Fritz Hacke
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Georg Friedrich Konrad Hacke (* 1. August 1842 in Bentheim; † 1922) war Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hacke besuchte das Gymnasium Georgianum in Lingen (Ems) und studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Göttingen und Berlin von 1860 bis 1863. Danach war er Referendar in Bersenbrück, Quakenbrück, Harburg und Osnabrück und von 1868 bis 1887 Rechtsanwalt und Notar in Aurich. Seit November 1887 war er Rechtsanwalt beim Reichsgericht in Leipzig.
Von 1890 bis 1893 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Provinz Hannover 2 (Aurich, Wittmund, Leer) und die Deutsche Freisinnige Partei.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fritz Hacke in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten
- Biografie von Georg Friedrich Konrad Hacke. In: Heinrich Best: Datenbank der Abgeordneten der Reichstage des Kaiserreichs 1867/71 bis 1918 (Biorab – Kaiserreich)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Fritz Specht, Paul Schwabe: Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903. Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewählten Abgeordneten. 2. Auflage. Verlag Carl Heymann, Berlin 1904, S. 116.
Personendaten | |
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NAME | Hacke, Fritz |
ALTERNATIVNAMEN | Hacke, Georg Friedrich Konrad (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Jurist und Politiker (DFP), MdR |
GEBURTSDATUM | 1. August 1842 |
GEBURTSORT | Bentheim |
STERBEDATUM | 1922 |