Kalübbe
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 54° 7′ N, 10° 17′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Plön | |
Amt: | Großer Plöner See | |
Höhe: | 44 m ü. NHN | |
Fläche: | 11,8 km2 | |
Einwohner: | 559 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 47 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 24326 | |
Vorwahl: | 04526 | |
Kfz-Kennzeichen: | PLÖ | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 57 032 | |
LOCODE: | DE 65V | |
Adresse der Amtsverwaltung: | Heinrich-Rieper-Straße 8 24306 Plön | |
Website: | www.kaluebbe.de | |
Bürgermeister: | Björn Rüter (CDU) | |
Lage der Gemeinde Kalübbe im Kreis Plön | ||
Kalübbe ist eine Gemeinde im Kreis Plön in Schleswig-Holstein. Heidkamp, Kleinlangenkamp, Großlangenkamp, Spannhorn, Rossrade, Kiekbusch, Hirsenkoppel, Langenseden, Vorteich, Diekhof, Höfen, Schaarberg, Klüverkamp und Kalübber Holz liegen im Gemeindegebiet.[2]
Geografie und Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kalübbe liegt an der Bundesstraße 430 etwa 5 km östlich von Wankendorf und 3 km südlich von Ascheberg (Holstein).
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1341 wird Kalübbe erstmals urkundlich als Karlybbe erwähnt. Der Name bedeutet wohl hohler Fichtenstamm oder Rindenschälplatz und stammt aus dem Althochdeutschen. Ein bronzezeitlicher Grabhügel und weitere Funde aus Altsteinzeit deuten auf eine lange Siedlungsgeschichte im Bereich der Gemeinde hin. In Kalübbe bestand eine Haltestelle der Bahnstrecke Neumünster–Ascheberg.
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeindevertretung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei der Kommunalwahl am 14. Mai 2023 wurden insgesamt neun Sitze vergeben. Von diesen erhielt die Allgemeine Wählergemeinschaft Kalübbe fünf Sitze und die CDU vier Sitze.
Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Den Bürgermeister Björn Rüter stellt seit 2023 die CDU.
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „In Blau ein bewurzelter silberner Eichenstumpf, aus dessen Mitte ein silberner, oben in einen Fruchtstand mit drei Eicheln mündender junger Eichbaum hervorwächst, beiderseits begleitet von je einem aufrechten, doppelschneidigen silbernen Steinbeil.“[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Schleswig-Holstein-Topographie. Bd. 5: Holt - Krokau. Flying-Kiwi-Verl. Junge, Flensburg 2005, ISBN 978-3-926055-79-8, S. 152 (dnb.de [abgerufen am 20. Juli 2020]).
- ↑ wahlen-sh.de
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein