Musikjahr 1988
Liste der Musikjahre
◄◄ | ◄ | 1984 | 1985 | 1986 | 1987 | Musikjahr 1988 | 1989 | 1990 | 1991 | 1992 | ► | ►►
Weitere Ereignisse · Country-Musik
Musikjahr 1988 | |
---|---|
George Michael (1988) |
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1988.
Zu den erfolgreichsten Künstlern gehörte George Michael. Sein Debütsoloalbum Faith mit der gleichnamigen Hitsingle – die meistverkaufte Single in den USA – war dort zwölf Wochen auf Platz eins, nur übertroffen vom Soundtrack zum Film Dirty Dancing mit 18 Wochen auf Platz eins in den USA. Auch in Deutschland und der Schweiz war Dirty Dancing das erfolgreichste Album, während bei den Singles in Deutschland Girl You Know It’s True von Milli Vanilli dominierte.
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Populäre Musik und Jazz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 15.–24. Januar: Erstmals findet das Rock- und Bluesfestival Jugend im Palast im Ost-Berliner Palast der Republik statt.
- 23. Januar: Nirvana nehmen in Seattle innerhalb von wenigen Stunden ihre ersten im Studio produzierten Songs auf.
- Depeche Mode gibt in der Werner-Seelenbinder-Halle in Berlin ihr einziges Konzert in der DDR. 7. März: Die Band
- 19. März: Erstes Konzert der Band Nirvana.
- 30. März: Herbert Grönemeyers Album Ö erscheint, das am zweitmeisten verkaufte des Jahres in Deutschland.
- 19. April: Die US-amerikanische Band Public Enemy veröffentlicht ihr Album It Takes a Nation of Millions to Hold Us Back, das zu einem der meistverkauften Rap-Alben aller Zeiten wird.
- 23. April: Nachdem das Album The Dark Side of the Moon von Pink Floyd den Rekord von 741 aufeinander folgenden Wochen in den Top 200 der Billboard-Charts aufgestellt hat, wird es erstmals nicht mehr in der US-Hitparade geführt.
- 30. April: Céline Dion gewinnt in Dublin mit dem Lied Ne partez pas sans moi für die Schweiz die 33. Auflage des Eurovision Song Contest.
- 11. Juni: Im Londoner Wembley-Stadion findet das Solidaritätskonzert zum 70. Geburtstag von Nelson Mandela statt; Mitwirkende sind u. a. Peter Gabriel, Tracy Chapman, die Eurythmics, Stevie Wonder und Simple Minds.
- 16.–22. Juni: In Ost-Berlin findet das Kulturfestival Friedenswoche der Berliner Jugend statt.
- 18. Juni: Das 101. Konzert der Music for the Masses Tour von Depeche Mode findet im Pasadena Rose Bowl vor über 60.000 Fans statt.
- Tollwood-Festival findet erstmals in München statt (bis 11. Juli). 1. Juli: Das
- Die Ärzte gibt ihr Abschiedskonzert auf Sylt, nachdem sie zuvor Westerland veröffentlicht hatte. 9. Juli: Die Punkband
- 14. Juli: Carlos Santana tritt gemeinsam mit Wayne Shorter beim Montreux Jazz Festival auf (2005 wird der Mitschnitt veröffentlicht).
- 19. Juli: Das Bruce-Springsteen-Konzert in Ost-Berlin ist das größte Konzert in der Geschichte der DDR.
- N.W.A veröffentlicht ihr Album Straight Outta Compton. 8. August: Die US-amerikanische Hip-Hop-Gruppe
- Metallica veröffentlicht das Album …And Justice for All. 7. September:
- Bathory veröffentlicht das Album Blood Fire Death, das unter anderem als Pionierwerk des Viking Metal gilt. 8. Oktober:
- Jazzfest Berlin tritt Laurie Anderson auf. 5. November: Beim
- Im Second Summer of Love wird die Musikrichtung Acid House im Vereinigten Königreich und darüber hinaus populär.
- Zum ersten Mal wird das Sunflower River Blues & Gospel Festival in Clarksdale, Mississippi veranstaltet.
- Das Musical Blutiger Honig wird durch College of Hearts in Berlin uraufgeführt.
Klassische Musik und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Claudio Abbado das diesjährige Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker. 1. Januar: Erstmals dirigiert
- 26. Januar: Das Musical Das Phantom der Oper von Andrew Lloyd Webber feiert seine Broadwaypremiere.
- 16. April: Die konzertante Uraufführung der Oper Beatrice Cenci von Berthold Goldschmidt findet in London statt.
