Rudolf Hillebrecht

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Grabstein von Rudolf Hillebrecht auf dem Engesohder Friedhof in Hannover (2012)

Rudolf Hillebrecht (* 26. Februar 1910 in Linden; † 6. März 1999 in Hannover) war ein deutscher Architekt, Stadtplaner und Baubeamter. Er gestaltete als Stadtbaurat die im Zweiten Weltkrieg durch Luftangriffe stark zerstörte Stadt Hannover zu einer autogerechten Stadt um und ließ dafür zahlreiche noch erhaltene historische Gebäude abreißen.

Ausbildung und frühe Berufstätigkeit

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hillebrecht wurde als Sohn des Getreidekaufmanns Ernst Hillebrecht und dessen Frau Bertha, geb. Arning, in der damals noch selbstständigen Stadt Linden (seit 1920 Stadtteil von Hannover) geboren. Er besuchte das Kaiserin-Auguste-Victoria-Gymnasium (die heutige Helene-Lange-Schule) und machte dort 1928 das Abitur.[1]

Er studierte Architektur an der Technischen Hochschule Hannover und im Wintersemester 1930/1931 an der Technischen Hochschule Berlin bei Heinrich Tessenow und Hermann Jansen. 1933 legte er in Hannover die Diplom-Hauptprüfung ab und arbeitete zunächst bei den hannoverschen Architekten Hans Nitzschke und Adolf Falke. Anfang 1934 half er Walter Gropius in Berlin bei der Arbeit an Plänen für den von der Deutschen Arbeitsfront ausgeschriebenen Architektenwettbewerb „Häuser der Arbeit“.[2] Danach fand er Anstellung beim Reichsverband der Deutschen Luftfahrt-Industrie in Travemünde und Hamburg und baute als Regierungsbauführer (Referendar im öffentlichen Bauwesen) Flak-Kasernen in Hamburg-Ohlsdorf.

Büroleiter bei Gutschow

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anschließend an das bestandene zweite Staatsexamen verließ Hillebrecht 1937 den Staatsdienst und wurde „Chefarchitekt“ im Büro des Hamburger Architekten Konstanty Gutschow, der einen Großwettbewerb zur Gestaltung des Elbufers mit einem 250 m hohen Hochhaus für die NSDAP und einer 65 m breiten Uferstraße auf persönlichen Entscheid Adolf Hitlers gewann. Gutschow wurde 1939 vom Hamburger Gauleiter Karl Kaufmann zum „Architekten des Elbufers“ ernannt und mit der Aufstellung eines Generalbebauungsplans für die „Führerstadt“ Hamburg beauftragt. Hillebrecht gehörte zum engsten Mitarbeiterkreis Gutschows, das Büro beschäftigte Anfang 1941 rund 150 Mitarbeiter, Ende 1942 waren es bereits 250.[3] Ab 1941 firmierte das Büro aufgrund zunehmender Kriegsschäden als „Amt für kriegswichtigen Einsatz“, organisierte Trümmerräumung, Luftschutzmaßnahmen sowie Ersatzwohnraum-Beschaffung.[4]

Hillebrecht entfaltete als Büroleiter Gutschows ein großes organisatorisches Talent.[5] Er war mit den Plänen für die Neugestaltung Hamburgs befasst, koordinierte den Einsatz von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern und organisierte die Beschaffung von Baumaterial für Hamburger Luftschutzbauten, unter anderem aus dem Klinkerwerk des KZ Neuengamme. Ab 1944 war er tätig in Albert Speers Wiederaufbaustab.[6] Mit Gutschow unternahm Hillebrecht im Januar 1944 eine Reise, die sie durch 24 schwer vom Luftkrieg zerstörte Städte führte. Sie erarbeiteten „Richtlinien zur Statistik“ und Schadenskartierung, die als Grundlage für die Wiederaufbauplanung dienen sollten.[7]

Noch im Herbst 1944 wurde Hillebrecht zur Wehrmacht eingezogen und erlebte das Kriegsende in US-amerikanischer Kriegsgefangenschaft. Ab 1946 arbeitete er unter Viktor Agartz in der Abteilung Bauwirtschaft beim Zentralamt für Wirtschaft der britischen Besatzungszone in Bad Pyrmont, ab 1947 als Sekretär für Bau- und Wohnungswesen im Zonenbeirat in Hamburg.[8]

