Hexaharnstoffchrom(III)-chlorid
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Strukturformel | |||||||||||||
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Keine Zeichnung vorhanden | |||||||||||||
Allgemeines | |||||||||||||
Name | Hexaharnstoffchrom(III)-chlorid | ||||||||||||
Summenformel | [Cr(OCN2H4)6]Cl3 | ||||||||||||
Kurzbeschreibung |
grüne, nadelförmige Kristalle[1] | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 518,7 g·mol−1 | ||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | ||||||||||||
Löslichkeit | |||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Hexaharnstoffchrom(III)-chlorid ist eine Chromkomplexverbindung.
Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hexaharnstoffchrom(III)-chlorid kann aus Chrom(III)-chlorid und Harnstoff in salzsaurer Lösung hergestellt werden.[1][3]
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hexaharnstoffchrom(III)-chlorid liegt als grüne, nadelförmige Kristalle vor, die leicht löslich in Wasser sind.[1] Bei Erhitzung zersetzt sich die Verbindung.[4]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f Georg Brauer: Handbuch der präparativen anorganischen Chemie. 3., umgearb. Auflage. Band 3. Enke, Stuttgart 1981, ISBN 3-432-87823-0, S. 1503.
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Research Journal of Chemical Sciences: Kinetics of Aquation of Hexakis (Urea) Chromium (III) Chloride, Vol. 12(1), 25-31, February (2022).
- ↑ Richard J. Lewis Sr: Hazardous Chemicals Desk Reference. John Wiley & Sons, 2008, ISBN 978-0-470-33445-4, S. 1480 (books.google.de).