- Mailand wird die Oper Montag von Karlheinz Stockhausen aus dem Zyklus Licht uraufgeführt. 7. Mai: In
- Bremer Freiheit feiert im Gasteig in München Premiere und macht die Komponistin Adriana Hölszky international bekannt. 4. Juni: Die Oper
- 12. Juni: In der eigens dafür errichteten Starlighthalle in Bochum findet die deutschsprachige Erstaufführung des Musicals Starlight Express von Andrew Lloyd Webber statt. Es wird in der Folge das weltweit erfolgreichste Musical an einem festen Standort.
- Cosmopolitan Greetings von George Gruntz und Rolf Liebermann mit einem Libretto von Allen Ginsberg wird in Hamburg in der Staatsoper erstmals aufgeführt. Juni: Die multimediale Jazz-Oper
- 11. September: Nachdem die ursprünglich geplante Uraufführung am 13. November 1869 nicht stattgefunden hat, wird die wiederentdeckte Messa per Rossini, eine Gemeinschaftskomposition mehrerer italienischer Komponisten zum ersten Todestag Gioachino Rossinis, von der Gächinger Kantorei unter der Leitung von Helmuth Rilling beim Europäischen Musikfest Stuttgart uraufgeführt.
- 25. September: Das Essener Opernhaus, das Aalto-Theater, wird mit einer Aufführung von Richard Wagners Die Meistersinger von Nürnberg eröffnet.
- 25. September: Sieben Fragmente für Orchester in memoriam Robert Schumann, ein Werk Aribert Reimanns über Robert Schumanns letztes Werk Thema mit Variationen in Es-Dur wird in Hamburg mit dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg unter der Leitung von Gerd Albrecht uraufgeführt.
- 27. Oktober: Uraufführung der Operette Die Jagd nach dem Glück von Franz von Suppè auf ein Libretto von Richard Genée und Bruno Zappert im Carltheater in Wien.
- Sympathie von Natias Neutert wird als Performance in Berlin erstmals aufgeführt.
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. März: Kinostart vom Musikfilm Prince – Sign O’ the Times von Prince in Deutschland.
- 12. April: Das Film-Monumentalwerk Der letzte Kaiser von Bernardo Bertolucci über ein chinesisches Herrscherschicksal erhält bei der Oscarverleihung neun Oscars, unter anderem in den Kategorien Bester Film und Beste Regie. Der Oscar in der Kategorie Best Music, Original Score geht an Ryūichi Sakamoto, David Byrne und Cong Su.
Deutsche Charts
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahreshitparade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Singles | Position | Alben |
---|---|---|
Girl You Know It’s True Milli Vanilli Rodney Hollaman, William Ed Pettaway Jr., Sean Stafford Spencer, Kevin Wesley Liles, Kayode F. Adeyemo |
1 | Dirty Dancing (Soundtrack) |
Im Nin’alu Ofra Haza Trad.; Bearbeitung: Benjamin Nagari, Izhar Ashdot; Text; Shalom Shabazi |
2 | Ö Herbert Grönemeyer |
Okay Okay Marcus Gabler |
3 | Bad Michael Jackson |
Always on My Mind Pet Shop Boys John Christopher, Mark James, Wayne Thompson |
4 | More Dirty Dancing (Soundtrack) |
Ella, elle l’a France Gall Michel Berger |
5 | Liebe, Tod & Teufel Erste Allgemeine Verunsicherung |
Macho, Macho Rainhard Fendrich Rainhard Fendrich |
6 | Tracy Chapman Tracy Chapman |
Yé ké yé ké Mory Kanté Mory Kanté |
7 | Whenever You Need Somebody Rick Astley |
Tell It to My Heart Taylor Dayne Seth A. Swirsky, Ernie Gold |
8 | … Nothing Like the Sun Sting |
Push It (Again) Salt ’n’ Pepa Hurby Azor |
9 | Introducing the Hardline According to Terence Trent D’Arby Terence Trent D’Arby |
The Twist The Fat Boys & Chubby Checker Hank Ballard |
10 | Actually Pet Shop Boys |
Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die längsten Nummer-eins-Hit-Singles
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Bobby McFerrin – Don’t Worry, Be Happy (10 Wochen)
- Ofra Haza – Im Nin’alu (8 Wochen)
- Pet Shop Boys – Always on My Mind (6 Wochen)
- Milli Vanilli – Girl You Know It’s True (6 Wochen)
Die längsten Nummer-eins-Hit-Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben, die die meiste Zeit während eines anderen Jahres auf Platz eins der Charts verbrachten, werden hier nicht aufgeführt.
