Take the Crown

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Take the Crown
Studioalbum von Robbie Williams

Veröffent-
lichung(en)

2. November 2012

Label(s) Island Records

Format(e)

CD

Genre(s)

Pop

Titel (Anzahl)

11 / 13 (Deluxeversion)

Länge

43:41 / 52:22 (Deluxeversion)

Produktion

Jacknife Lee

Chronologie
In and Out of Consciousness
(2010)
Take the Crown Swings Both Ways
(2013)

Take the Crown ist das neunte Studioalbum des britischen Popmusikers Robbie Williams, das im November 2012 erschien.

Entstehung und Veröffentlichung

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Die Erstveröffentlichung von Take the Crown erfolgte am 2. November 2012 bei Island Records. Das Album erschien in seiner Originalausführung als CD und Download mit elf Titeln (Katalognummer: 3716807). Zeitgleich erschien eine Deluxeversion mit zwei Bonustiteln und der DVD Making the Album – It’s Not Like the Others (Katalognummer: 3716805).[1]

Geschrieben wurden alle Lieder, mit Ausnahme des Belle-Brigade-Covers Losers, vom Williams selbst, zusammen mit wechselnden Koautoren. Für die Produktion aller Lieder zeichnete alleine Jacknife Lee verantwortlich.[1] Beim Bonustitel Eight Letters handelt es sich um die von Williams eingesungene Demoaufnahme des Liedes vom Take-That-Album Progress.

Nr.TitelAutor(en)Länge
1.Be a BoyRobbie Williams, Tim Metcalfe, Flynn Francis4:39
2.GospelWilliams, Metcalfe, Francis, Jacknife Lee4:26
3.CandyWilliams, Gary Barlow, Terje Olsen3:20
4.DifferentWilliams, Barlow, Lee4:52
5.Shit on the RadioWilliams, Metcalfe, Francis, Lee2:53
6.All That I WantWilliams, Metcalfe, Francis3:30
7.Hunting for YouWilliams, Metcalfe, Francis, Lee3:58
8.Into the SilenceWilliams, Metcalfe, Francis4:48
9.Hey Wow Yeah YeahWilliams, Boots Ottestad2:52
10.Not Like the OthersWilliams, Metcalfe, Francis4:15
11.Losers (feat. Lissie)Barbara Gruska, Ethan Gruska4:08
Gesamtlänge:43:41
Bonus-Titel Deluxe Edition
Nr.TitelAutor(en)Länge
12.ReverseWilliams, Metcalfe, Francis3:56
13.Eight LettersWilliams, Barlow, Donald, Orange, Owen4:45
Gesamtlänge:52:22

Singleauskopplungen

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Jahr Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, , Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
2012 Candy DE3
Gold
Gold

(24 Wo.)DE
AT4
Gold
Gold

(19 Wo.)AT
CH8
Gold
Gold

(19 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(24 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. September 2012
Verkäufe: + 1.192.000
Different DE31
(4 Wo.)DE
AT37
(4 Wo.)AT
UK64
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 17. Dezember 2012

Take the Crown Stadium Tour

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Von Juni bis August 2013 ging Williams auf Europa-Tour und spielte insgesamt 26 Konzerte. Es war seine erste Solo-Tour seit der Close Encounters Tour im Jahr 2006.[3]

Max Scharnigg hörte das Album für die Süddeutsche Zeitung und urteilte: „Musikalisch ist es die bewährte Melange für Superstars mit Aufrichtigkeitshintergrund, die nur noch EU-weit (in den USA hat Robbie nie funktioniert) einsetzbar sein müssen: Ein wenig skandinavische Beatbastelei für den hippen Anstrich, ein paar glückliche Händchen bei der Auswahl der Zuarbeiter, zum Beispiel mit Owen Pallett, der als Stehgeiger für Arcade Fire bekannt wurde. Dazu viel von jenem Stadionbritpop, bei dem Gitarren, Chorus und ein bisschen Blur nicht fehlen dürfen. Niemand wird mit diesem achten Album Robbie Williams für sich entdecken, für alle die ansatzweise Fans waren, ist es aber das lang ersehnte Galadinner, bitter nötig nach den Jahren mit schmaler Kost. Er hat auch die Hymnen wieder, die seine Landsleute so dringend brauchen.“[4]

Inga Radel schrieb auf stern.de: „Eine erste CD-Hälfte, die nach Kindskopf klingt und allzu junggeblieben daherkommt – und eine zweite, die in der Tat reifer scheint und auch überraschen kann – zum Beispiel mit dem geerdeten Country-Duett „Losers“ mit der US-Sängerin Lissie. Insgesamt ist Robbies Premierenwerk beim Giganten Universal ein Potpourri aus hitverdächtigen Songs, das nur so lechzt nach kommerziellem Erfolg in der Vorweihnachtszeit.“[5]

Kommerzieller Erfolg

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Chartplatzierungen

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Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[6]1 (21 Wo.)21
 Österreich (Ö3)[1]1 (15 Wo.)15
 Schweiz (IFPI)[7]1 (17 Wo.)17
 Vereinigtes Königreich (OCC)[8]1 (26 Wo.)26
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2012)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[9]16
 Österreich (Ö3)[10]30
 Schweiz (IFPI)[11]47
 Vereinigtes Königreich (OCC)[12]13

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA) Gold35.000
 Dänemark (IFPI) Gold10.000
 Deutschland (BVMI) Platin200.000
 Irland (IRMA) Gold7.500
 Italien (FIMI) Gold30.000
 Niederlande (NVPI) Platin50.000
 Österreich (IFPI) Platin20.000
 Schweiz (IFPI) Gold10.000
 Ungarn (MAHASZ) Gold3.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) Platin300.000
Insgesamt 6× Gold
4× Platin
665.500

Hauptartikel: Robbie Williams/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Einzelnachweise

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  1. a b c Chartplatzierung in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 17. Oktober 2024.
  2. Chartquellen (Singles): DE AT CH UK US
  3. Take the Crown Stadium. In: rwdb.info. Robbie Williams Database, abgerufen am 21. Oktober 2024 (englisch).
  4. Max Scharnigg: Endlich wieder das mittelenglische Großmaul, Artikel vom 3. November 2012 auf sueddeutsche.de, abgerufen am 12. November 2012.
  5. Inga Radel: Robbie will die Krone zurück, Artikel vom 5. November 2012 auf stern.de, abgerufen am 12. November 2012.
  6. Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 17. Oktober 2024.
  7. Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 17. Oktober 2024.
  8. Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 17. Oktober 2024 (englisch).
  9. Jahrescharts 2012 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 17. Oktober 2024.
  10. Jahrescharts 2012 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 17. Oktober 2024.
  11. Jahrescharts 2012 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 17. Oktober 2024.
  12. Jahrescharts 2012 in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 17. Oktober 2024 (englisch).