Josef Walz
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Josef Walz (* 21. Dezember 1934 in Küllstedt; † 18. August 2016 in Wernigerode) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumsleiter im Schloss Wernigerode.
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Walz war Diplom-Philosoph und Kunsthistoriker. Er studierte von 1960 bis 1965 am Institut für Kunstgeschichte der Karl-Marx-Universität Leipzig und war ab 1965 im Feudalmuseum Schloss Wernigerode tätig, wo er stellvertretender Direktor und Leiter der Abteilung Wissenschaft war.[1] Bekannt wurde er vor allem durch Veröffentlichungen zum Schloss Wernigerode und zum Kloster Ilsenburg sowie durch den Kunst-Reiseführer Der Harz.
Schriften (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Harz – Kunst-Reiseführer. DuMont, Köln 1993.
- Stadt und Schloß Wernigerode auf Gemälden und Grafiken im Feudalmuseum Schloß Wernigerode. Wernigerode 1989.
- Feudalmuseum Schloss Wernigerode. 8., neugefasste Aufl., Feudalmuseum Schloß Wernigerode. Tourist-Verlag, Berlin, Leipzig 1979.
- Das Kloster zu Ilsenburg. Ilsenburg 1978.
- Von der Burg Wernigerode zum Repräsentationsschloß. Feudalmuseum Schloß Wernigerode. Wernigerode 1974, 2. Auflage.
- (gemeinsam mit Karl Üblacker und Doris Derdey): Feudalmuseum Schloss Wernigerode. Kleiner Führer durch das Museum. Brockhaus, Wernigerode 1969.
- Von der Burg Wernigerode zum Repräsentationsschloß. Wernigerode 1968.
- Das Kloster zu Ilsenburg. Ilsenburg 1966.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wissenschaftliche Zeitschrift der Ernst-Moritz-Arndt-Universität, Greifswald: Gesellschaftswissenschaftliche Reihe, 1984, S. 53.
Personendaten | |
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NAME | Walz, Josef |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Kunsthistoriker und Museumsleiter |
GEBURTSDATUM | 21. Dezember 1934 |
GEBURTSORT | Küllstedt |
STERBEDATUM | 18. August 2016 |
STERBEORT | Wernigerode |