- Herbert Grönemeyer – Ö (14 Wochen)
- Various Artists – Dirty Dancing (7 Wochen)
- U2 – Rattle and Hum (6 Wochen)
- MSSO – Pop Goes Classic (6 Wochen)
Alle Nummer-eins-Hits
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charts in weiteren Ländern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Siehe auch: Nummer-eins-Hits 1988 in Australien, Belgien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Kanada, Neuseeland, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Schweden, der Schweiz, Spanien, den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich.
Musikpreisverleihungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Single des Jahres (Record of the Year):
- Graceland von Paul Simon
Album des Jahres (Album of the Year):
- The Joshua Tree von U2
Song des Jahres (Song of the Year):
- Somewhere Out There von Linda Ronstadt & James Ingram (Autoren: Barry Mann, Cynthia Weil, James Horner)
Bester neuer Künstler (Best New Artist):
Beste Filmmusik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]David Byrne, Ryuichi Sakamoto, Cong Su – Der letzte Kaiser (The Last Emperor)
- George Fenton, Jonas Gwangwa – Schrei nach Freiheit (Cry Freedom)
- Ennio Morricone – The Untouchables – Die Unbestechlichen (The Untouchables)
- John Williams – Das Reich der Sonne (Empire of the Sun)
- John Williams – Die Hexen von Eastwick (The Witches of Eastwick)
Bester Filmsong
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„(I’ve Had) The Time of My Life“ aus Dirty Dancing – John DeNicola, Donald Markowitz, Franke Previte
- „Cry Freedom“ aus Schrei nach Freiheit (Cry Freedom) – George Fenton, Jonas Gwangwa
- „Nothing’s Gonna Stop Us Now“ aus Mannequin – Albert Hammond, Diane Warren
- „Shakedown“ aus Beverly Hills Cop II – Harold Faltermeyer, Keith Forsey, Bob Seger
- „Storybook Love“ aus Die Braut des Prinzen (The Princess Bride) – Willy DeVille
Beste Tonmischung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bill Rowe, Ivan Sharrock – Der letzte Kaiser (The Last Emperor)
- Rick Alexander, Les Fresholtz, Bill Nelson, Vern Poore – Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis (Lethal Weapon)
- Wayne Artman, Tom Beckert, Tom E. Dahl, Art Rochester – Die Hexen von Eastwick (The Witches of Eastwick)
- John S. Boyd, Tony Dawe, Don Digirolamo, Robert Knudson – Das Reich der Sonne (Empire of the Sun)
- Carlos DeLarios, Michael J. Kohut, Aaron Rochin, Robert Wald – RoboCop
Jahresbestenlisten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Popkultur.de
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bobby McFerrin – Don’t Worry, Be Happy
- George Michael – Faith
- Ofra Haza – Im Nin’alu
- Salt ’n’ Pepa – Push It
- Whitney Houston – One Moment in Time
- Guns n’ Roses – Sweet Child o’ Mine
- Michael Jackson – Man in the Mirror
- Pet Shop Boys – Always on My Mind
- Womack & Womack – Teardrops
- Patrick Swayze – She’s Like the Wind
Eurovision Song Contest
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Céline Dion – Ne partez pas sans moi ( Schweiz)
- Scott Fitzgerald – Go ( Vereinigtes Königreich)
- Kirsten & Søren – Ka’ du se hva’ jeg sa'? ( Dänemark)
- Lara Fabian – Croire ( Luxemburg)
- Karoline Krüger – For vår jord ( Norwegen)
Gründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Blur – britische Rockband
- Braty Hadjukiny – ukrainische Rockband
- Carry & Ron – deutsches Country-Rock-Duo
- Old Funeral – norwegische Black-/Death-Metal-Band aus Bergen
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lieder und Kompositionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mehwish Hayat, pakistanische Schauspielerin, Synchronsprecherin, Sängerin und Model 6. Januar:
- Haley Bennett, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin 7. Januar:
- Robbert van de Corput (Hardwell), niederländischer DJ und Musikproduzent 7. Januar:
- 10. Januar: Michael Schertenleib, Schweizer Schauspieler, Musikproduzent und Komponist
- 11. Januar: Lunchmoney Lewis, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
- 12. Januar: Thomas Esch, deutsch-niederländischer Schlagzeuger und Perkussionist
