Superbike-Weltmeisterschaft 2003
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Weltmeister | |
Fahrer: | Neil Hodgson |
Konstrukteur: | Ducati |
< Saison 2002 |
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Die Superbike-WM-Saison 2003 war die 16. in der Geschichte der FIM-Superbike-Weltmeisterschaft. Bei zwölf Veranstaltungen wurden 24 Rennen ausgetragen.
Punkteverteilung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weltmeister wird derjenige Fahrer beziehungsweise der Hersteller, der bis zum Saisonende die meisten Punkte in der Weltmeisterschaft angesammelt hat. Bei der Punkteverteilung werden die Platzierungen im Gesamtergebnis des jeweiligen Rennens berücksichtigt. Die fünfzehn erstplatzierten Fahrer jedes Rennens erhalten Punkte nach folgendem Schema:
Punkteverteilung | |||||||||||||||
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Platz | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 |
Punkte | 25 | 20 | 16 | 13 | 11 | 10 | 9 | 8 | 7 | 6 | 5 | 4 | 3 | 2 | 1 |
In die Wertung kamen alle erzielten Resultate.
Wissenswertes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Ducati-Werkspiloten Neil Hodgson und Rubén Xaus dominierten mit der komplett neuen Ducati 999 die Saison, sie gewannen 20 der 24 ausgetragenen Läufe. Nach der Saison wechselten beide in die MotoGP-Klasse der Motorrad-Weltmeisterschaft, wo sie im Team D’Antin MotoGP ebenfalls auf Ducati starteten.
- Der italienische Hersteller Ducati konnte mit fünf verschiedenen Piloten alle ausgetragenen Läufe gewinnen. In der Gesamtwertung war der Spanier Gregorio Lavilla einziger Nicht-Ducati-Pilot unter den besten zehn.
- Für Aufsehen sorgte der Brite Shane Byrne, der als Wildcard-Pilot bei der Veranstaltung in Brands Hatch beide Läufe gewinnen konnte.
Rennergebnisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fahrerwertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Konstrukteurswertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1 | Ducati | 600 |
2 | Suzuki | 306 |
3 | Kawasaki | 130 |
4 | Petronas FP1 | 118 |
5 | Yamaha | 69 |
6 | Honda | 31 |