Hel (Stadt)
Hel | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Polen | |
Woiwodschaft: | Pommern | |
Powiat: | Pucki | |
Fläche: | 21,27 km² | |
Geographische Lage: | 54° 36′ N, 18° 48′ O | |
Einwohner: | 3212 (31. Dez. 2020)[1] | |
Postleitzahl: | 84-150 | |
Telefonvorwahl: | (+48) 58 | |
Kfz-Kennzeichen: | GPU | |
Wirtschaft und Verkehr | ||
Straße: | DW 216: Hel–Władysławowo-Reda | |
Eisenbahn: | Reda–Hel | |
Nächster int. Flughafen: | Danzig | |
Gmina | ||
Gminatyp: | Stadtgemeinde | |
Einwohner: | 3212 (31. Dez. 2020)[1] | |
Gemeindenummer (GUS): | 2211011 | |
Verwaltung (Stand: 2015) | ||
Bürgermeister: | Mirosław Wądołowski | |
Adresse: | ul. Wiejska 50 84-150 Hel | |
Webpräsenz: | www.hel-miasto.pl |
Hel [deutsch Hela; kaschubisch Hél) ist eine Hafenstadt an der Ostsee im Powiat Pucki (Putziger Kreis) der polnischen Woiwodschaft Pommern.
] (Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Stadt liegt im Pommerellen, an der Spitze der Halbinsel Hel (Halbinsel Hela, auch Putziger Nehrung), die 36 Kilometer lang vom Festland südöstlich in die Danziger Bucht hineinragt und dabei die Zatoka Pucka (Putziger Wiek) bildet. Die Halbinsel Hel ist nicht über drei Kilometer und an der schmalsten Stelle nur 400 Meter breit und wird meerwärts durch eine dreifache, bis 25 Meter hohe Dünenkette vor den Wellen der Ostsee geschützt. Der Ort Hel befindet sich auf einer inselförmigen Verbreiterung an der Spitze der Halbinsel und ist auf dem Seeweg etwa 25 Kilometer nordöstlich von Danzig entfernt.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name Hel/Hela, dessen Bedeutung nicht geklärt ist, ist skandinavischen Ursprungs.[2] Die Ortschaft ist älter als 700 Jahre. Vom 13. bis zum 16. Jahrhundert bestanden in unmittelbarer Nachbarschaft zueinander die beiden Orte Alt-Hela und Neu-Hela. Alt-Hela befand sich etwa zwei Kilometer nordwestlich der heutigen Stadt. Die heutige Stadt geht auf die mittelalterliche Ortschaft Neu-Hela zurück, die vermutlich im 13. Jahrhundert von Lübecker Kaufleuten als Kaufmannssiedlung gegründet wurde.[3] 1309 kam die Stadt Hela zusammen mit Pommerellen durch den Vertrag von Soldin an den Deutschordensstaat Preußen.
Im Jahr 1351 stifteten wohlhabende Bürger der Stadt die Katharinenbruderschaft, eine Kaufmannsgilde, deren Zielsetzung das Seelenheil und die Sozialfürsorge waren. Die dreizehn Gründungsmitglieder waren der Vogt und folgende zwölf Bürger:[4]
- Hans von Rudyn
- Jacob Czudener
- Hannß von der Wedeme
- Lutke Wolter
- Tydeke Hagemeister
- Hannß Obetyn
- Lodewig von dem Brincke
- Tydemann Striperog
- Peter von Koningisberk
- Claus Eyst
- Johannes Witte
- Kunke Molde
Die Katharinengilde existierte möglicherweise noch im 19. Jahrhundert.[4]
Mit einer Urkunde vom 17. August 1378 bestätigte Winrich von Kniprode, damals Hochmeister des Deutschen Ordens auf der Marienburg, Heyle Stadtrecht, und zwar zu lübischem Recht.[7][8] 1440 unterzeichnete der Magistrat den Bundesbrief des Preußischen Bunds.[5] Aus einem 1430 angelegten Ratsbuch geht hervor, dass die Stadt um 1470 über ein Hospital verfügte.[4]
Als Hela 1453 in den Besitz der Stadt Danzig überging, wurde der bis dahin freie Handel der Helenser unterbunden. 1525 schloss sich der Magistrat der Reformation an.[8]
In der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts wurde Hela durch den Ersten Nordischen Krieg in Mitleidenschaft gezogen. 1572 brannte Alt-Hela vermutlich ganz ab und wurde nicht mehr aufgebaut.[9] Die Ruinen von Alt-Hela lagen zwei Kilometer nordwestlich vom Ort, sind heute aber nicht mehr auffindbar.[10] Im März 1577 wurde Hela vom polnischen Oberst Ernst von Weiher überfallen und gezwungen, dem polnischen König Stephan zu huldigen.[8] Auch im 17. Jahrhundert geriet Hela verschiedentlich in Bedrängnis. So erschien im September 1626 der schwedische Admiral Carl Carlsson Gyllenhielm mit einer Kriegsflotte vor Hela und verlangte vom Magistrat, den Untertaneneid für Gustav Adolf zu leisten.[8]
In der Dritten Polnischen Teilung und der damit einhergehenden Wiedervereinigung der Region mit Preußen kam Hela mit der Stadt Danzig 1793 an das Königreich Preußen und wurde dessen kleinste Stadtgemeinde.
