Peter Hahne

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Peter Hahne, 2018

Peter Hahne (* 9. November 1952 in Minden) ist ein deutscher Fernsehmoderator und Autor.

Ausbildung und Saarländischer Rundfunk

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Hahne wurde als Sohn eines Drogisten in Minden (Westfalen) geboren.[1] Nach dem Abitur 1971 am Ratsgymnasium Minden[2] studierte er Evangelische Theologie, Philosophie, Psychologie und Germanistik in Bethel, Heidelberg und Tübingen mit dem Berufswunsch Geistlicher.[3] Er schloss 1977 sein Studium als Diplomtheologe ab.[1] 1973 machte er ein Praktikum beim Saarländischen Rundfunk (SR) in der Chefredaktion „Politik“ und arbeitete dort anschließend als Hörfunkmoderator und Fernsehautor. Zuletzt war er bis 1985 Erster Redakteur in der Chefredaktion (Politik) des SR.

Peter Hahne (ZDF) und Edmund Stoiber (CSU) beim Sommerinterview (2010)

Danach wechselte Hahne in die Hauptredaktion „Aktuelles“ des ZDF, wo er als Co-Moderator und Redakteur des heute-journals (1989–1991) und Studioredakteur der Hauptausgabe von heute (1991–1999) arbeitete. Er war außerdem an der Entwicklung der seit 1988 produzierten Kindernachrichtensendung logo! beteiligt, die er bis 1989 moderierte. Von 1999 bis Ende März 2010 war Hahne stellvertretender Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios in Berlin, moderierte im Wechsel mit Peter Frey das Politmagazin Berlin direkt und führte mit ihm die ZDF-Sommerinterviews.

Zum 1. April 2010 wechselte Hahne in die ZDF-Programmdirektion und erhielt mit Peter Hahne[4] ein sonntägliches Talkformat, für das er als „Kuscheltalker“ kritisiert wurde.[5][6] Es wurde am 27. Juni 2010 erstmals und danach bis zu seinem Ruhestand Ende 2017 gesendet.[7][8] Sein Nachfolger als stellvertretender Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios war der Auslandskorrespondent Thomas Walde.[9]

Peter Hahne ist seit 1996 – verstärkt seit Beginn seines Ruhestands 2018 – als Kolumnist für die Bild am Sonntag sowie als Autor für die Evangelische Nachrichtenagentur idea und als Kommentator für ideaHeute tätig.[10][11][12] In seinen Büchern – Gesamtauflage über 6 Millionen – tritt Hahne vor allem für seine christlichen Überzeugungen ein. Mit über 800.000 verkauften Exemplaren wurde Schluss mit lustig, eine Kritik der so genannten „Spaßgesellschaft“, der Jahresbestseller der Spiegel-Liste 2005; im Folgejahr erreichte es Platz fünf. Der Spiegel schrieb dazu: „Die Menschen lesen Hahne, weil sie Ratzinger nicht verstehen.“ Hahnes Bücher hätten den Papst-Boom deutlich abgehängt. „So klingt es auch in den Manifesten von Hahne über Di Fabio bis Langenscheidt, Bestseller-Veröffentlichungen, die sich unmöglich Unionswählern allein verdanken“ (Süddeutsche Zeitung, 22. Juli 2006). Die Wochenzeitschrift des Deutschen Bundestages Das Parlament schrieb: „Wer Deutschlands Befindlichkeit kennenlernen will, muss Hahnes Buch lesen“ (2005). In Italien wurde das Buch unter dem Titel „La festa è finita“ veröffentlicht.

Im Oktober 2001 wurde bekannt, dass Hahne in seiner Kolumne für die Bild am Sonntag zehn Zeilen nahezu wortgleich aus dem Feuilleton der Süddeutschen Zeitung übernommen hatte. Er hatte das Zitat, anders als journalistisch üblich, nicht gekennzeichnet. Hahne entschuldigte sich schriftlich, nachdem der Vorfall bekannt geworden war.[13]

Hahne gehört zu den Unterzeichnern des Aufrufs Schluss mit Gender-Unfug! des Vereins Deutsche Sprache.[14][15] 2017 sprach er sich gegen die Kürzung bzw. Streichung der EKD-Förderungsgelder für die Nachrichtenagentur idea aus und rief „zur Rettung der innerkirchlichen ‚Medien- und Meinungsfreiheit‘ auf“.[16][17] Selbst spendete er 2017 laut dem Arbeitskreis Christlicher Publizisten 40.000 Euro an das Medienportal.[16]

Hahne ist Gastautor bei der Achse des Guten und bei Tichys Einblick.

