Jeļena Ostapenko

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Jeļena Ostapenko Tennisspieler
Jeļena Ostapenko
Jeļena Ostapenko
Ostapenko 2023 bei den French Open
Spitzname: Aļona
Nation: Lettland Lettland
Geburtstag: 8. Juni 1997
(27 Jahre)
Größe: 177 cm
Gewicht: 68 kg
1. Profisaison: 2012
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer: Marion Bartoli
Preisgeld: 16.269.354 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 371:226
Karrieretitel: 8 WTA, 7 ITF
Höchste Platzierung: 5 (19. März 2018)
Aktuelle Platzierung: 15
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 1
Australian Open VF (2023)
French Open S (2017)
Wimbledon HF (2018)
US Open VF (2023)
Doppel
Karrierebilanz: 236:156
Karrieretitel: 9 WTA, 8 ITF
Höchste Platzierung: 4 (28. Oktober 2024)
Aktuelle Platzierung: 6
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 1
Australian Open F (2024)
French Open HF (2022)
Wimbledon HF (2022)
US Open S (2024)
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian Open VF (2023)
French Open 1R (2017, 2018, 2023)
Wimbledon F (2019)
US Open VF (2022)
Letzte Aktualisierung der Infobox:
11. November 2024
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Jeļena Ostapenko (* 8. Juni 1997 in Riga), auch bekannt als Aļona Ostapenko,[1] ist eine lettische Tennisspielerin. 2017 gewann sie als Ungesetzte den Titel bei den French Open.

Jeļena Ostapenko, die unter der Anleitung ihrer Mutter im Alter von fünf Jahren mit dem Tennisspielen begann, gehörte bereits als Juniorin zu den Besten ihres Jahrgangs. 2014 gewann sie nach einem Dreisatzerfolg gegen Kristína Schmiedlová den Juniorinnenwettbewerb von Wimbledon und rückte anschließend in der Junioren-Tennisweltrangliste auf Platz zwei nach vorne. Im gleichen Jahr gewann sie mit ihrer Partnerin Akvilė Paražinskaitė aus Litauen bei den Olympischen Jugend-Sommerspielen 2014 die Bronzemedaille im Doppel; im Einzel schied sie im Achtelfinale aus.

Bereits 2012 trat sie erstmals bei Turnieren auf der ITF Women’s World Tennis Tour an und gewann noch im selben Jahr ihren ersten Profititel, auf den bis 2015 fünf weitere folgten. 2014 debütierte sie in Taschkent erstmals im Hauptfeld eines WTA-Turniers, nachdem sie vom Veranstalter eine Wildcard erhalten hatte. In der ersten Runde schlug sie Shahar Peer, bevor sie sich im darauffolgenden Match Xenija Perwak geschlagen geben musste. Nachdem sie Anfang 2015 in St. Petersburg bei einem ITF-Turnier der $50.000-Kategorie ihren bis dahin größten Titel erringen konnte, stand sie bei den French Open erstmals in der Qualifikation eines Grand-Slam-Turniers, scheiterte dort jedoch bereits zum Auftakt. Als amtierende Juniorensiegerin durfte sie im Anschluss in Wimbledon in der Hauptrunde an den Start gehen und erzielte dort in der ersten Runde gegen Carla Suárez Navarro ihren ersten Sieg gegen eine Spielerin aus den Top 10 der Tennisweltrangliste. Wie auch bei den US Open 2015, für die sich erfolgreich qualifizierte, schied sie in der zweiten Runde aus. Zum Saisonende erreichte sie in Québec ihr erstes Endspiel auf der WTA-Tour, das sie gegen Annika Beck verlor. Trotzdem konnte sie die Saison erstmals unter den Top 100 der Welt beenden.

Anfang 2016 überraschte Ostapenko mit dem Finaleinzug beim Premier-Turnier von Doha. Nachdem sie in der dritten Runde mit Petra Kvitová zum zweiten Mal eine Top-10-Spielerin ausgeschaltet hatte, scheiterte sie im Endspiel an Carla Suárez Navarro. Anschließend erreichte sie in Katowice das Halbfinale sowie die dritte Runde in Rom. Bei den Olympischen Sommerspielen in Rio de Janeiro schied sie bereits zum Auftakt in drei Sätzen gegen Samantha Stosur aus. Obwohl sie das Jahr mit sechs Niederlagen in Folge abschloss, überwinterte sie erstmals unter den besten 50 der Weltrangliste.