- 16. Januar: Nifra, slowakische DJ und Produzentin im Bereich der elektronischen Tanzmusik
- 23. Januar: Lukas Kiedaisch, deutscher Filmkomponist und Musiker
- 26. Januar: KC Rebell, deutscher Rapper
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Patrycja Volny, polnische Schauspielerin und Sängerin 5. Februar:
- Lee Joon, südkoreanischer Schauspieler, Sänger, Model und Hörfunkmoderator 7. Februar:
- Max Grahn, schwedischer Musiker, Songwriter und Musikproduzent 8. Februar:
- Heike Langhans, südafrikanische Musikerin und Sängerin 9. Februar:
- Yamaç Telli, türkischer Schauspieler, Sänger und Pianist 9. Februar:
- 12. Februar: Mike Posner, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Produzent
- 19. Februar: Idan Amedi, israelischer Sänger und Schauspieler
- 20. Februar: DCVDNS, deutscher Rapper
- 20. Februar: Rihanna, barbadische R&B-Sängerin
- 23. Februar: Oana Nechiti, rumänische Tänzerin und Choreographin
- 29. Februar: Marko Marković, serbischer Musiker
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- James Arthur, britischer Sänger, Musiker und Rapper 2. März:
- Andreas Bongard, deutscher Schauspieler, Sänger und Songwriter 4. März:
- Ribellu, Musiker und Produzent 5. März:
- Gabriele Mitelli, italienischer Jazzmusiker 8. März:
- Johnny Ruffo, australischer Sänger und Schauspieler († 2023) 8. März:
- 10. März: Gurgen Dabaghyan, armenischer Sänger
- 12. März: Frederic Böhle, deutscher Schauspieler, Theaterdarsteller und Sänger
- 13. März: 4tune, deutscher Rapper
- 14. März: Sasha Grey, US-amerikanische Schauspielerin, Pornodarstellerin, Musikerin, DJ und Autorin
- 15. März: Wesley MacInnes, kanadischer Schauspieler und Country-Musiker
- 16. März: Gabriel Vicéns, puerto-ricanischer Jazzmusiker
- 23. März: Sarah Jane Scott, US-amerikanische Schlagersängerin
- 25. März: Big Sean, US-amerikanischer Rapper
- 27. März: Renaud Gensane, madagassisch-französischer Jazzmusiker
- 27. März: Jessie J, britische Popmusikerin
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vilhelm Bromander, schwedischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Bass, Komposition) 7. April:
- 12. April: Tone Damli Aaberge, norwegische Sängerin
- 17. April: Patrik Pietschmann, deutscher Komponist, Arrangeur und Keyboarder
- 27. April: Güliz Ayla, türkische Popmusikerin
- 27. April: Daniel Kvammen, norwegischer Sänger
- 27. April: Lizzo, US-amerikanische Sängerin, Rapperin und Songwriterin
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fred Miekley, deutscher Musikmanager und Filmproduzent 3. Mai:
- Adele, britische Sängerin 5. Mai:
- Skye Sweetnam, kanadische Rocksängerin 5. Mai:
- Jenisbek Piyazov, usbekischer und karakalpakischer Opernsänger (Bass) 9. Mai:
- 11. Mai: Antoine McAlister, US-amerikanischer Rapper
- 11. Mai: Felicitas Hadzik, deutsche Theaterschauspielerin, Regisseurin und Sängerin
- 14. Mai: Charm La’Donna, US-amerikanische Tänzerin, Choreografin und Sängerin
- 20. Mai: Kārlis Auziņš, lettischer Musiker
- 23. Mai: Paul Dietrich, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 28. Mai: Sabrina Klüber, deutsche Sängerin, Schauspielerin und Musicaldarstellerin
- 28. Mai: Larissa Rieß, deutsche Moderatorin, DJ und Sängerin
- 28. Mai: Ufo361, deutscher Rapper
- 31. Mai: Marco Guazzone, italienischer Popmusiker
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Christine and the Queens, französischer nichtbinärer Sänger und Tänzer 1. Juni:
- Daniel Fellner, österreichischer Musiker und Produzent 1. Juni:
- Awkwafina, US-amerikanische Rapperin, Moderatorin und Schauspielerin 2. Juni:
- Tobias Gröninger, deutscher Komponist und Arrangeur für Opern-, Film- und Konzertmusik 5. Juni:
- Vanessa Mdee, tansanische Sängerin, Rapperin, Fernsehpersönlichkeit und Radiomoderatorin 7. Juni:
- 10. Juni: Melanie Müller, deutsche Reality-TV-Darstellerin und Schlagersängerin
- 11. Juni: Yui Aragaki, japanische Schauspielerin, Model und Sängerin
- 18. Juni: Josh Dun, US-amerikanischer Musiker
- 21. Juni: Beatrice Egli, Schweizer Schlagersängerin