Im Jahr 1872 verlor die Ortschaft ihre Stadtrechte.[11] Das Gebäude, in dem sich heute das Fischereimuseum befindet, ist die ehemalige Sankt-Peter-und-Paul-Kirche, ein im Stil der Backsteingotik errichteter mittelalterlicher Kirchenbau. Im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts kaufte das Danziger Unternehmen Weichsel AG an der Südspitze der Halbinsel Bauplätze auf und eröffnete 1899 ein Kurhaus.[10] Um die Wende zum 20. Jahrhundert hatte Hela eine evangelische Kirche, eine Oberförsterei, ein Seebad und eine Rettungsstation für Schiffbrüchige,[12] außerdem entstand ein neuer Fischereihafen, ein Projekt des Oberbaudirektors der preußischen Wasserbauverwaltung in Berlin Ernst Nathaniel Kummer (1847–1923). Der Hafen hatte auch eine Anlegestelle für größere Schiffe.[10] Bis 1920 gehörte Hela zum Landkreis Putzig im Regierungsbezirk Danzig der Provinz Westpreußen. Nach dem Ersten Weltkrieg legte der Versailler Vertrag fest, dass die Halbinsel Hela als Teil des Polnischen Korridors an Polen abgetreten werden musste.
Polen machte 1928 Hel zu einem Militärhafen und erklärte die gesamte Halbinsel 1936 zur befestigten Region.
Im Dezember 1937 wurden 160 seit Generationen hier lebende Fischerfamilien (insgesamt über 600 Menschen), die überwiegend Deutsch sprachen und protestantisch waren, mit einer 24-Stunden-Frist aus dem Korridorgebiet ausgewiesen. Rechtsgrundlage für die Ausweisung war eine Verordnung des polnischen Staatspräsidenten Ignacy Mościcki vom 23. Dezember 1927, die am 22. Januar 1937 veröffentlicht wurde, das sogenannte Grenzzonengesetz.
Am 1. September 1939 begann die Wehrmacht den Überfall auf Polen. Am 3. September 1939 bombardierten Sturzkampfbomber der Luftwaffe die im Hafen von Hel liegenden polnischen Kriegsschiffe (darunter Gryf und Wicher) und vernichteten sie.
Die Wehrmacht belagerte die Halbinsel Hel; am 2. Oktober kapitulierten die dortigen polnischen Streitkräfte. 1939 wurde Hel völkerrechtswidrig ins Deutsche Reich eingegliedert als Teil des Landkreises Putzig im Regierungsbezirk Danzig, Reichsgau Danzig-Westpreußen[13] 1940 kehrten die Helenser – mundartlich auch Helschen genannt – wieder in ihre Häuser zurück. Viele von ihnen flüchteten gegen Ende des Zweiten Weltkriegs im Frühjahr 1945 vor der heranrückenden Sowjetarmee.[14]
Bekannt wurde der Ort durch die Flüchtlingsströme am Ende des Zweiten Weltkriegs. Als wichtiger Anlaufhafen für Transportschiffe bis zuletzt hart umkämpft, kapitulierten die letzten Reste der Wehrmacht hier am 14. Mai 1945 (?) vor den Truppen der Roten Armee. Bald nach der Besetzung durch die Rote Armee wurde die Ortschaft seitens der sowjetischen Besatzungsmacht der Volksrepublik Polen zur Verwaltung überlassen. Soweit deutsche Helenser nicht geflohen waren, wurden sie in der folgenden Zeit von der polnischen Administration aus der Halbinsel und der Region vertrieben.