Religiöses und soziales Engagement

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Peter Hahne (erste Reihe, zweiter von rechts, neben Margot Käßmann) während der EKD-Synode vom April/Mai 2009

Peter Hahne war in den 1980er Jahren bis Anfang der 1990er Jahre Redner in den Zelten der Deutschen Zeltmission[18]. Von 1992 bis Oktober 2009[19] Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Er ist Kuratoriumsmitglied des evangelikalen Vereins ProChrist[20] und seit Dezember 2017 Mitglied der Deutschen Evangelistenkonferenz.[21] Hahne ist ebenfalls Mitglied des Förderkreises der Stiftung der Deutschen Polizeigewerkschaft.[22]

Hahne gehörte im September 2020 zu den Erstunterzeichnern des Appells für freie Debattenräume.[23]

2015 kritisierte Stefan Niggemeier die Betitelung des Hahne-Kommentars Kein Sozialamt für die Welt in der Bild, in dem er eine semantische Parallele zu einem NPD-Wahlwerbeslogan sah.[24][25][26] Infolge weiterer medial kritisch rezipierter Aussagen Hahnes zur Migration, inneren Sicherheit und „Political Correctness“ stellte der Medienjournalist René Martens in einem Essay 2019 in der Medienkorrespondenz und auf Übermedien die These auf, bei Hahne handele es sich um einen „Kollegen von rechts“, der „die Weltsicht der AfD verbreitet“.[27][28] Christoph Butterwegge, Gudrun Hentges und Gerd Wiegel resümierten zuvor, Hahne zähle zu einer Gruppe von Publizisten, die, „wie sie Teilaspekte der gesellschaftlichen Realität ideologisch verbrämten, maßgeblich zur Verschiebung des öffentlichen Diskurses nach rechts beigetragen [haben], wovon keine Partei mehr profitiert hat als die AfD.“[29] Ähnlich urteilte Daniel Bax, Hahne schüre „populäre Ressentiment[s]“ in Fragen der Migration und inneren Sicherheit.[30]

Auf die Frage nach einer möglichen Sympathie gegenüber der AfD antwortete Hahne der Schwäbischen Zeitung in ähnlicher Weise: Er sei kein Parteimitglied, aber man gelte „auf einmal als rechtsradikal“, wenn „man heute Aussagen zitiert, die vor 15 Jahren noch im CDU-Parteiprogramm standen“.[31] Andreas Malessa mutmaßte, Hahne treffe diese Aussage, da er als „prominenter Evangelikaler“ durch empfundene mediale Beleidigungen gekränkt sei. Christen würden nämlich laut Malessa im Mediendiskurs als „fundamentalistisch“ bezeichnet, sobald sie sich „auf die Fundamente der Bibel, des Glaubensbekenntnisses und der reformatorischen Bekenntnisschriften“ berufen.[32] Über Hahnes Publikation Schluss mit euren ewigen Mogelpackungen! Wir lassen uns nicht für dumm verkaufen urteilte Denis Scheck, dieses „Pamphlet“ des „dumpfe[n] Stammtischmichel[s]“ Hahne sei „ein Musterbeispiel für jenen vulgären Populismus, der als Fluch die westlichen Demokratien zu Beginn des 21. Jahrhunderts heimsucht“, in dem er „seine Leser auf 128 inkonsistenten, wirren, abstrusen Seiten […] für dumm“ verkaufe.[33][34] Jan Böhmermann beschrieb die Publikation in einem satirischen Neo-Magazin-Royale-Beitrag, in dem er weitere Bücher Hahnes vorstellte, ironisch als „ein Buch […], das Thilo Sarrazin das Fürchten lehren wird“.[35][36]