- 22. Juni: Valentine, deutsche Musikerin
- 23. Juni: Lari Basilio, brasilianische Gitarristin
- 28. Juni: Kanon Wakeshima, japanische Sängerin und Cellistin
- 29. Juni: Gzuz, deutscher Rapper
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Endea Owens, US-amerikanische Jazzmusikerin 5. Juli:
- Katy Tiz, englische Singer-Songwriterin 6. Juli:
- 11. Juli: Yuka Iguchi, japanische Synchronsprecherin und Sängerin
- 11. Juli: Doina Sulac, moldauische Volksmusiksängerin und Songwriterin
- 14. Juli: Bastian Benoa, deutscher Sänger, Songwriter
- 20. Juli: Gazapizm, türkischer Rapper und Songwriter
- 20. Juli: Jonas Hein, deutscher Musicaldarsteller
- 20. Juli: Mike Heslin, US-amerikanischer Schauspieler, Autor, Produzent und Sänger († 2024)
- 20. Juli: Julianne Hough, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin
- 22. Juli: Christopher Zabel, deutscher Punk-Rockbassist und Komponist
- 25. Juli: Marco Amherd, Schweizer Dirigent, Chorleiter, Organist und Intendant des Davos Festivals
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Alice Sara Ott, deutsche Pianistin 1. August:
- Sierra Ferrell, US-amerikanische Musikerin und Singer-Songwriterin 3. August:
- AblaZ, deutscher Musiker 9. August:
- Simon Al-Odeh, deutscher Komponist und Trompeter 9. August:
- 16. August: Lisa McHugh, irische Sängerin
- 18. August: G-Dragon, südkoreanischer Popmusiker, Songwriter, Produzent und Model
- 22. August: Minelli, rumänische Sängerin und Songwriterin
- 27. August: Lance Butters, deutscher Rapper
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bilal Göregen, türkischer Straßenmusiker und Schlagzeuger 4. September:
- Shindy, deutscher Rapper 7. September:
- Christie Dashiell, US-amerikanische Jazzmusikerin (Gesang, Komposition) 8. September:
- 14. September: Muni Long, US-amerikanische Musikerin
- 20. September: Imran Abbas, deutscher Musikproduzent
- 21. September: Tom MacDonald, kanadischer Rapper
- 23. September: Szjerdene, britische Sängerin
- 23. September: Andy Zirnstein, deutscher Rapper
- 24. September: Kathrin Menzinger, österreichische Tänzerin
- 28. September: Esmée Denters, niederländische Sängerin und Songwriterin
- 30. September: Olena Androssowa, ukrainische Sängerin, Musikerin und YouTuberin
- 30. September: Ben Cura, argentinisch-britischer Film- und Theaterschauspieler, Filmemacher und Musiker
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karin Bonelli, österreichische Flötistin 2. Oktober:
- Max Giesinger, deutscher Singer-Songwriter 3. Oktober:
- A$AP Rocky, US-amerikanischer Rapper 3. Oktober:
- Alicia Vikander, schwedische Schauspielerin und Tänzerin 3. Oktober:
- Michael Eb, deutscher Sänger, Songwriter und Gitarrist 4. Oktober:
- Bahar Kizil, deutsche Sängerin 5. Oktober:
- Gaëtane Abrial, französische Sängerin 9. Oktober:
- Frank Sidoris, US-amerikanischer Gitarrist 9. Oktober:
- 10. Oktober: Jodie Devos, belgische Opernsängerin († 2024)
- 16. Oktober: Yasmine Azaiez, britisch-tunesische Musikerin
- 18. Oktober: Arpi Gabrieljan, armenische Schauspielerin und Sängerin
- 20. Oktober: Francis Ofili Adetokunbo, nigerianischer Musiker
- 20. Oktober: A$AP Ferg, US-amerikanischer Rapper
- 20. Oktober: Doddy, rumänischer Sänger, Rapper und Musikproduzent
- 20. Oktober: Noémie Wolfs, belgische Sängerin
- 26. Oktober: John Devos, US-amerikanischer Schlagzeuger
- 28. Oktober: Cinzia Catania, Schweizer Sängerin und Komponistin
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tom Neuwirth alias Conchita Wurst, österreichischer Sänger 6. November:
- Thomas Asanger, österreichischer Komponist 8. November:
- 15. November: B.o.B, US-amerikanischer Rapper
- 16. November: Amalia Vitale, britische Schauspielerin, Sängerin und Synchronsprecherin
- 17. November: Eric Nam, koreanisch-amerikanischer Sänger und Schauspieler
- 17. November: Tamara Olorga, österreichische Musikerin
- 18. November: Max Buskohl, deutscher Singer-Songwriter, Musiker und Gitarrist
- 22. November: Jamie Campbell Bower, britischer Schauspieler und Sänger
- 24. November: Bracha Bdil, israelische Komponistin