Als Ferienort erlebt Hel seit 1990 (Revolutionen von 1989, Fall der Mauer und des Eisernen Vorhangs, Deutsche Wiedervereinigung) eine erneute Blüte. 2002 schloss Hel eine Städtepartnerschaft mit Hermeskeil in Deutschland.
Demographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Einwohner | Anmerkungen |
---|---|---|
1818 | 364 | Fischer-Städtchen;[15] darunter 352 Lutheraner und zwölf Katholiken[16] |
1831 | 382 | [9] |
1852 | 439 | Flecken[17] |
1864 | 372 | am 1. Dezember, Gemeindebezirk[18] |
1867 | 392 | am 3. Dezember, Kämmereidorf[19] |
1871 | 425 | am 1. Dezember, Kämmereidorf, davon 415 Evangelische und zehn Katholiken[19] |
1900 | 462 | [12] |
1905 | 604 | am 1. Dezember, Landgemeinde, davon 553 Evangelische (davon 552 mit deutscher Muttersprache) und 51 Katholiken (darunter elf mit deutscher Muttersprache und 38 mit polnischer Muttersprache)[20] |
1910 | 603 | am 1. Dezember, davon 484 im Gemeindebezirk, darunter 476 mit deutscher Muttersprache (471 Evangelische, fünf Katholiken), zwei mit polnischer Muttersprache (Evangelische) und sechs mit kaschubischer Muttersprache (sämtlich Katholiken), sowie 119 im Gutsbezirk, darunter 114 mit deutscher Muttersprache (105 Evangelische, neun Katholiken) und fünf mit polnischer Muttersprache (Evangelische)[21][22] |
1921 | 550 | [23] |
Stadtwappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das große Ratssiegel, dessen Abdruck auf einem Dokument von 1414 erhalten ist, zeigt Apostel Petrus, wie er in seiner rechten den Schlüssel zum Himmelstor und in seiner Linken eine Märtyrerkrone hochhält. Das heutige Stadtwappen ging aus einem zweiten Ratssiegel, dem so genannten Sekretsiegel hervor und zeigt den Himmelsschlüssel und zwei sechsstrahlige Sterne.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Trotz seiner exponierten Lage ist die Stadt über die Bahnstrecke Reda–Hel an das polnische Eisenbahnnetz angeschlossen. Personenzugverbindungen nach Gdynia gibt es stündlich, wobei auch alle anderen Züge von und nach Hel in Gdynia halten. In der Sommersaison gibt es darüber hinaus Verbindungen in andere polnische Großstädte, darunter Warschau, Łódź und Krakau.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ehemalige St.-Peter-und-Paul-Kirche, heute Fischereimuseum
- Leuchtturm
- Robbenstation der Universität Danzig
- Hafen
- Museum der Küstenverteidigung
Galerie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
Leuchtturm
-
Feuerleitturm
-
Hafen von Hel
-
Strand
-
Robbenstation
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Ehemalige St.-Peter-und-Paul-Kirche, heute Fischereimuseum
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hela, Flecken und Gut, Kreis Putzig, Regierungsbezirk Danzig, Provinz Westpreußen. In: Meyers Gazetteer, mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Hela (meyersgaz.org).
- Hans Prutz: Geschichte des Kreises Neustadt in Westpreußen. Danzig 1872, S. 189–192 (Google Books).
- August Eduard Preuß: Preußische Landes- und Volkskunde oder Beschreibung von Preußen. Ein Handbuch für die Volksschullehrer der Provinz Preußen, so wie für alle Freunde des Vaterlandes. Gebrüder Bornträger, S. 413, Nr. 29 (Google Books).
- Friedrich Carl Gottlieb von Duisburg: Versuch einer historisch-topographischen Beschreibung der Königl. Preuß. See- und Handelsstadt Danzig. Zweite Auflage, G. Adolph Krause, Danzig 1816, S. 426–454 (Google Books).
- Franz Schultz: Geschichte der Kreise Neustadt und Putzig. Danzig 1907, S. 568–573 (pbc.gda.pl)
- Paul Niekammer: Westpreussisches Güter-Adressbuch, Niekammer, Stettin 1903, S. 58–39 (digitale-bibliothek-mv.de)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Amtsbezirk Hela (Territorial.de)
- www.halbinsel-hela.de
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
- ↑ Siegfried Rühle: Die Stadt Hela im Mittelalter. Zeitschrift des Westpreußischen Geschichtsvereins. Heft 69. Kommissionsverlag Danziger Verlags-Gesellschaft, Danzig 1929, S. 116.
