Herreshagen
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Herreshagen Stadt Gummersbach
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Koordinaten: | 51° 3′ N, 7° 31′ O | |
Höhe: | 351 (340–370) m ü. NN | |
Einwohner: | 358 (31. Dez. 2022)[1] | |
Postleitzahl: | 51647 | |
Vorwahl: | 02261 | |
Lage von Herreshagen in Gummersbach
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Herreshagen ist ein Ortsteil von Gummersbach im Oberbergischen Kreis im südlichen Nordrhein-Westfalen.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Herreshagen liegt rund sechs Kilometer nordwestlich des Stadtzentrums in einem Tal zwischen den nördlichen Erhebungen Stentenberg und Warenkopf sowie den südlichen Anhöhen Gummershardt und Sonnenberg.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1535 fand der Ort erstmals urkundliche Erwähnung, indem Huppert van Hersthagen in der Freibedeliste des Freigrafen Adolf Möllenbeck aufgeführt wurde.[2]
Das Dorf Herreshagen gehörte bis 1806 zur Reichsherrschaft Gimborn-Neustadt.[3]
Freizeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vereinswesen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dorfverein Herreshagen
Wandern und Radwege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ab Wanderparkplatz Herreshagen wird vom SGV der Wanderweg A4 angeboten.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Haltestellen Herreshagen und Herreshagen Siedlung werden über die Buslinie 307 (Gummersbach Bf – Lindlar) angeschlossen.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Zahlen, Daten, Fakten – Rathaus. (PDF; 17,9 KB) Stadt Gummersbach, abgerufen am 25. Juni 2024.
- ↑ Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderbd. 1). Oberbergische Abteilung 1924 e. V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.
- ↑ Königliche Regierung zu Cöln (Hrsg.): Uebersicht der Bestandtheile und Verzeichniß sämmtlicher Ortschaften und einzeln liegenden benannten Grundstücke des Regierungs-Bezirks Cöln, nach Kreisen, Bürgermeistereien und Pfarreien, mit Angabe der Seelenzahl und der Wohngebäude, sowie der Confessions-, Jurisdistictions-, Militair- und frühern Landes-Verhältnisse. Angefertigt auf den Grund der amtlich eingeforderten Nachrichten. s. n., Köln 1845, S. 26 (Online-Ausgabe bei der Landesbibliothek Düsseldorf).