Stadtbaurat in Hannover

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach seiner erfolgreichen Bewerbung als Stadtbaurat 1948 führte Hillebrecht mit Unterstützung von Konstanty Gutschow als Berater die in Speers Wiederaufbaustab entwickelten Konzepte in Hannover fort.[9] Unter dem Motto „Deutschland will leben – Deutschland muß bauen“ initiierte er mit Gutschow die Baufachmesse Constructa, die 1951 die Aufbauleistung deutscher Städte zeigte und den Vorbildcharakter Hannovers unterstrich.[7] Hillebrecht und der Architekt der Stadt Auschwitz Hans Stosberg, der 1948 das Planungsamt der Stadt übernahm,[10] bildeten ein „gut trainiertes Team, das auch ohne planungsrechtliche Voraussetzungen eigenständig Entscheidungen treffen kann“, so der Architekturhistoriker Werner Durth.[11] Ein weiterer Mitarbeiter Hillebrechts aus Speers Wiederaufbaustab war ab 1949 der Bremer Architekt Wilhelm Wortmann, der 1951 den Flächennutzungsplan für Hannover entwickelte.[12]

Hillebrecht gelang es gegen erhebliche Widerstände, den Grundeigentümern ein Festhalten an den alten Fluchtlinien auszureden, um eine autogerechte Innenstadtplanung zu ermöglichen. Von dem 61 Hektar großen Planungsgebiet der völlig zerstörten Innenstadt gaben die Grundbesitzer 15 Prozent kostenlos an die Stadt ab. So entstand zum Beispiel das Kreuzkirchenviertel in der hannoverschen Altstadt. Barocke und klassizistische Achsen der früheren Residenzstadt Hannover wurden zugunsten geschwungener Autostraßen aufgegeben. Durch die Tangenten bzw. den Innenstadtring sollte der Stadtkern vom Autoverkehr freigehalten und gleichzeitig die Zufahrt zu allen Zentrumsbereichen erleichtert werden. Das Magazin Der Spiegel widmete ihm und dem Aufbau der Stadt Hannover im Juni 1959 eine Titelgeschichte über das Wunder von Hannover. Hillebrecht gilt heute als prototypischer Vertreter einer Stadtplanung, die das Leitbild der „autogerechten Stadt“ umsetzte.

Der Bau großer Autotrassen (Hamburger Allee, Berliner Allee, Leibnizufer) durch die Innenstadt führte zur weiteren Auflösung der vor dem Krieg dichten Bebauung. Die breiten Straßen trennen teilweise noch heute ganze Stadtteile ab und wirken mit ihrer Architektur der singulären Bauten wie Fremdkörper in der ansonsten dichten Bebauung der Innenstadt. Städtische Plätze wurden zu Verkehrsverteilern. Charakteristische Platzelemente wie etwa eckbetonende Bauten verschwanden. Die Calenberger Neustadt, im 17. Jahrhundert die erste große Erweiterung der eigentlichen Altstadt, ist durch die sechsspurige Straße Leibnizufer von der Altstadt im Bereich der Leine getrennt. Die ehemalige Leineinsel im Bereich der Altstadt wurde durch Zuschüttung eines Leinearms beseitigt.

Darüber hinaus ließ Hillebrecht trotz Protesten aus der Bevölkerung zahlreiche historische Gebäude, die den Krieg überstanden hatten, abreißen: so etwa die Flusswasserkunst am Leineschloss oder das Friederikenschlösschen am Friederikenplatz. Viele der in der Nachkriegszeit abgebrochenen Gebäude stammten aus der Gründerzeit und waren Hinterhofbebauung (z. B. der heutigen Berliner Allee). Bis in die 1970er Jahre hinein wurden gründerzeitliche Gebäude beseitigt. Der geplante Abriss ganzer Viertel aus dieser Epoche im Stadtteil List wurde hingegen nicht ausgeführt. Den Abriss der Flusswasserkunst bezeichnete Hillebrecht später selbst als Fehler.

Im Gegensatz zu anderen Stadtplanern richtete er sehr früh seine Planungen auf den motorisierten Individualverkehr aus. Hillebrecht war ein Bauhausmann, verehrte den klassizistischen Baustil, lehnte den Historismus ab, schuf Traditionsinseln, war ein Feind von Hochhäusern und sprach lieber von Neuaufbau als von Wiederaufbau. In seiner Amtszeit wurde in der Innenstadt Hannovers, unter anderem mit dem Kröpcke, der Georgstraße und der Bahnhofstraße, die damals größte zusammenhängende Fußgängerzone Deutschlands geschaffen. Dies begründete den Ruf Hannovers als Einkaufsstadt in Norddeutschland. Allerdings wird Hillebrechts Wirken in Hannover auch kritisch gesehen. Er selbst sprach schon 1957 von verpassten Chancen. Obwohl sich Hillebrecht nicht für architektonische Details erwärmte („Ich denke nicht daran, Fenstersprossen zu reglementieren“)[13], sah er es – im Unterschied zu anderen Stadtbauräten – als seine Aufgabe an, für umfangreiche so genannte Straßenmöblierung durch Kunst im öffentlichen Raum zu sorgen, für die er häufig Mäzene gewann, die junge Künstler beauftragten.