Während der Covid-19-Pandemie kritisierte Hahne die Infektionsschutzmaßnahmen in Deutschland, insbesondere das vorübergehende Verbot von Gottesdiensten: Solch eine Maßnahme habe „weder die braune Diktatur noch die rote bis 1989“ je verhängt. „Getränkemärkte haben auf, das Gotteshaus nicht“, so Hahne. Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, widersprach Hahne und warf ihm „Kleingläubigkeit“ vor. Dem Osnabrücker Superintendenten Joachim Jeska zufolge übersieht Hahne, dass es um „das Wohl der Menschen“ gehe, die man „nicht der Gefahr einer Ansteckung aussetzen“ wolle. Den Markenkern der Kirche bedrohe nicht die Entscheidung, die Kirchen bis nach Ostern zu schließen, „sondern eher Hahnes Vorstellungen einer Selektion von Kirchenbesuchern nach nicht näher bestimmten Kriterien“.[37][38]

Wenn man „die Gehälter der Pflegekräfte verdoppelt“ hätte, so Hahne, wäre Corona „nach drei Wochen vorbei gewesen“. Zudem behauptete er, dass Journalisten, die in der Bundespressekonferenz Gesundheitsminister Karl Lauterbach vermeintlich kritische Fragen stellten, aus dem Raum entfernt würden („Das ist Demokratie heutzutage“), ohne einen Beleg zu liefern. Es ist kein einziger Fall derartiger Einschränkung der Pressefreiheit dokumentiert und kritische Fragen wurden gerade im Zuge der Pandemie immer wieder von Pressevertretern aufgebracht. Zudem äußerte Hahne, man hätte schon „viel früher mit Corona leben müssen wie mit HIV oder Krebs“. T-Online kommentierte, Hahne vergleiche also eine „hochansteckende Virusvariante [...] mit einer Krankheit, die hauptsächlich beim Sexualverkehr übertragen“ werde, und setze sie „mit einer Erkrankung gleich, die überhaupt nicht ansteckend“ sei.[39]

In der neurechten Jungen Freiheit behauptete Hahne Ende 2020, dass das, was „vor zehn Jahren normal“ gewesen sei, jetzt „durch Sprachpolizei und ‚Haltungsjournalismus‘ erst als ‚konservativ‘ umetikettiert [wurde], dann als ‚rechts‘, und heute ist es ‚Nazi‘“; mit dieser „Keule“ werde „alles erschlagen“. Laut Hans Demmel verbreitete Hahne hier „die Mär von einem Land, in dem man/er seine Meinung nicht mehr sagen dürfe, die er hier gerade herausposaunt, ganz abgesehen davon, dass er dafür jederzeit einen Verleger findet“. Bei Tichys Einblick schrieb Hahne anlässlich der US-Präsidentenwahl 2020, nur für „naive Westeuropäer, die sich völlig willig, gläubig und staatsfromm dressieren“ ließen, sei Donald Trump „ein Idiot, ein Clown, ein Irrer“; zudem kommentierte er dort bereits am ersten Auszählungstag bezüglich der Vorhersagen eines Siegs von Joe Biden, dieses „Wünsch-dir-was-Denken, ausgegeben als seriöse Information“, sei „geplatzt wie eine Seifenblase“.[40] T-Online schrieb 2022, Hahne habe „in den vergangenen Jahren eine drastische Wandlung vollzogen“. Alles erinnere „an Eva Herman, ehemals prominente Nachrichtensprecherin der ‚Tagesschau‘, jetzt rechtspopulistische Verschwörungsideologin“.[39] Die Theologen Astrid Edel und Hans Probst erkennen bei ihrem Vergleich von Hahnes Rhetorik und veröffentlichten Inhalten der evangelikalen Evangelischen Nachrichtenagentur idea sowie der Jungen Freiheit einen allgemeinen Trend christlicher Publizistik, einen Nährboden für die Diskursverschiebung nach rechts zu bieten.[41]

Der Politologe Martin Hecht schildert, wie Hahne daran arbeitet, dass „das Gedankengut der AfD in Deutschland ... immer mehr die Mitte oder, wie man sagt, die bürgerlichen Kreise der Gesellschaft“ erreicht, und stellt fest: „Hahne gelingt das Kunststück, Rechtspopulismus als politische Theologie zu verkaufen“.[42] Laut Stephan Maus nutzt Hahne „seit Jahren den Abglanz seiner Reputation als öffentlich-rechtlicher Nachrichtenonkel“, um „menschenfeindliche Ideologie [...] in die Mitte der Gesellschaft zu pusten“.[43]

