NGC 6356

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Kugelsternhaufen
NGC 6356
Aufnahme des Hubble-Weltraumteleskops
Aufnahme des Hubble-Weltraumteleskops
AladinLite
Sternbild Schlangenträger}}
Position
ÄquinoktiumJ2000.0, Epoche: J2000.0
Rektaszension 17h 23m 35,0s [1]
Deklination
Erscheinungsbild
Konzentrationsklasse II [2]
Helligkeit (visuell) 8,2 mag [3]
Helligkeit (B-Band) mag }}
Winkelausdehnung 10,0' [3]
Winkelausdehnung 0′ × 0′  
Flächen­helligkeit  mag/arcmin²
Farbexzess
E(B-V) (Rötung)
Physikalische Daten
Zugehörigkeit Milchstraße
Integrierter Spektraltyp G3
Rotverschiebung
Radialgeschwindigkeit (+27 ± 4) km/s
Entfernung 50 kLj
Absolute Helligkeit mag
Masse M
Durchmesser 50 Lj
Kernradius {{{Kernradius}}}
Gezeitenradius
Konzentration lg(rt/rc)
Alter Jahre
Metallizität [Fe/H]
Geschichte
Entdeckung Wilhelm Herschel
Entdeckungsdatum 17. Juni 1784
Katalogbezeichnungen
 NGC 6356 • C 1720-177 • GCl 62 • ESO 588-SC1 • GC GC 4296 • HD 157361 • BD −17° 4794 • H I 48 • h 3683

NGC 6356 ist ein Kugelsternhaufen im Sternbild Ophiuchus, in einer Entfernung von rund 50.000 Lichtjahren zur Sonne. Mit einem Durchmesser von 50 Lichtjahren zählt er zu den kleinsten Sternhaufen der Milchstraße.[4]

Das Objekt wurde am 17. Juni 1784 von Wilhelm Herschel entdeckt.[5]

Einzelnachweise

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  1. NASA/IPAC EXTRAGALACTIC DATABASE
  2. Harlow Shapley, Helen B. Sawyer: A Classification of Globular Clusters. In: Harvard College Observatory Bulletin. Band 849, 1927, S. 11–14, bibcode:1927BHarO.849...11S.
  3. a b SEDS: NGC 6356
  4. SuW 06.2015 S. 62
  5. Seligman