Jeļena Ostapenko mit dem Pokal bei den French Open 2017

Im Jahr 2017 gelang Ostapenko der internationale Durchbruch. Nach dem Erreichen des Halbfinals in Auckland sowie der dritten Runde bei den Australian Open, rückte sie in Charleston in ihr drittes WTA-Endspiel vor, in dem sie erneut, diesmal gegen Darja Kassatkina unterlag. Im Doppel errang sie an der Seite von Alicja Rosolska in St. Petersburg ihren ersten WTA-Titel, auf den in Stuttgart zusammen mit Raquel Atawo ihr zweiter folgte. Der große Triumph folgte dann in Paris, wo Ostapenko als jüngste Endspielteilnehmerin bei einem Grand-Slam-Turnier seit Caroline Wozniacki bei den US Open im Jahr 2009[2] die French Open gewann. Es war der erste Triumph bei einem Major-Turnier für eine Spielerin aus Lettland sowie der erste French-Open-Sieg für eine ungesetzte Spielerin seit 1983. Ostapenko, die in Paris davor weder im Juniorenbereich noch in der Qualifikation je eine Partie gewinnen konnte,[3] setzte sich im Finale in drei Sätzen gegen Simona Halep durch. Nachdem sie auch in Wimbledon mit einem Sieg über Elina Switolina das Viertelfinale erreichte, in dem sie Venus Williams unterlag, wurde sie erstmals unter den besten 10 der Weltrangliste geführt. Weitere gute Resultate folgten zum Saisonende in Asien, wo sie in Seoul mit einem Sieg über Beatriz Haddad Maia ihren ersten WTA-Titel erzielte und im Anschluss sowohl in Wuhan, wo sie in der Runde der letzten Acht die Weltranglistenerste Garbiñe Muguruza schlug, als auch in Peking bis ins Halbfinale kam. Aufgrund der starken Saison qualifizierte sie sich 2017 zum ersten Mal für die WTA Championships in Singapur, kam dort aber nach zwei Niederlagen gegen Muguruza und Venus Williams nicht über die Gruppenphase hinaus. Im letzten Match gelang ihr dennoch über Karolína Plíšková ihr vierter Top-10-Sieg der Saison, die sie auf Weltranglistenposition sieben beendete. Nach der Saison wurde sie von der WTA zur Aufsteigerin des Jahres gekürt.2017[4] Zudem gewann sie in ihrer Heimat Lettland die Wahl zur Sportlerin des Jahres.[5]

Nach einem wechselhaften Start ins Jahr 2018 erreichte sie in Miami ihr erstes Endspiel bei einem Turnier der Premier-Mandatory-Kategorie. Auf dem Weg ins Finale, das sie gegen Sloane Stephens verlor, schlug sie unter anderem Petra Kvitová und Elina Switolina. Trotzdem gelang ihr in der Folgewoche mit Platz fünf ihre bislang beste Weltranglistenposition. Im Doppel errang sie gemeinsam mit Gabriela Dabrowski in Dubai ihren dritten WTA-Titel und stieß in Rom bis ins Viertelfinale vor, das sie gegen Marija Scharapowa verlor. Während sie bei den French Open als Titelverteidigerin bereits in der ersten Runde ausschied, kam sie in Wimbledon bis ins Halbfinale, in dem sie erst von der späteren Siegerin Angelique Kerber gestoppt wurde. Abgesehen von jenen starken Einzelergebnissen haderte Ostapenko mit ihrer Konstanz und scheiterte 2018 bei neun Turnierauftritten jeweils in ihrem Auftaktmatch. In New York erreichte sie zum Abschluss des Grand-Slam-Jahres noch einmal die dritte Runde und beendete die Saison auf Rang 22. Bei der WTA Elite Trophy in Zhuhai konnte sie aufgrund einer Verletzung am rechten Handgelenk nicht an den Start gehen.

