Johannes Feldmann
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Johannes „Hans“ Feldmann (* 24. November 1911 in Dünaburg; † 4. Mai 1994 in Bamberg) war ein deutsch-baltischer Pädagoge.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Feldmann besuchte das staatliche deutsche Gymnasium in Mitau. Von 1931 bis 1934 und wiederum von 1937 bis 1939 studierte er an der Universität Riga und am deutschen Herder-Institut Riga sowie am Deutschen Pädagogischen Institut in Riga. Am Herder-Institut registrierte er die bisher gebräuchlichen deutschen Ortsnamen in Lettland, deren öffentliche Verwendung 1934 verboten worden war. 1938 wirkte Feldmann als Lehrer am Gymnasium in Mitau.
Von 1946 bis 1973 war er als Studienassessor, zuletzt Oberstudienrat, an den Gymnasien in Kronach und Bamberg in Bayern beschäftigt.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hrsg.: Verzeichnis lettländischer Ortsnamen, (1938, 1963).
- Hrsg. mit Heinz von zur Mühlen: Baltisches Historisches Ortslexikon Band 1 (1985) und Band 2 (1990).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Baltische Historische Kommission (Hrsg.): Eintrag zu Feldmann, Johannes (Hans). In: BBLD – Baltisches biografisches Lexikon digital
Personendaten | |
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NAME | Feldmann, Johannes |
ALTERNATIVNAMEN | Feldmann, Hans (Spitzname) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsch-baltischer Pädagoge |
GEBURTSDATUM | 24. November 1911 |
GEBURTSORT | Dünaburg |
STERBEDATUM | 4. Mai 1994 |
STERBEORT | Bamberg |