Peter Hahne ist ledig und lebt in Berlin-Wilmersdorf.[3][44][45]

Veröffentlichungen (Auszug)

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Als Alleinautor

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Commons: Peter Hahne – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Peter Hahne, viele Jahre einer der bekanntesten ZDF-Hauptstadtjournalisten, bekommt eine Talkshow Mitten im Leben, Berliner Zeitung, 26. Juni 2010
  2. 25 Jahre "logo": Mindener Peter Hahne in Geburtsstunde der ZDF-Kindernachrichten dabei, Mindener Tageblatt vom 11. Januar 2014
  3. a b TV-Moderator und Buchautor – Peter Hahne im Porträt (Memento vom 27. August 2010 im Internet Archive), in: MDR Riverboat 12. August 2010.
  4. Peter Hahne startet mit Käßmann seine neue Karriere, in: Die Welt vom 21. Juni 2010
  5. Uwe Mantel: Peter Hahne: Wenn keiner über einen redet, ist man tot, in: Medienmagazin DWDL.de vom 24. April 2011
  6. Thomas Eckert und Joachim Huber (Interview mit Peter Hahne): Talkshow-Premiere | „Ich bin Hans im Glück“, in: Tagesspiegel vom 26. Juni 2010
  7. Marcel Mund: ZDF-Premiere: Peter Hahnes neue Talkshow ist gefährlich nett, in: Die Welt vom 27. Juni 2010
  8. Promi-Geburtstag vom 9. November 2017: Peter Hahne, stern.de, Artikel vom 9. November 2017.
  9. Sebastian Hammelehle: Peter Hahne bekommt eigene Talksendung, in: Spiegel online vom 22. Januar 2010
  10. TV-Abschied. Peter Hahne: Evangelium ist zeitlos und aktuell, pro-medienmagazin.de, 11. Dezember 2017.
  11. WDR: Über Evangelikalen Einfluss in Kirche und Politik. 21. Dezember 2018, abgerufen am 9. Dezember 2019.
  12. idea. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
  13. Doppelt exklusiv, in: Spiegel online vom 1. Oktober 2001
  14. Margarete Stokowski: Gendergerechte Sprache: Wer ist hier hysterisch? In: Spiegel Online. 12. März 2019 (spiegel.de [abgerufen am 10. Dezember 2019]).
  15. Schluss mit Gender-Unfug! - Verein Deutsche Sprache e. V. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
  16. a b Peter Hahne: Ein Anschlag auf die Meinungsvielfalt. Hrsg.: Arbeitskreis Christlicher Publizisten. Niedenstein März 2017 (acp-international.org [PDF]).
  17. EKD und "idea" - Streit um evangelisches Medienportal. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
  18. Der deutsche Billy Graham: Gerhard Bermann, bibelbund.de, aufgerufen am 11. Nov. 2022
  19. EKD:Rat – Wahlergebnisse
  20. Kuratorium ProChrist e. V., aufgerufen am 27. Juni 2016
  21. Peter Hahne wird Mitglied in der Deutschen Evangelistenkonferenz, idea.de, Meldung vom 7. Dezember 2017.
  22. Peter Hahne: Raue Sitten, freche Lügen: Womit haben wir das verdient! BASTEI LÜBBE, 2017, ISBN 978-3-7325-4970-2 (google.de [abgerufen am 9. Dezember 2019]).
  23. Erstunterzeichner. In: idw-europe.org. 7. Januar 2020, abgerufen am 25. September 2020 (deutsch).
  24. Und wehe, ihr geht uns an die Wurst – Stefan Niggemeier. Abgerufen am 10. Dezember 2019 (deutsch).
  25. Stefan Niggemeier: .@ZDF-Mann Peter Hahne und @BILDamSonntag auf NPD-Kurs.pic.twitter.com/ivLjtLLs3w. In: @niggi. 7. Februar 2015, abgerufen am 10. Dezember 2019.
  26. PressReader.com - Zeitungen aus der ganzen Welt. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