Bedingt durch die Verletzungsprobleme während der Saisonvorbereitung[6] tat sich Ostapenko 2019 schwer, ihren Rhythmus zu finden. In Melbourne, Paris und London verlor sie in der ersten Runde und fiel daraufhin aus den Top 70 der Weltrangliste heraus. Erfolgreich war sie einzig im Mixed, als sie mit Robert Lindstedt zusammen das Wimbledon-Endspiel erreichte, dort aber Latisha Chan und Ivan Dodig deutlich unterlagen. Erst zur zweiten Saisonhälfte besserten sich ihre Ergebnisse wieder. Beim Rogers Cup in Toronto sowie bei den US Open erreichte sie jeweils die dritte Runde, in Peking errang sie gegen Karolína Plíšková ihren mittlerweile zehnten Sieg gegen eine Top-10-Spielerin. Im Doppel konnte sie an der Seite von Ljudmyla Kitschenok bei den French Open sowie den US Open ins Viertelfinale vorstoßen und schloss die Saison auf Platz 22 in der Doppelweltrangliste ab. Ihre besten Leistungen im Einzel erzielte Ostapenko jedoch zum Saisonende, als sie nacheinander das Endspiel in Linz erreichte, das sie gegen Cori Gauff verlor, und im Anschluss bei den Luxembourg Open im Finale mit einem Erfolg über Julia Görges ihren insgesamt dritten Titel auf WTA-Ebene gewann. Dank ihres Saisonendspurts beendete sie das Jahr zum vierten Mal in Serie unter den weltbesten 50 Spielerinnen.

Während der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2020 war sie gemeinsam mit dem Basketballspieler Agnis Čavars die Fahnenträgerin ihrer Nation.

2013 gab Ostapenko beim 3:0-Erfolg über Finnland ihren Einstand für die lettische Fed-Cup-Mannschaft. Seitdem hat sie für ihr Land 30 Begegnungen bestritten, bei denen sie 35 Siege feiern konnte (Einzelbilanz 21:13). Damit hält sie den Landesrekord für die meisten gewonnenen Partien und die Spitzenposition für die meisten Siege im Einzel.[7]

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis
1. 4. November 2012 Schweden Stockholm ITF $10.000 Hartplatz (Halle) Schweden Ellen Allgurin 6:1, 6:3
2. 23. Februar 2013 Schweden Helsingborg ITF $10.000 Teppich (Halle) Schweden Ellen Allgurin 6:2, 7:63
3. 17. November 2013 Finnland Helsinki ITF $10.000 Hartplatz (Halle) Schweden Susanne Celik 7:5, 4:6, 7:5
4. 13. April 2014 Italien Pula ITF $10.000 Sand Frankreich Jade Suvrijn 7:64, 6:1
5. 27. April 2014 Italien Pula ITF $10.000 Sand Spanien Yvonne Cavallé Reimers 6:2, 7:5
6. 4. Mai 2014 Italien Pula ITF $10.000 Sand Italien Alice Balducci 4:6, 7:61, 6:3
7. 1. März 2015 Russland St. Petersburg ITF $50.000 Hartplatz (Halle) Rumänien Patricia Maria Țig 3:6, 7:5, 6:2
8. 10. Juni 2017 Frankreich French Open Grand Slam Sand Rumänien Simona Halep 4:6, 6:4, 6:3
9. 24. September 2017 Korea Sud Seoul WTA International Hartplatz Brasilien Beatriz Haddad Maia 6:75, 6:1, 6:4
10. 20. Oktober 2019 Luxemburg Luxemburg WTA International Hartplatz (Halle) Deutschland Julia Görges 6:4, 6:1
11. 26. Juni 2021 Vereinigtes Konigreich Eastbourne WTA 500 Rasen Estland Anett Kontaveit 6:3, 6:3
12. 19. Februar 2022 Vereinigte Arabische Emirate Dubai WTA 500 Hartplatz Russland Weronika Kudermetowa 6:4, 6:0
13. 25. Juni 2023 Vereinigtes Konigreich Birmingham WTA 250 Rasen Tschechien Barbora Krejčíková 7:68, 6:4
14. 13. Januar 2024 Australien Adelaide WTA 500 Hartplatz ~Niemandsland Darja Kassatkina 6:3, 6:2
15. 4. Februar 2024 Osterreich Linz WTA 500 Hartplatz (Halle) ~Niemandsland Jekaterina Alexandrowa 6:2, 6:3

