Vol. 7 – Between the Buttons
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1973
Vol. 8 – Their Satanic Majesties Request
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1973
Vol. 9 – Beggars Banquet
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1973
1974 Vol. 10 – Let It Bleed
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1974
Vol. 11 – Get Yer Ya-Ya’s Out
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1974
Vol. 12 – Flowers
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1974
Vol. 13 – Honky Tonk Women
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1974
Vol. 14 – "Paint It Black"
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1974
Vol. 15 – Milestones
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1974
Vol. 16 – Stone Age
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1974
Vol. 17 – Gimme Shelter
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1974
Vol. 18 – Rock ‘n’ Rolling Stones
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1974
1975 Vol. 19 – No Stone Unturned
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1975
Gastbeiträge
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
1995 The Rocky Road to Dublin
The Long Black Veil
Erstveröffentlichung: 16. Januar 1995
The Chieftains feat. The Rolling Stones
1997 Paying the Cost to Be the Boss
Deuces Wild
Erstveröffentlichung: 4. November 1997
B.B. King feat. The Rolling Stones
2009 Under the Boardwalk
Rhythms del mundo – Classics
Erstveröffentlichung: 31. Juli 2009
Rhythms del Mundo feat. The Rolling Stones; Original: The Drifters
Soundtracks
Jahr Titel
Soundtrack zu
Anmerkungen
1986 Jumpin’ Jack Flash
Jumpin’ Jack Flash
Erstveröffentlichung: 1986
1994 Jump on Top of Me
Prêt-à-Porter
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 1994
1998 Honest I Do
Eine zweite Chance
Erstveröffentlichung: 19. Mai 1998
2001 Can’t You Hear Me Knocking
Blow
Erstveröffentlichung: 2001
Can’t You Hear Me Knocking
The Sopranos – Peppers & Eggs
Erstveröffentlichung: 8. Mai 2001
2002 Moonlight Mile
Moonlight Mile
Erstveröffentlichung: 2002
2006 Let It Loose
Departed – Unter Feinden
Erstveröffentlichung: 7. November 2006
2007 Play with Fire
Darjeeling Limited
Erstveröffentlichung: 25. September 2007
2008 You Can’t Always Get What You Want
Californication
Erstveröffentlichung: 28. Januar 2008
You Can’t Always Get What You Want
21
Erstveröffentlichung: 18. März 2008
2009 Street Fighting Man
Der fantastische Mr. Fox
Erstveröffentlichung: 3. November 2009
2010 Sympathy for the Devil
Middle Men
Erstveröffentlichung: 3. August 2010
Under My Thumb
Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt
Erstveröffentlichung: 10. August 2010
2012 You Can’t Always Get What You Want
LOL – Laughing Out Loud
Erstveröffentlichung: 2012
2015 Beast of Burden
Fifty Shades of Grey
Erstveröffentlichung: 10. Februar 2015
2016 Stray Cat Blues
Joy – Alles außer gewöhnlich
Erstveröffentlichung: 8. Januar 2016
Heaven
A Bigger Splash
Erstveröffentlichung: 12. Februar 2016
Moon Is Up
A Bigger Splash
Erstveröffentlichung: 12. Februar 2016
Paint It Black
Mafia III
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 2016
2017 Gimme Shelter
The Vietnam War
Erstveröffentlichung: 15. September 2017

Promoveröffentlichungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Promo-Singles
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
1974 Dance Little Sister
It’s Only Rock ’n Roll
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 1974
1978 Far Away Eyes
Some Girls
Erstveröffentlichung: 10. Mai 1978
2010 Following the River
Exile on Main St (Limited Deluxe Edition)
Erstveröffentlichung: 7. Juni 2010
2011 No Spare Parts
Some Girls (Deluxe Edition)
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 2011
I Love You Too Much
Some Girls (Deluxe Edition)
Erstveröffentlichung: 21. November 2011
2016 Poison Ivy
The Rolling Stones EP
Erstveröffentlichung: September 2016
Hate to See You Go
Blue & Lonesome
Erstveröffentlichung: 21. Oktober 2016
2020 Criss Cross
Goats Head Soup (Deluxe Edition)
Erstveröffentlichung: 9. Juli 2020
Steel Wheels – Live
Steel Wheels – Live
Erstveröffentlichung: 26. September 2020
RSD-Veröffentlichung
2021 A Bigger Bang – Live on Copacabana Beach
A Bigger Bang – Live on Copacabana Beach
Erstveröffentlichung: 12. Juni 2021
RSD-Veröffentlichung
Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1982 The Rolling Stones Story
Decca Records (Decca)
Erstveröffentlichung: 1982
1989 Singles Collection: The London Years
ABKCO Records (UMG)
DE28
(8 Wo.)DE
UK
Gold
Gold
UK
US91
Platin
Platin