Die Nachfolge Hillebrechts trat 1975 Hanns Adrian an.

Hillebrechts Grab befindet sich auf dem Stadtfriedhof Engesohde in Hannover. Der Platz vor der Bauverwaltung neben dem hannoverschen Neuen Rathaus wurde nach ihm benannt.

Ehrenämter und Auszeichnungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das Wunder von Hannover. In: Der Spiegel. Nr. 23, 1959, S. 61–63, S. 66, S. 68 (online).
  • Fritz Eggeling: Stadtplanung in Hannover. In: Bauen + Wohnen, Jahrgang 1956, Heft 10, S. 327 ff.
  • Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung (Hrsg.): Zwischen Stadtmitte und Stadtregion. Berichte und Gedanken. Rudolf Hillebrecht zum 60. Geburtstag. (= Beiträge zur Umweltplanung) Krämer, Stuttgart / Bern 1970, ohne ISBN.
  • Friedrich Lindau: Planen und Bauen der Fünfziger Jahre in Hannover. Schlüter, Hannover 1998, ISBN 3-87706-530-9.
  • Friedrich Lindau: Hannover. Wiederaufbau und Zerstörung. Die Stadt im Umgang mit ihrer bauhistorischen Identität. 2. überarbeitete Auflage, Schlüter, Hannover 2001, ISBN 3-87706-659-3.
  • Dirk Böttcher, Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein, Hugo Thielen: Hannoversches Biographisches Lexikon. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2002, ISBN 3-87706-706-9, S. 168–169. (eingeschränkte Vorschau bei Google Bücher)
  • Paul Zalewski: Rudolf Hillebrecht und der autogerechte Wiederaufbau Hannovers nach 1945. In: Rita Seidel (Hrsg.): 175 Jahre Universität Hannover. Band 1, Universität Hannover 1831–2006. Olms, Hildesheim 2006, ISBN 3-487-13114-5, S. 89–102.
  • Axel Düker: Verkehrsplanung deutscher Städte zwischen 1920 und 1960, dargestellt am Beispiel von Hannover. (Magisterarbeit, Leibniz-Universität Hannover, 2002) Diplomica-Verlag, Hamburg 2008, ISBN 978-3-8366-5737-2.
  • Paul Zalewski: Zwischen Stadtautobahnen und Traditionsinseln. Zur Rolle der Historizität im Wiederaufbau von Hannover nach 1945. In: Koldewey-Gesellschaft (Hrsg.): Bericht über die 44. Tagung für Ausgrabungswissenschaft und Bauforschung. Stuttgart 2008, S. 28–36.
  • Helmut Knocke: Rudolf Hillebrecht. In: Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein (Hrsg.) u. a.: Stadtlexikon Hannover. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Schlütersche, Hannover 2009, ISBN 978-3-89993-662-9, S. 295.
  • Sid Auffarth, Ralf Dorn (Hrsg.): Ein Leben für Hannover. Festschrift zum 100. Geburtstag von Rudolf Hillebrecht. Hannover 2010, ohne ISBN.
  • Gerhard Kier, Sid Auffarth, Karljosef Kreter: Rudolf Hillebrecht. Geboren 26. Februar 1910. Dokumentation der Ausstellung zum 100. Geburtstag in der Bauverwaltung der Landeshauptstadt Hannover. (Begleitschrift zur Ausstellung vom 26. Februar bis 26. März 2010; hrsg. von der Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Planen und Stadtentwicklung) Hannover 2010, ohne ISBN.
  • Ralf Dorn: „Planung ist schöpferische Gestaltung“. Zum planungsmethodischen Instrumentarium Rudolf Hillebrechts. In: Hannoversche Geschichtsblätter, Band 65 (2011), S. 21–31.
  • Ralf Dorn: Auf dem Weg zur autogerechten Stadt? Zur Verkehrsplanung Hannovers unter Stadtbaurat Rudolf Hillebrecht. In: Rolf Spilker (Hrsg.): Richtig in Fahrt kommen. Automobilisierung nach 1945 in der Bundesrepublik Deutschland. (Katalog zur Ausstellung im Industriemuseum Osnabrück) Bramsche 2012, S. 204–219.
  • Paul Zalewski: Zur „Konstruktion der Heimat“ im funktionalistischen Aufbau Hannovers nach 1945. In: Renata Skowronska, Helmut Flachenecker (Hrsg.): Bulletin der Polnischen Historischen Mission an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Nr. 7/2012 (Materialien zur Tagung „Vielerlei Wiederaufbau“, 2011), Würzburg 2012, S. 293–337.