Finalteilnahmen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Turniersiegerin Ergebnis
1. 20. September 2015 Kanada Québec WTA International Hartplatz Deutschland Annika Beck 2:6, 2:6
2. 9. April 2017 Vereinigte Staaten Charleston WTA Premier Hartplatz Russland Darja Kassatkina 3:6, 1:6
3. 31. März 2018 Vereinigte Staaten Miami WTA Premier Mandatory Hartplatz Vereinigte Staaten Sloane Stephens 6:75, 1:6
4. 13. Oktober 2019 Osterreich Linz WTA International Hartplatz (Halle) Vereinigte Staaten Cori Gauff 3:6, 6:1, 2:6

Turniersiege

Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis
1. 27. Oktober 2012 Schweden Stockholm $10.000 Hartplatz (Halle) Schweden Donika Bashota Russland Maria Mokh
Estland Eva Paalma
7:64, 6:1
2. 18. Februar 2013 Schweden Helsingborg $10.000 Teppich (Halle) Schweden Ellen Allgurin Schweden Cornelia Lister
Niederlande Lisanne van Riet
6:2, 6:74, [10:7]
3. 30. März 2013 Estland Tallinn ITF $25.000 Hartplatz (Halle) Estland Anett Kontaveit Ukraine Ljudmyla Kitschenok
Ukraine Nadija Kitschenok
2:6, 7:5, [10:0]
4. 20. Juli 2013 Italien Imola ITF $25.000 Teppich Ukraine Ljudmyla Kitschenok Philippinen Katharina Lehnert
Italien Alice Matteucci
6:4, 3:6, [10:3]
5. 16. November 2013 Finnland Helsinki ITF $10.000 Hartplatz (Halle) Estland Eva Paalma Frankreich Quirine Lemoine
Tschechien Martina Přádová
6:2, 5:7, [11:9]
6. 12. April 2014 Italien Santa Margherita di Pula ITF $10.000 Sand Japan Mana Ayukawa Italien Alice Balducci
Rumänien Diana Buzean
7:5, 3:6, [10:5]
7. 26. April 2014 Italien Santa Margherita di Pula ITF $10.000 Sand Niederlande Rosalie van der Hoek Spanien Yvonne Cavalle-Reimers
Spanien Olga Sáez Larra
6:1, 2:6, [10:6]
8. 30. Januar 2015 Frankreich Andrézieux-Bouthéon ITF $25.000 Hartplatz (Halle) Italien Gioia Barbieri Niederlande Lesley Kerkhove
Kroatien Ana Vrljić
2:6, 7:64, [10:3]
9. 5. Februar 2017 Russland St. Petersburg WTA Premier Hartplatz (Halle) Polen Alicja Rosolska Kroatien Darija Jurak
Schweiz Xenia Knoll
3:6, 6:2, [10:5]
10. 30. April 2017 Deutschland Stuttgart WTA Premier Sand (Halle) Vereinigte Staaten Raquel Atawo Vereinigte Staaten Abigail Spears
Slowenien Katarina Srebotnik
6:4, 6:4
11. 18. Februar 2018 Katar Doha WTA Premier 5 Hartplatz Kanada Gabriela Dabrowski Slowenien Andreja Klepač
Spanien María José Martínez Sánchez
6:3, 6:3
12. 23. Oktober 2021 Russland Moskau WTA 500 Hartplatz (Halle) Tschechien Kateřina Siniaková Ukraine Nadija Kitschenok
Rumänien Raluca Olaru
6:2, 4:6, [10:8]
13. 19. Juni 2022 Vereinigtes Konigreich Birmingham WTA 250 Rasen Ukraine Ljudmyla Kitschenok Belgien Elise Mertens
China Volksrepublik Zhang Shuai
kampflos
14. 20. August 2022 Vereinigte Staaten Cincinnati WTA 1000 Hartplatz Ukraine Ljudmyla Kitschenok Vereinigte Staaten Nicole Melichar-Martinez
Australien Ellen Perez
7:65, 6:3
15. 7. Januar 2024 Australien Brisbane WTA 500 Hartplatz Ukraine Ljudmyla Kitschenok Belgien Greet Minnen
Vereinigtes Konigreich Heather Watson
7:5, 6:2
16. 29. Juni 2024 Vereinigtes Konigreich Eastbourne WTA 500 Rasen Ukraine Ljudmyla Kitschenok Kanada Gabriela Dabrowski
Neuseeland Erin Routliffe
5:7, 7:62, [10:8]
39. 6. September 2024 Vereinigte Staaten US Open Grand Slam Hartplatz Ukraine Ljudmyla Kitschenok Frankreich Kristina Mladenovic
China Volksrepublik Zhang Shuai
6:4, 6:3

