Skafield

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Skafield

Auftritt beim Konzert Diversity-Leben in Vielfalt in Bad Mergentheim 2015
Allgemeine Informationen
Genre(s) Ska-Punk, Ska-Core
Gründung 1997
Auflösung 2018
Letzte Besetzung
Philipp Berens (seit 2003)
Tobi Peter (seit 1997)
Timo Sträßer (seit 1999)
Jarek Dankert (seit 2001)
Martin Hart (seit 1997)
Marco Gall (seit 2003)
Trompete
Sebastian Bach (seit 1997)
Oliver Kassing (seit 2001)
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Daniel Svozil (bis 2003)
Gitarre
David Peter (bis 2004)
E-Bass
Oliver Ziegler (bis 2001)

Skafield war eine Ska-Punk-Band aus dem Saarland.

Skafield wurden 1997 gegründet und wuchsen im Lauf ihrer Bandgeschichte zu einer achtköpfigen Besetzung heran. 2001 erschien ihr Debütalbum Fasten Your Seat-Belts auf Leech Records. 2002 folgte die 7" Interdependence Day (Fond of Life Records). Das zweite Album Smiling at the Tragedy (Leech Records) folgte 2003. 2006 erschien Create your own hell, letztmals über Leech Records. Im Anschluss spielt die Gruppe unter anderem mit Seeed, Beatsteaks, Less Than Jake, Sondaschule, The Toasters und Randy.[1]

Skafield wechselte danach zu Long Beach Records. Das Album Memories in Melodies erschien 2010 unter Beteiligung von Mike Park (Asian Man Records). Zum ersten Mal ist auch ein deutschsprachiger Titel auf dem Album.

Philipp Berens

Skafield verbinden Ska-Rhythmen mit anderen Musikstilen wie Punk, Reggae und Hardcore. Ihre Musik wird daher auch als „Hard-hitting Skapunk“ bezeichnet.[2] Beeinflusst wurde die Gruppe unter anderem von The Mighty Mighty Bosstones, Less Than Jake, Slapstick und Operation Ivy.[3] Es überwiegt eine positive Grundstimmung, die Musik ist vor allem zum Tanzen und Mitsingen gedacht. Die Texte sind sowohl persönlich als auch politisch gehalten.[4]

  • 2001: Fasten your Seat-Belts
  • 2002: Interpendence Day (7-Inch)
  • 2003: Smiling at the Tragedy
  • 2006: Create your own Hell
  • 2010: Memories in Melodies
Commons: Skafield – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Profil. Allska, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juli 2010; abgerufen am 13. Mai 2010.
  2. Create Your Own Hell. Cargo Records, abgerufen am 13. Mai 2010.
  3. Interview mit Skafield. Der Dude goes Ska, 10. August 2001, archiviert vom Original am 20060525; abgerufen am 22. April 2019.
  4. Review zu Memories in Melodies. BurnYourEars Webzine, abgerufen am 13. Mai 2010.