Marcelo Nicola
Marcelo Nicola | ||
Spielerinformationen | ||
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Voller Name | Marcelo Patricio Nicola Virginio | |
Geburtstag | 12. Mai 1971 | |
Geburtsort | Rafaela, Argentinien | |
Größe | 207 cm | |
Position | Power Forward | |
NBA Draft | 1993, 50. Pick, Houston Rockets | |
Vereine als Aktiver | ||
1988–1989 Sport Club Santa Fe 1989–1996 Taugres 1996–1997 Panathinaikos Athen 1997–1998 FC Barcelona 1998–2004 Benetton Treviso 2004–2005 BC Kiew 2005–2006 Montepaschi Siena 2006 Pallacanestro Reggiana 2006–2007 TAU Ceramica | ||
Nationalmannschaft | ||
1994–2001 | Argentinien | |
Vereine als Trainer | ||
2007–2012 Benetton Treviso (Co-Trainer) 2014 UCAM Murcia 2015 Lietuvos rytas Vilnius |
Marcelo Patricio Nicola Virginio (* 12. Mai 1971 in Rafaela, Argentinien) ist ein ehemaliger argentinischer Basketballspieler und heutiger Trainer.
Spielerkarriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Verein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Marcelo Nicola begann seine Profikarriere 1988 beim argentinischen Verein Sport Club Santa Fe, wo er für eine Saison unter Vertrag stand. Mit seinem Wechsel 1989 nach Europa begann für den Power Forward eine erfolgreiche Karriere, die ihn durch die führenden Meisterschaften Europas aus Spanien, Griechenland und Italien führte. Nicola spielte dabei unter anderem für die Spitzenmannschaften TAU Ceramica, Panathinaikos Athen oder auch FC Barcelona. Von 1989 bis 2007 konnte Nicola eine Reihe von Titeln gewinnen und wurde 1993 von den Houston Rockets an 50. Stelle der NBA-Drafts ausgewählt. Seine erfolgreichste Phase hatte der Power Forward beim italienischen Erstligisten Benetton Treviso. Neben zwei Meisterschaften, drei Pokalsiegen sowie zwei Supercup-Titel, konnte Nicola 1999 zum zweiten Mal in seiner Laufbahn den Saporta-Cup gewinnen und erreichte zudem 2003 das Finale der EuroLeague. 2005 erreichte Nikola mit BC Kiew das Finale um den FIBA EuroCup.
In der Nationalmannschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit der argentinischen Nationalmannschaft nahm Nicola an den Weltmeisterschaften 1994 und 1998 sowie den Olympischen Spielen 1996 teil.
Trainerkarriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach seiner aktiven Laufbahn übernahm Nikola bei seinem ehemaligen Verein Benetton Treviso, unter Coach Oktay Mahmuti, den Posten des Co-Traniers. Von Februar bis November 2015 war er Cheftrainer von Lietuvos rytas Vilnius.[1]
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Italienischer Meister: 2002, 2003
- Ukrainischer Meister: 2005
- Spanischer Pokal: 1995
- Italienischer Pokal: 2000, 2003, 2004
- Italienischer Supercup: 2001, 2002
- Saporta-Cup: 1996, 1999
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- All-Euroleague Second Team: 2002
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Marcelo Nicola in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Virginijų Šeškų prie „Lietuvos ryto“ vairo keičia argentinietis (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Personendaten | |
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NAME | Nicola, Marcelo |
ALTERNATIVNAMEN | Nicola Virginio, Marcelo Patricio (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | argentinischer Basketballspieler |
GEBURTSDATUM | 12. Mai 1971 |
GEBURTSORT | Rafaela |
- Basketballnationalspieler (Argentinien)
- Basketballspieler (Panathinaikos Athen)
- Basketballtrainer (Italien)
- Basketballtrainer (Litauen)
- Olympiateilnehmer (Argentinien)
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 1996
- Italienischer Meister (Basketball)
- Ukrainischer Meister (Basketball)
- Argentinier
- Geboren 1971
- Mann
- Basketballspieler (Saski Baskonia)
- Basketballspieler (Pallacanestro Treviso)
- Basketballspieler (Pallacanestro Reggiana)
- Basketballspieler (BK Kiew)
- Basketballtrainer (CB Murcia)