  27. Der Marsch zum rechten Rand. Abgerufen am 9. Dezember 2019.
  28. Von der ARD zur AfD: Journalisten, die den rechten Rand bevölkern. In: Übermedien. 6. Oktober 2019, abgerufen am 9. Dezember 2019 (deutsch).
  29. Christoph Butterwegge, Gudrun Hentges, Gerd Wiegel: Rechtspopulisten im Parlament: Polemik, Agitation und Propaganda der AfD. Westend Verlag, 2018, ISBN 978-3-86489-714-6 (google.de [abgerufen am 9. Dezember 2019]).
  30. Daniel Bax: Die Volksverführer: Warum Rechtspopulisten so erfolgreich sind. Westend Verlag, 2018, ISBN 978-3-86489-676-7 (google.de [abgerufen am 9. Dezember 2019]).
  31. Früherer Nachrichten-Moderator Peter Hahne: „Politiker leben in einer Parallelgesellschaft“. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
  32. Andreas Malessa: Als Christ die AfD unterstützen?: Ein Plädoyer für … Joh. Brendow&Sohn Verlag GmbH, 2017, ISBN 978-3-86506-994-8 (google.de [abgerufen am 10. Dezember 2019]).
  33. Denis Scheck kommentiert die Bestsellerliste. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
  34. Video: Top Ten: Belletristik - Druckfrisch - ARD | Das Erste. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
  35. Alarmstufe Print - Peter Hahne Bücher. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
  36. Alarmstufe Print vom 20.09.2018 | NEO MAGAZIN ROYALE mit Jan Böhmermann - ZDFneo. Abgerufen am 10. Dezember 2019.
  37. Corona-Pandemie: Uneins über Gottesdienstverbot. In: Tagesschau.de. 9. April 2020, archiviert vom Original; abgerufen am 14. September 2020.
  38. „Grundversorgung“ oder „Gefahr“? Diskussion über Gottesdienst-Verbot an Ostern www.rnd.de, 10. April 2020
  39. a b Nils Kögler, Steven Sowa: Peter Hahne schwurbelt jetzt über Corona und Genderwahn www.t-online.de, 3. Mai 2022
  40. Hans Demmel: Anderswelt. Ein Selbstversuch mit rechten Medien, begleitet von Friedrich Küppersbusch. Kunstmann, München 2021, S. 59 f., S. 106 f.
  41. Rainer Lang: Diskursverschiebung nach rechts: Apokalypse und Genderwahn. 29. November 2023, abgerufen am 24. März 2024 (deutsch).
  42. Martin Hecht: Extrem bürgerlich. In: Publik-Forum. Nr. 2/2024, 26. Januar 2024, S. 23 ff.
  43. Stephan Maus: Stern Bestseller. Sachbuch. Platz 1. In: Stern. Nr. 11, 7. März 2024, ISSN 0039-1239: „Jemand, der so lange klassische Tugenden gepriesen hat, druckst immer noch feige herum, wenn es um seine AfD-Nähe geht. Statt den Mut zu haben, offen zu bekennen, dass er seit Jahren den Abglanz seiner Reputation als öffentlich-rechtlicher Nachrichten-Onkel dazu missbraucht, die menschenfeindliche Ideologie der Rechtspopulisten in die Mitte der Gesellschaft zu pusten.“
  44. Brigitte Schmiemann: Serie "Das ist Berlin": Wilmersdorf – zwischen Kiez und Weltstadt. 18. Oktober 2008 (welt.de [abgerufen am 10. Dezember 2019]).
  45. Leserbeitrag: Peter Hahne zu Gast in der PGS! | Foto: C.Kaefer. 6. Februar 2018, abgerufen am 10. Dezember 2019.
  46. Ein Muntermacher für Christen und Kirche wird 65, idea.de, Artikel vom 4. November 2017.
  47. Wir spüren, dass es eine große Not unter Polizisten gibt, idea.de, Artikel vom 25. April 2016.
  48. José García: Peter Hahne erhält Ehrendoktorwürde, die-tagespost.de, Artikel vom 9. August 2022.