Michael Bracht

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Michael Bracht (2019)

Michael Bracht (* 1961 in Heidelberg) ist ein evangelisch-lutherischer Pfarrer, Theologe und Künstler.

Leben und Wirken

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Bracht legte nach seinem Studium das I. Theologische Examen an der Lutherischen Theologischen Hochschule der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche Oberursel (SELK) ab. Nach seinem Vikariat in Berlin-Wilmersdorf absolvierte er sein II. Theologisches Examen in Oberursel vor der Prüfungskommission der SELK. Ordiniert wurde er im Dezember 1988 in Berlin-Wilmersdorf. Nach seinem Pfarrvikariat im Greifenstein-Allendorf war er zunächst Pfarrer in Radevormwald. Seit 1998 ist er Pfarrer in Wuppertal.[1]

Bracht ist verheiratet und hat mit seiner Frau drei Kinder.

Künstlerisches Wirken

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Seit 1996 betätigt sich Bracht auch als Künstler, schuf diverse Einzelobjekte, unter anderem „Tuschspuren“[2], ist regelmäßiger Aussteller bei den „Wuppertaler offenen Galerien und Ateliers (WOGA Wuppertal)“[3] und präsentierte seit 2017 diverse große Kircheninstallationen in Wuppertal, Meerbusch-Osterath und Düsseldorf-Stockum, unter anderem „Christus – die Mitte der Welt“, „Goldene Gaben“ und „Berühre die Wunden“.[4] 2024 gab er den Anstoß zu der Gruppenausstellung „Gottesbilder“, die in der Wuppertaler Galerie „Friedrich+Ebert“ zu sehen war. Bracht zeigte dort drei zum Teil neue Werke; neben ihm waren Christian Bolte, Josepha Braken, Simone Klerx, Annette Marks, Martin Rybacki und Christiane Thomas vertreten.[5]

Einzelnachweise

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  1. Kirchenbüro der SELK in Hannover: Personalbogen "Michael Bracht", eingesehen am 2. Juli 2024
  2. Tuschspuren - Startseite. Abgerufen am 2. Juli 2024.
  3. WOGA Wuppertal. Abgerufen am 2. Juli 2024 (deutsch).
  4. KunstinKirchen - Michael Bracht. Abgerufen am 2. Juli 2024.
  5. Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche | SELK - Michael Bracht zeigt Werke in Wuppertaler Galerie. Abgerufen am 2. Juli 2024.