Martin Beneke
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Martin Beneke (* 1966 in Konstanz) ist ein deutscher Physiker und Hochschullehrer.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Beneke studierte Physik, Mathematik und Philosophie an der Universität Konstanz, an der Universität Cambridge, Großbritannien, und an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. 1993 wurde er an der TU München mit seiner Dissertationsschrift Die Struktur von Störungsreihen in hohen Ordnungen promoviert. 1998 habilitierte er sich in Heidelberg.
1998 erhielt er einen Ruf auf einen Lehrstuhl für Theoretische Physik an die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (RWTH Aachen).
Zum 1. April 2012 wurde Martin Beneke auf den Lehrstuhl für Theoretische Elementarteilchenphysik der TU München berufen.[1]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2008 wurde Beneke von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit dem Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis für seine Forschungen im Bereich der theoretischen Elementarteilchenphysik ausgezeichnet.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Martin Beneke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- „RWTH-Physiker Martin Beneke erhält höchstdotierten deutschen Forschungspreis“, idw, 6. Dezember 2007
- Leibniz-Preisträger 2008 (Kurzportrait) ( vom 4. Dezember 2008 im Internet Archive)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Berufung von Prof. Martin Beneke, Nachrichten aus dem Physik-Department, Website der TU München, 26. April 2012, abgerufen am 17. November 2013.
Personendaten | |
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NAME | Beneke, Martin |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Physiker |
GEBURTSDATUM | 1966 |
GEBURTSORT | Konstanz |