- 30. November: Kurdo, deutscher Rapper irakischer Herkunft
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Zoë Kravitz, US-amerikanische Schauspielerin, Musikerin, Model und Regisseurin 1. Dezember:
- Tyler Joseph, US-amerikanischer Musiker 1. Dezember:
- Jay Wadley, US-amerikanischer Filmkomponist und Arrangeur 1. Dezember:
- Carla Abrahamsen, schwedische Schauspielerin und Sängerin 8. Dezember:
- Bosca, deutscher Rapper 9. Dezember:
- 12. Dezember: Hahm Eun-jeong, südkoreanische Sängerin und Schauspielerin
- 14. Dezember: Vanessa Hudgens, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Model
- 14. Dezember: Anna-Maria Zimmermann, deutsche Schlagersängerin
- 20. Dezember: Marc Roos, deutscher Jazzmusiker
- 22. Dezember: Mario Lang, österreichischer Rocksänger
- 23. Dezember: Devin Lytle, US-amerikanische Schauspielerin, Model und Tänzerin
- 24. Dezember: Nura, eritreische deutschsprachige Rapperin, Sängerin, Schauspielerin und Autorin
- 27. Dezember: Hayley Williams, US-amerikanische Sängerin
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Naíma Acuña, spanische Jazzmusikerin (Schlagzeug)
- Hassan Akkouch, deutsch-libanesischer Schauspieler und Tänzer
- Arif, norwegischer Rapper, Sänger und Songwriter
- Gregor Aufmesser, österreichischer Jazzmusiker (Kontrabass, Komposition)
- Angela Avetisyan, armenisch-russische Jazzmusikerin
- Vera Baumann, Schweizer Improvisationsmusikerin
- Katharina Baur, deutsche Historikerin, Musikerin und Hörfunkmoderatorin
- Tom Berkmann, deutscher Jazzmusiker
- Baiju Bhatt, indisch-schweizerischer Jazz- und Fusionmusiker
- Antonia Bill, deutsche Schauspielerin und Chansonsängerin
- Domi Chansorn, Schweizer Musiker und Musikproduzent
- Thomas Dunford, französischer Lautenist
- Karel Eriksson, schwedischer Jazzmusiker (Posaune, Komposition)
- Luke Flynn, US-amerikanischer Komponist
- Julius Gabriel, deutscher Jazz- und Improvisationsmusiker (Saxophon)
- Patrick Grahl, deutscher Tenor
- Manuel Grund, deutscher Musikpädagoge, Dirigent und Komponist
- Felix Harrer, deutscher DJ, Produzent und Songwriter
- Tobias Hoffmann, deutscher Jazzmusiker (Saxophon, Komposition)
- Lisa Hoppe, deutsche Jazzmusikerin
- Shih-Wei Huang, taiwanische Pianistin
- Jonny König, deutscher Schlagzeuger und Musikproduzent
- Lukas König, österreichischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Schlagzeug, Keyboard, Komposition)
- Marija Kovčo, kroatische Schauspielerin und Sängerin
- Magdalena Łapaj, polnische Saxophonistin
- Samuel Leipold, Schweizer Jazzmusiker
- Barbra Lica, kanadische Jazzsängerin und Songwriterin
- Andrew Lisle, britischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Schlagzeug)
- Elsa M’Bala, kamerunisch-deutsche Klangkünstlerin, Musikerin und Performerin
- Lukas McNally, deutsch-australischer Komponist und Musiker
- Marvin Miller, deutscher Komponist und Musiker
- Elena Mîndru, rumänische Jazzmusikerin
- Rusanda Panfili, rumänische Violinistin
- Tom Rivière, britischer Jazzmusiker (Kontrabass)
- Julia Rüffert, deutsche Jazzmusikerin
- Yanek Stärk, deutscher Musiker, Songwriter und Musikproduzent
- Testo, deutscher Rapper
- Raphael Walser, Schweizer Jazzmusiker
- Kim Wigaard, norwegischer Sänger und Fernsehmoderator
Geboren vor 1988
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Željko Topalović, Heavy-Metal-Sänger und -Produzent
Geboren um 1988
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Laura Cocks, US-amerikanische Flötistin und Musikwissenschaftlerin
- Clémence Manachère, französische Jazzmusikerin (Flöte, Komposition)
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lily Laskine, Harfenistin (* 1893) 4. Januar:
- Heinz Scholz, österreichischer Pianist, Hochschullehrer und Präsident des Mozarteum Salzburg (* 1897) 9. Januar:
- 14. Januar: Pi Scheffer, niederländischer Komponist und Dirigent (* 1909)
- 19. Januar: Mehdi Barkeshli, iranischer Musikwissenschaftler und Physiker (* 1912)
- 19. Januar: Jewgeni Alexandrowitsch Mrawinski, russischer Dirigent (* 1903)
- 31. Januar: Amir Nasser Eftetah, iranischer Tombakspieler und -Lehrer (* 1935)
