Harth (Büren)
Harth Stadt Büren
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Koordinaten: | 51° 30′ N, 8° 35′ O |
Höhe: | 352 m |
Fläche: | 18,28 km² |
Einwohner: | 823 (31. Dez. 2019) |
Bevölkerungsdichte: | 45 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1975 |
Postleitzahl: | 33142 |
Vorwahl: | 02958 |
Lage von Harth in Büren
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Harth ist eine südliche Ortschaft der Stadt Büren, Nordrhein-Westfalen. Der Ort zählt 823 Einwohner[1] (Stand 31. Dezember 2019) und ist für die Harther Winterfestspiele bekannt. Zur Harth gehört der Ortsteil Ringelstein.
In der Nähe befinden sich die Burgruine Ringelstein und der Hexenkeller. Harth grenzt an die Bürener Ortschaften Weiberg und Barkhausen, den Hochsauerlandkreis sowie die Stadt Bad Wünnenberg.[2] Der Ortsvorsteher ist Matthias Schael.[3]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Harth gehörte bis zu den Napoleonischen Kriegen zum Hochstift Paderborn. Im Königreich Westphalen bildete der Ort von 1807 bis 1813 eine Gemeinde im Kanton Büren des Distrikts Paderborn im Departement der Fulda. 1816 kam die Gemeinde Harth zum neuen Kreis Büren, in dem sie bis 1895 zum Amt Büren und danach bis 1974 zum Amt Büren-Land gehörte. Durch das Sauerland/Paderborn-Gesetz wurde Harth am 1. Januar 1975 in die Stadt Büren eingemeindet.[4]
Im September 2009 war der Harther Schützenverein Ausrichter des 52. Kreisschützenfestes des Altkreises Büren. Zum Höhepunkt gehörte der Auftritt des Schlagerstars Dj Ötzi am Kreisschützenfestsamstag im Festzelt.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einwohnerentwicklung 2019. In: Stadt Büren (Hrsg.): Stadtspiegel der Stadt Büren. Heft Nr. 178, 7. März 2020, S. 4.
- ↑ Geographische Kommission für Westfalen (Hg.): Geographisch-Landeskundlicher Atlas von Westfalen, Themenbereich X Administration und Verwaltung, Doppelblatt staatliche und kommunale Verwaltungsgliederung, Münster 1990.
- ↑ Ortsvorsteher - Stadt Büren. Abgerufen am 29. Oktober 2023.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 320 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).