(22 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 15. August 1989
Verkäufe: + 1.185.000
1990 Collection 1971–1989
Selbstverlag (CBS)
Erstveröffentlichung: Juni 1990
2003 Remastered Series
ABKCO Records (ABKCO)
Erstveröffentlichung: 20. August 2003
2004 Singles 1963–1965
ABKCO Records (UMG)
Erstveröffentlichung: 26. April 2004
Singles 1965–1967
ABKCO Records (UMG)
Erstveröffentlichung: 12. Juli 2004
2005 Singles 1968–1971
ABKCO Records (UMG)
DE68
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 28. Februar 2005
2009 Collector’s Box
Polydor (UMG)
Erstveröffentlichung: 1. Mai 2009
2010 You Get What You Need
Universal Music (UMG)
Erstveröffentlichung: 2010
The Rolling Stones 1971–2005
Polydor (UMG)
Erstveröffentlichung: 14. Mai 2010
The Rolling Stones 1964–1969
auch bekannt als: ABKCO Box Set
ABKCO Records (UMG)
Erstveröffentlichung: 19. November 2010
2011 The Singles 1971–2006
Polydor (UMG)
DE57
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 8. April 2011
2016 In Mono
ABKCO Records (UMG)
DE15 d
(2 Wo.)DE
CH33 d
(1 Wo.)CH
US151 e
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. September 2016
2018 Studio Albums Vinyl Collection 1971–2016
Polydor (UMG)
DE24
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 15. Juni 2018
2022 Singles: Volume One 1963–1966
London Records (WMG)
DE22
(1 Wo.)DE
AT69
(1 Wo.)AT
Erstveröffentlichung: 10. Juni 2022
2024 7’ Single Box Vol.2 (1966–1971)
Universal Music (UMG)
DE82
(1 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 2. Februar 2024

grau schraffiert: keine Chartdaten aus diesem Jahr verfügbar

d 
In Mono erreichte seine Höchstplatzierung nach einer Sonderauflage in Coloured Vinyl im Januar 2023, bei Erstveröffentlichung 2016 erreichte die Box Rang 29.
e 
In Mono erreichte erstmals nach einer Sonderauflage in Coloured Vinyl im Januar 2023 die Charts.

Chartauswertung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgende Aufstellung beinhaltet eine Übersicht über die Charterfolge der Rolling Stones in den Album-, Single- und Musik-DVD-Charts. In Deutschland besteht die Besonderheit, dass Videoalben sich ebenfalls in den Albumcharts platzieren, in den weiteren Ländern stammen die Chartausgaben aus eigenständigen Musik-DVD-Charts. Einzige Ausnahme bilden die Chartangaben zu Four Flicks und The Biggest Bang in der Schweizer Hitparade. Die Chartabgaben hierzu stammen aus den Albumcharts, weil die Videoalben vor der Einführung der Musik-DVD-Charts sich in der Hitparade platzierten.

 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DE11DE AT8AT CH5CH UK12UK US9US
Top-10-Alben DE50DE AT29AT CH21CH UK39UK US38US
Alben in den Charts DE83DE AT43AT CH46CH UK56UK US58US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DE7DE AT1AT CH3CH UK8UK US8US
Top-10-Singles DE15DE AT13AT CH11CH UK21UK US23US
Singles in den Charts DE48DE AT29AT CH27CH UK57UK US59US
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Videoalben DEDE AT18AT CH7CH UK10UK US7US
Top-10-Videoalben DEDE AT26AT CH21CH UK27UK US12US
Videoalben in den Charts DEDE AT26AT CH21CH UK35UK US13US