- 31. Januar: Corry Vonk, niederländische Kabarettistin, Sängerin und Schauspielerin (* 1901)
- Ilona Feher, ungarisch-israelische Geigerin und Musikpädagogin (* 1901) Januar:
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Solomon, englischer Pianist (* 1902) 2. Februar:
- Radamés Gnattali, brasilianischer Musiker und Komponist (* 1906) 3. Februar:
- Willi Kollo, deutscher Komponist (* 1904) 4. Februar:
- Kurt Herbert Adler, österreichisch-US-amerikanischer Dirigent (* 1905) 9. Februar:
- 10. Februar: Don Patterson, US-amerikanischer Jazzorganist (* 1936)
- 11. Februar: René Hall, US-amerikanischer Jazz- und R&B-Gitarrist (* 1903)
- 14. Februar: Frederick Loewe, US-amerikanischer Komponist (* 1901)
- 15. Februar: Al Cohn, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (* 1925)
- 16. Februar: Jean Carignan, kanadischer Fiddle-Spieler (* 1916)
- 24. Februar: Memphis Slim, US-amerikanischer Bluessänger und -pianist (* 1915)
- 29. Februar: Vaughn Horton, US-amerikanischer Countrysänger und Songwriter (* 1911)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ernesto Duarte Brito, kubanischer Pianist, Komponist und Bandleader (* 1922) 4. März:
- Jeanne Aubert, französische Sängerin und Schauspielerin (* 1900) 6. März:
- 7. März: Divine, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler (* 1945)
- Ken Colyer, britischer Jazz- und Skifflemusiker (* 1928) 8. März:
- 14. März: Willi Apel, US-amerikanischer Musikwissenschaftler (* 1893)
- 14. März: Bruno Balz, deutscher Text- und Schlagerdichter (* 1902)
- 15. März: Sten-Åke Axelson, schwedischer Dirigent (* 1906)
- 17. März: Nikolas Asimos, griechischer Liedermacher (* 1949)
- 20. März: Jeanne Behrend, US-amerikanische Pianistin (* 1911)
- 20. März: Gil Evans, kanadischer Jazzmusiker (* 1912)
- 22. März: Albert Benz (Komponist), Schweizer Komponist und Dirigent (* 1927)
- 30. März: Arnie Zane, US-amerikanischer Photograph, Tänzer und Choreograph (* 1948)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jimmy Berg, austroamerikanischer Komponist und Textdichter (* 1909) 4. April:
- Cesar Bresgen, österreichischer Komponist (* 1913) 7. April:
- Brook Benton, US-amerikanischer Soul-Sänger und Songschreiber (* 1931) 9. April:
- 16. April: Binia Bill, Schweizer Fotografin und Musikerin (* 1904)
- 24. April: Michel Attenoux, französischer Musiker (* 1930)
- 29. April: Jan Kapr, tschechischer Komponist (* 1914)
- 30. April: Wacław Geiger, polnischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1907)
- Alabama Junior Pettis, US-amerikanischer Bluesgitarrist (* um 1935) April:
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Billo Frómeta, dominikanischer Musiker und Dirigent (* 1915) 5. Mai:
- Ferruccio Vignanelli, italienischer Organist, Cembalist und Musikpädagoge (* 1903) 5. Mai:
- 13. Mai: Chet Baker, US-amerikanischer Jazzmusiker, Sänger und Komponist (* 1929)
- 21. Mai: Hansi Dujmic, österreichischer Musiker (* 1956)
- 22. Mai: Chucho Martínez Gil, mexikanischer Sänger und Komponist (* 1917)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nasib Gajasowitsch Schiganow, tatarischer Komponist (* 1911) 2. Juni:
- Yvonne Hubert, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1895) 8. Juni:
- 12. Juni: Marcel Poot, belgischer Komponist und Professor (* 1901)
- 12. Juni: Emil Telmányi, ungarischer Geiger und Dirigent (* 1892)
- 22. Juni: Burrill Phillips, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1907)
- 25. Juni: Hillel Slovak, US-amerikanischer Musiker (* 1962)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ursula van Diemen, deutsche Sängerin und Schauspielerin (* 1897) 1. Juli:
- Robert Riefling, norwegischer Pianist und Musikpädagoge (* 1909) 1. Juli:
- Eddie Vinson, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1917) 2. Juli:
- 12. Juli: Michael Jary, deutscher Komponist (* 1906)
- 13. Juli: Luis Benjamín, puerto-ricanischer Pianist (* 1922)
- 18. Juli: Nico, deutsches Model und Sängerin (* 1938)
- 19. Juli: Johnny Miller, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1915)