- ↑ Hela – Eine mittelalterliche Kaufmannssiedlung? In: Halbinsel-Hela.de, Stand: 20. September 2015.
- ↑ a b c Friedrich Carl Gottlieb von Duisburg: Versuch einer historisch-topographischen Beschreibung der Königl. Preuß. See- und Handelsstadt Danzig. Zweite Auflage, G. Adolph Krause, Danzig 1816, S. 426–454.
- ↑ a b Friedrich August Voßberg: Geschichte der Preußischen Münzen und Siegel von frühester Zeit bis zum Ende der Herrschaft des Deutschen Ordens. Berlin 1843, S. 49.
- ↑ Siegel und Wappen der Stadt Hela Stand: 15. Mai 2015.
- ↑ Johannes Voigt: Uebersichtliche Darstellung der Rechtsverfassung Preussens während der Zeit der Ordensherrschaft. Marienwerder 1834, S. 64.
- ↑ a b c d Hans Prutz: Geschichte des Kreises Neustadt in Westpreußen. Danzig 1872, S. 189–192.
- ↑ a b August Eduard Preuß: Preußische Landes- und Volkskunde oder Beschreibung von Preußen. Ein Handbuch für die Volksschullehrer der Provinz Preußen, so wie für alle Freunde des Vaterlandes. Gebrüder Bornträger, S. 413, Nr. 29 (Google Books).
- ↑ a b c Ostseebäder und Städte der Ostseeküste. Meyers Reisebücher. 4. Auflage, Bibliographisches Institut, Berlin/Wien 1910, S. 180 f.
- ↑ Seeger: Hela – Geschichtliches und Kulturgeschichtliches. In: Mitteilungen des deutschen Seefischerei-Vereins, Nr. 4, Moeser. Berlin 1910.
- ↑ a b Meyers Konversations-Lexikon. 6. Auflage, Band 9, Leipzig/Wien 1908, S. 131 (Zeno.org).
- ↑ Michael Rademacher: Provinz Westpreußen, Landkreis Putzig. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Hugo Rasmus: Pommerellen Westpreußen 1919–1939. F. A. Herbig. München, Berlin 1989.
- ↑ Alexander August Mützell und Leopold Krug: Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preußischen Staats, Band 2: G–Ko, Halle 1821, S. 164, Ziffer 2054 (Google Books).
- ↑ Danziger Regierungs-Departement, Verzeichniß der in den einzelnen Kreisen befindlichen Ortschaften, veröffentlicht ca. 1820 (enthält statistische Angaben von 1818), S. 162–163, Ziffer 97 (Google Books).
- ↑ Kraatz (Hrsg.): Topographisch-statistisches Handbuch des Preußischen Staats. Decker, Berlin 1856, S. 231 (Google Books).
- ↑ Preußisches Finanzministerium: Ergebnisse der Grund- und Gebäudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Danzig (7. Kreis Neustadt). Berlin 1867, S. 10–17, Ziffer 61 (Google Books).
- ↑ a b Königliches Statistisches Bureau: Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Preussen und ihre Bevölkerung. Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszählung vom 1. December 1871 bearbeitet und zusammengestellt, Berlin 1874. Abschnitt VIII. Kreis Neustadt in Westpreußen, S. 388–389, Ziffer 34 (Google Books).
- ↑ Gemeindelexikon für das Königreich Preußen. Auf Grund der Materialien der Volkszählung vom 1. Dezember 1905 und anderer amtlicher Quellen. Heft II: Provinz Westpreußen, Berlin 1908; Abschnitt 21: Kreis Putzig, S. 100–101, Ziffer 18 (kpbc.umk.pl)
- ↑ Königlich Preußisches Statistisches Landesamt: Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein, Danzig, Marienwerder, Posen, Bromberg und Oppeln. Auf Grund der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen. Heft 2: Provinz Westpreußen, Regierungsbezirk Danzig. Berlin 1912; Abschnitt 12: Kreis Putzig, S. 46–47, Ziffer 18 (Google Books), und S. 48–49, Ziffer 65 (Google Books).
- ↑ Landkreis Putzig (Gemeindeverzeichnis.de)
- ↑ Der Große Brockhaus. 15. Auflage, Band 8, Leipzig 1931, S. 357.