  • Ralf Dorn: Rudolf Hillebrecht und das Neue Bauen. Zu den beruflichen Anfängen des hannoverschen Stadtbaurats. In: Hannoversche Geschichtsblätter, Band 68 (2014), S. 71–83.
  • Ralf Dorn: Der Architekt und Stadtplaner Rudolf Hillebrecht. Kontinuitäten und Brüche in der deutschen Planungsgeschichte im 20. Jahrhundert. (= Hannoversche Studien, Schriftenreihe des Stadtarchivs Hannover, Band 16.) Berlin 2017.
  • Ralf Dorn: Traditionsinseln im Trümmermeer. Zur Genese und Rolle der Altstadt in der Aufbauplanung Hannovers unter Stadtbaurat Rudolf Hillebrecht. In: Hannoversche Geschichtsblätter, Band 72 (2018), S. 163–178.
  • Michael F. Feldkamp: Der Niedersächsische Landtag als Symbol für demokratisches Bauen? In: Julia Schwanholz, Patrick Theiner (Hrsg.): Die politische Architektur deutscher Parlamente. Von Häusern, Schlössern und Palästen. Springer VS, Wiesbaden 2020, ISBN 978-3-658-29330-7, S. 229–242.
  • Detlef Schmiechen-Ackermann: Rudolf Hillebrecht und der Wiederaufbau in Hannover: Personelle und konzeptionelle Kontinuitäten und Diskontinuitäten zur NS-Zeit. In: Wissenschaftliche Gesellschaft zum Studium Niedersachsens e. V. (Hrsg.): Neues Archiv für Niedersachsen, Wachholtz, Kiel 2021, S. 37–69.
Commons: Rudolf Hillebrecht – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Rudolf Hillebrecht im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  2. Friedrich Lindau: Planen und Bauen der Fünfziger Jahre in Hannover. Hannover 1998, ISBN 3-87706-530-9. (eingeschränkte Vorschau bei Google Bücher)
  3. Jörg Hackhausen: Stadtplanung in Hamburg. Kontinuitäten und Wandel vom Generalbebauungsplan 1940/41 bis zum Aufbauplan 1950. Books on Demand, Norderstedt 2005. (eingeschränkte Vorschau bei Google Bücher)
  4. Jan Lubitz: Architekten-Portrait Konstanty Gutschow 1902–1978
  5. Werner Durth: Deutsche Architekten. Biographische Verflechtungen 1900–1970. Krämer, Stuttgart / Zürich 2001, ISBN 3-7828-1141-0, S. 175.
  6. Friedrich Lindau: Hannover. Wiederaufbau und Zerstörung. Die Stadt im Umgang mit ihrer bauhistorischen Identität. 2., überarbeitete Auflage, Schlüter, Hannover 2001, ISBN 3-87706-659-3, S. 325 f.
  7. a b Margit Kühl: Entwicklung des Stadtteils Kiel-Mettenhof. In: Bernfried Lichtnau (Hrsg.): Architektur und Städtebau im südlichen Ostseeraum von 1970 bis zur Gegenwart. Entwicklungslinien, Brüche, Kontinuitäten. Lukas Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-936872-85-9, S. 68 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  8. Böttcher, Mlynek, Röhrbein, Thielen: Hannoversches Biographisches Lexikon. Von den Anfängen bis in die Gegenwart. Hannover 2002. (eingeschränkte Vorschau bei Google Bücher)
  9. Heinrich Schwendemann: Die Folgen der Zerstörung. Bomben für den Aufbau. In: Der Spiegel, Ausgabe 1/2003
  10. Niels Gutschow: Ordnungswahn. Architekten planen im „eingedeutschten Osten“ 1939–1945. (= Bauwelt Fundamente, Band 115.) Bertelsmann, Gütersloh / Berlin 2001, ISBN 3-7643-6390-8.
  11. Roland Stimpel: Architekten in Auschwitz. Tiefpunkt der Architekturgeschichte. In: Deutsches Architektenblatt, Jahrgang 2011
  12. Paul Zalewski: Rudolf Hillebrecht und der autogerechte Wiederaufbau Hannovers nach 1945. In: Rita Seidel (Hrsg.): 175 Jahre Universität Hannover. Band 1, Universität Hannover 1831–2006. Olms, Hildesheim 2006, ISBN 3-487-13114-5. (online als PDF; 8,7 MB)
  13. Städtebau / Hillebrecht: Das Wunder von Hannover. In: Der Spiegel, Ausgabe 23/1959
  14. Klaus Mlynek, Waldemar R. Röhrbein: Geschichte der Stadt Hannover. Schlütersche, Hannover 1994, ISBN 978-3-87706-319-4, S. 236.