- 21. Juli: Pacho Galán, kolumbianischer Komponist (* 1904)
- 21. Juli: Stanisława Zawadzka, polnische Opernsängerin und Gesangspädagogin (* 1890)
- 31. Juli: André Navarra, französischer Cellist (* 1911)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Panchito Riset, kubanischer Son- und Bolerosänger (* 1910) 8. August:
- Giacinto Scelsi, italienischer Komponist (* 1905) 9. August:
- 14. August: Roy Buchanan, US-amerikanischer Bluesrock-Gitarrist (* 1939)
- 14. August: Robert Calvert, britischer Allroundkünstler, Dichter, Schauspieler und Musiker (* 1945)
- 18. August: Frederick Ashton, Ballett-Tänzer und Choreograph (* 1904)
- 22. August: Frances James, kanadische Sopranistin und Musikpädagogin (* 1903)
- 26. August: Thomas H. Kerr, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge (* 1915)
- 28. August: Osvaldo Moreno, argentinischer Tangosänger und Schauspieler (* 1912)
- 30. August: Wanda Wermińska, polnische Opernsängerin (* 1900)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 11. September: Hugh Bancroft, kanadischer Organist und Komponist (* 1904)
- 11. September: Charles Jay, französischer Komponist (* 1911)
- 14. September: Manuel Simó, dominikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1916)
- 14. September: Melle Weersma, niederländischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Piano, Komposition) (* 1908)
- 17. September: Hilde Güden, österreichische Koloratursopranistin und Kammersängerin (* 1917)
- 18. September: Kurt Prestel, deutscher Chordirigent und Musikpädagoge (* 1915)
- 21. September: Aurel von Milloss, ungarisch-italienischer Tänzer, Choreograf und Ballettdirektor (* 1906)
- 29. September: Lotti Tauber, Schweizer Pianistin und Komponistin (* 1944)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kurt Honolka, deutscher Musikwissenschaftler, Journalist, Musik- und Theaterkritiker (* 1913) 7. Oktober:
- Ernst Hermann Meyer, deutscher Komponist, Musikwissenschaftler und Musiksoziologe (* 1905) 8. Oktober:
- Mousey Alexander, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger (* 1922) 9. Oktober:
- 19. Oktober: Son House, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1902)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Felipe Arriaga, mexikanischer Sänger und Schauspieler (* 1937) 3. November:
- 12. November: Tomasz Sikorski, polnischer Komponist (* 1939)
- 12. November: Lev Aronson, deutscher Cellist, Cellolehrer und Komponist (* 1912)
- 13. November: Antal Doráti, ungarisch-US-amerikanischer Dirigent (* 1906)
- 14. November: Josef von Matt, Schweizer Schriftsteller, Liedtexter, Buchhändler, Verleger und Antiquar (* 1901)
- 26. November: Antonio Estévez, venezolanischer Komponist (* 1916)
- 27. November: Karel Horký, tschechischer Komponist, Fagottist und Hochschullehrer (* 1909)
- 30. November: Pannonica de Koenigswarter, Jazzmäzenin (* 1913)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Roy Orbison, US-amerikanischer Country- und Rock-Sänger (* 1936) 6. Dezember:
- 13. Dezember: André Jaunet, Schweizer Flötist (* 1911)
- 16. Dezember: Sylvester James, US-amerikanischer Musiker (* 1947)
- 21. Dezember: Avril Coleridge-Taylor, britische Pianistin, Dirigentin und Komponistin (* 1903)
- 25. Dezember: Denis Matthews, englischer Pianist, Musikpädagoge und -wissenschaftler (* 1919)
- 25. Dezember: Jewgeni Kirillowitsch Golubew, russischer Komponist (* 1910)
- 28. Dezember: Kurt Abraham, deutscher Jazzmusiker (* 1921)
- 31. Dezember: Pepe Aguirre, chilenischer Tangosänger (Geburtsdatum unbekannt)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Zofia Adamska, polnische Cellistin und Musikpädagogin (* 1903)
- Enrique de Marchena y Dujarric, dominikanischer Komponist und Diplomat (* 1908)
- Curtis Hobock, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (* 1926)
- Louis Richardet, französischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Akkordeon, Piano) (* 1911)
- Alfredo Valdés, kubanischer Sänger und Bandleader (* 1910)
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1988: Playlist mit den 100 besten Songs, popkultur.de