Auszeichnungen für Musikverkäufe

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Lieder Can’t You Hear Me Knocking und Under My Thumb erschienen weder als Singles, noch konnten sie aufgrund von Downloads oder Musikstreaming die Charts erreichen. Dennoch wurden die Lieder mit Schallplattenauszeichnungen für jeweils über 35.000 verkaufte Einheiten ausgezeichnet.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Diamant Ver­käu­fe Quel­len
 Argentinien (CAPIF)0! S 4× Gold4 13× Platin130! D758.000capif.org.ar (Memento vom 6. Juli 2011 im Internet Archive) AR2 (Memento vom 31. Mai 2011 im Internet Archive)
 Australien (ARIA)0! S 16× Gold16 47× Platin470! D3.540.000aria.com.au
 Belgien (BRMA)0! S 4× Gold4 3× Platin30! D220.000ultratop.be
 Brasilien (PMB)0! S 4× Gold4 2× Platin20! D275.000pro-musicabr.org.br
 Dänemark (IFPI)0! S 5× Gold5 Platin10! D205.000ifpi.dk
 Deutschland (BVMI)0! S 16× Gold16 9× Platin90! D5.425.000musikindustrie.de
 Europa (IFPI)0! S Gold1 5× Platin50! D(5.500.000)ifpi.org (Memento vom 15. Oktober 2013 im Internet Archive)
 Finnland (IFPI)0! S 2× Gold20! P0! D53.198ifpi.fi
 Frankreich (SNEP)0! S 24× Gold24 9× Platin90! D3.580.000infodisc.fr snepmusique.com
 Frankreich (UPFI)0! S 2× Gold2 4× Platin40! D75.000upfi.fr
 Griechenland (IFPI)0! S 2× Gold20! P0! D25.000Einzelnachweise
 Irland (IRMA) Silber1 Gold10! P0! D12.500irishcharts.ie
 Italien (FIMI)0! S 8× Gold8 4× Platin40! D450.000fimi.it
 Japan (RIAJ)0! S 6× Gold6 2× Platin20! D1.119.010riaj.or.jp
 Kanada (MC)0! S 10× Gold10 30× Platin30 2× Diamant22.950.000musiccanada.com
 Mexiko (AMPROFON)0! S Gold1 Platin10! D100.000Einzelnachweise
 Neuseeland (RMNZ)0! S 11× Gold11 13× Platin130! D307.500aotearoamusiccharts.co.nz
 Niederlande (NVPI)0! S 8× Gold8 9× Platin90! D1.060.000nvpi.nl
 Norwegen (IFPI) Silber1 2× Gold2 Platin10! D170.000ifpi.no (Memento vom 5. November 2012 im Internet Archive)
 Österreich (IFPI)0! S 9× Gold9 5× Platin50! D325.000ifpi.at
 Polen (ZPAV)0! S 4× Gold4 4× Platin40! D240.000olis.pl
 Portugal (AFP)0! S 3× Gold3 Platin10! D42.000Einzelnachweise
 Schweden (IFPI)0! S 6× Gold6 Platin10! D285.000sverigetopplistan.se
 Schweiz (IFPI)0! S 7× Gold7 3× Platin30! D273.000hitparade.ch
 Spanien (Promusicae)0! S 12× Gold12 6× Platin60! D940.000elportaldemusica.es ES2 ES3 ES4
 Uruguay (CUD)0! S Gold10! P0! D3.000cudisco.org
 Vereinigte Staaten (RIAA)0! S 28× Gold28 78× Platin78 Diamant175.300.000riaa.com
 Vereinigtes Königreich (BPI) 16× Silber16 31× Gold31 22× Platin220! D16.050.000bpi.co.uk
Insgesamt  18× Silber18  228× Gold228  273× Platin273  3× Diamant3

Charts:

Diskografie:

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Paul Byrnes: Shine a Light. In: smh.com.au. The Sydney Morning Herald, 31. Mai 2008, abgerufen am 9. November 2023 (englisch).
  2. a b Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 229.
  3. Ryan Book: The Best-Selling Labor Day Albums: Beyonce, Jay Z and More. In: The Music Times. 2. September 2013, abgerufen am 21. Juli 2019 (englisch).
  4. Global top albums of 2016. In: IFPI. 25. April 2017, abgerufen am 21. Juli 2019 (englisch).
  5. The Rolling Stones mit bestem Album-Start 2023 auf Platz 1. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, 27. Oktober 2013, abgerufen am 9. November 2023.
  6. a b c d e f g h i Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 195.
  7. a b Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 181.
  8. a b c Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 211.
  9. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 247.
  10. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 266.
  11. Joseph Murrells: The Book of Golden Discs: The Records That Sold a Million. 2. Auflage. Limp Edition, London 1978, ISBN 0-214-20512-6, S. 302.
  12. Mick Jagger. Internet Movie Database, abgerufen am 9. November 2023 (englisch).
  13. The Rolling Stones. Internet Movie Database, abgerufen am 9. November 2023 (englisch).