Finalteilnahmen

Nr. Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis
1. 14. Juli 2019 Vereinigtes Konigreich Wimbledon Rasen Schweden Robert Lindstedt Chinesisch Taipeh Latisha Chan
Kroatien Ivan Dodig
2:6, 3:6

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Turnier 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 Titel / Teiln.
Australian Open 1 3 3 1 2 1 3 VF 3 0 / 9
French Open Q1 1 S 1 1 3 1 2 2 2 1 / 9
Wimbledon 2 1 VF HF 1 n. a. 3 AF 2 VF 0 / 9
US Open 2 1 3 3 3 1 VF 1 0 / 8
WTA Finals RR n. a.   0 / 1
Doha a. K. F a. K. 2 a. K. AF a. K. HF a. K. AF 0 / 5
Dubai a. K. 1 a. K. 1 a. K. 2 a. K. AF AF 0 / 5
Indian Wells 2 3 3 n. a. HF 2 3 2 0 / 7
Miami Q1 1 F 2 n. a. 3 2 AF 3 0 / 7
Madrid 1 1 2 n. a. 2 1 3 AF 0 / 7
Rom AF 2 VF 1 1 VF 1 HF VF 0 / 9
Kanada 1 1 1 AF n. a. 1 2 1 AF 0 / 8
Cincinnati 2 1 1 1 AF 2 2 2 0 / 8
Guadalajara n. a. bzw. a. K. AF AF a. K. 0 / 2
Peking 1 HF 2 2 nicht ausgetragen VF   0 / 5
Wuhan 1 HF 1 nicht ausgetragen   0 / 3
Olympische Spiele n. a. 1 nicht ausgetragen 1 n. a.   0 / 2
Billie Jean King Cup P2 PO   0 / 2
Statistik S/N Sieg%
Gewonnene Titel 1 0 2 0 1 0 1 0 1 0 Gesamt: 6
Gesamt-Siege/-Niederlagen 44:19 20:28 48:20 23:21 27:27 9:8 32:19 31:19 37:22 0:0 271:183 60 %
Jahresendposition 79 44 7 22 44 44 28 18 13   N/A
Turnier201620172018201920202021202220232024Karriere
Australian Open1112VFAF21FF
French Open111VFAFAFHF22HF
WimbledonAF1AF1 2HF1VFHF
US Open211VFAF2SS
Turnier20162017201820192020202120222023Karriere
Australian OpenAF1VFVF
French Open11 11
WimbledonHFF VFF
US Open1AF VFVF
Commons: Jeļena Ostapenko – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Jelena Ostapenko’s Fans Don’t Cheer for Jelena. They Cheer for Alona. In: nytimes.com. 8. Juli 2017, abgerufen am 26. Juli 2020 (englisch).
  2. Jelena Ostapenko gelingt Sensation in Paris. In: faz.net. 10. Juni 2017, abgerufen am 26. Juli 2020.
  3. Defending French Open Champ Ostapenko Loses to Kozlova in First Round. In: tennis.com. 27. Mai 2018, abgerufen am 26. Juli 2020 (englisch).
  4. Jelena Ostapenko grabs the WTA Most Improved Player of the Year award for 2017. In: wtatennis.com. 20. Oktober 2017, abgerufen am 22. Oktober 2017 (englisch).
  5. Jelena Ostapenko ist Lettlands Sportlerin des Jahres. In: mainpost.de. 22. Dezember 2017, abgerufen am 26. Juli 2020.
  6. Ostapenko: 'I knew I wasn't 100% ready for the new season'. In: wtatennis.com. 14. Januar 2019, abgerufen am 26. Juli 2020 (englisch).
  7. Latvia. Abgerufen am 8. Mai 2023.